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enormer Kühlwasserverlust-/verbrauch Cooper R56 aber Werkstatt weiß nicht weiter und ich auch nicht

MINI Mini R56
Themenstarteram 17. Dezember 2021 um 13:07

Ich habe mich heute hier im Forum angemeldet weil ich nicht mehr weiter weiß und hoffe, dass Ihr mir helfen könnt.

Meine Frau fährt einen Mini Cooper von 2007, einen Benziner mit 120 PS.

Seit einigen Wochen (5-6 etwa) verliert oder verbraucht der Mini extrem viel Kühlwasser.

Jeden morgen schütte ich eine Flasche (0,75 Liter) Wasser in den Ausgleichsbehälter.

Dazu einige Fakten bzw. Beobachtungen um das Problem einzugrenzen.

- egal ob wir am Tag 10 km fahren oder 50km oder 300km, es sind immer 0,75 Liter jeden Morgen.

- Bei mir zu Hause hab ich Sickerpflaster und sehe keine Pfützen, aber in einem Parkhaus hatte ich eine heftige Pfütze unter dem Auto

- keine weiße Wolke beim Kaltstart und auch sonst nichts auffälliges aus dem Auspuff.

- keine Ablagerungen bzw. Auffälligkeiten am Öleinfülldeckel oder Peilstab

- Kühlwasser sieht sauber aus, riecht nicht.

- Innenraum ist trocken

- Heizung funktioniert nur wenn Wasser frisch nachgekippt wurde, aber wird auch sehr spät warm (20-30 Minuten Fahrt)

- Werkstatt hat mit Luftpumpe mehrfach über den Ausgleichsbehälter mit 2 bar abgedrückt, System war dicht, kalt warm egal

- Wenn Motor läuft sind im Ausgleichsbehälter keine Luftbasen bzw. Blubbern zu erkennen.

- Kühlwasser findet sich auf bzw. in der Aussparungen über der Getriebeglocke am Motor bildet dort "Pfützen" aber Werkstatt findet keine Undichtigkeit an Schläuchen, Kühler usw.

- Werkstatt meint es sei die Wasserpumpe und tauscht diese aus, bringt aber keine Veränderung

- Werkstatt weiß nicht mehr weiter aber glaubt es sei die Kopfdichtung oder gar ein Riss im Motorblock und ab einer gewissen Temperatur würde das Wasser "irgendwo" aus dem System schlagartig heraus gepresst werden. Dies kann aber nicht reproduziert werden. In der Werkstatt lief er "stundenlang" im Leerlauf, ohne das Wasseraustritt erkennbar war.

Ich hoffe inständig, dass Ihr eine gute Idee habt wie ich nun weiter vorgehen kann.

Der Wagen hat 100.000 km drauf und ist natürlich nicht mehr soviel wert, dass sich riesige Reparaturen lohnen. Ohne weitere Meinung den Auftrag zur Erneuerung der Kopfdichtung an meine Werkstatt zu geben ohne zu wissen dass dies das Problem ist, widerstrebt mir momentan.

Wie würdet Ihr weiter vorgehen? Welcher Schritt wäre der nächste?

Hat jemand von Euch eine Idee oder kam so etwas irgendwo schon einmal vor?

Braucht Ihr noch mehr Informationen?

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40 Antworten

Moin

Na dann bist du nicht alleine, nur mit dem Unterschied das wir keine Pfütze unter dem Bock haben, ist ein R60 und technisch eigentlich identisch

Du sagst, es steht Wasser auf dem Getriebe und hier kannst du ansetzen, denn genau dort ist das Thermostatgehäuse und dieses ist sehr störanfällig.

Bei uns tritt der Kühlmittelverlust erst ein wenn die Heizung über 23C eingestellt ist, darunter fehlt kein Tropfen.

Ich denke nicht das du bei BMW oder Mini gewesen bist in der Werkstatt.

Eine vernünftige Werkstatt hätte ein CO Test gemacht um den Zylinderkopf zu prüfen, damit lässt sich CO im Kühlmittel nachweisen.

Bei einem gerissenen Block, hättest du Wasser im Öl

Der Kopf hat ein grösseres Volumen als 0.75 Liter

Wenn die Wasserpumpe defekt wäre hättest du in Fahrtrichtung rechts das Wasser auf dem Boden hinter dem rechten Vorderrad.

Ein defekter Kühler käme noch in Frage, dann wäre die Pfütze irgendwo unterhalb der Front.

Ich habe mich zwar noch nicht so richtig damit auseinander gesetzt da ich die Ursache für unseren Kühlmittelverlust ermitteln konnte aber ich tippe in beiden Fällen auf ein defektes Thermostatgehäuse,

denn von dort geht die Verbindung zur Heizung und wie bei dir, steht auch bei uns etwas Flüssigkeit auf dem Getriebegehäuse.

Unser Kühlmittelverlust ist sogar Personen bezogen, fahre ich mit dem Bock ist alles im grünen Bereich, Heizung bei ca 22C fährt mein holdes Frauchen, ist der Behälter nach zwei Tagen leer, Heizung bis 26C

Fussraum trocken

Einzig was leicht sehen kann, wenn man bei Kälte im Stau etc steht das ganz leicht Wasserdampf aus der Motorhaube kommt, wie gesagt kaum wahrnehmbar.

Hier hilft wahrscheinlich nur suchen.

Werde unseren jetzt die Tage aufbocken und Warmlaufen lassen bei aufgedrehter Heizung, dann muss es sichtbar werden

Thermostatgehäuse wurde bei meinem 1,6er 120PS auch schon gewechselt. Bekannte Schwachstelle, wie der Vorposter schon sagte.

Themenstarteram 17. Dezember 2021 um 14:59

Ich danke Euch schon mal.

Thermostat hatte ich der Werkstatt auch schon mal als Verdächtigen genannt, ist er aber nicht drauf eingegangen. Und hätte er ja selber auch drauf kommen müssen das zu prüfen.

Das mit dem ganz leicht aufsteigendem Wasserdampf aus der Motorhaube im Stau hatte ich übrigens auch! Scheint ja wirklich sehr ähnlich zu sein.

Das mit der Heizung ab 23 Grad werde ich mal testen, stand bei uns immer höher in letzter Zeit.

Hab der Werkstatt auch schon ein paar mal gesagt sie sollen einen CO-Test machen, kann er aber wohl nicht.

Ich werde auf jeden Fall die Werkstatt wechseln, wollte aber hier nachhören wie ich vorgehen soll.

Werde dann also das Thermostat überprüfen lassen.

Zitat:

@Oskar_Werner schrieb am 17. Dezember 2021 um 14:07:36 Uhr:

- Werkstatt hat mit Luftpumpe mehrfach über den Ausgleichsbehälter mit 2 bar abgedrückt, System war dicht, kalt warm egal

- Wenn Motor läuft sind im Ausgleichsbehälter keine Luftbasen bzw. Blubbern zu erkennen.

- Kühlwasser findet sich auf bzw. in der Aussparungen über der Getriebeglocke am Motor bildet dort "Pfützen" aber Werkstatt findet keine Undichtigkeit an Schläuchen, Kühler usw.

- Werkstatt meint es sei die Wasserpumpe und tauscht diese aus, bringt aber keine Veränderung

- Werkstatt weiß nicht mehr weiter aber glaubt es sei die Kopfdichtung oder gar ein Riss im Motorblock und ab einer gewissen Temperatur würde das Wasser "irgendwo" aus dem System schlagartig heraus gepresst werden. Dies kann aber nicht reproduziert werden. In der Werkstatt lief er "stundenlang" im Leerlauf, ohne das Wasseraustritt erkennbar war.

/quote]

Weisst was, die Werkstatt soll einpacken :D

Du hast einen leckenden Thermostat. WETTEN !!! :D Das Gehäuse vom Thermostat leckt nach Jahren mit Garantie und dass Thermostate aus Kunststoff sich verziehen und zu lecken beginnen ist fast Azubi-Wissen. Und das tut es bei Herstellern quer durch die Landschaft. Da muss man auch nichts warm oder kalt abdrücken. Das geht erst richtig los, wenn das Ding heiss ist, der Thermostat öffnet usw. Was zu viel ist läuft unten weg im Betrieb. Der Rest trocknet schön von der Getriebeglocke ab... Das ist dann Mini besonders, weil die Getriebeglocke sich als Vogelbecken so herrlich anbietet.

 

Dass die Werkstatt die Wapu getauscht hat ist schon einmal gut und rettet die Gesamtnote 5-. Die Wapu ist Kandidat Nummer 2 und leckt auch früher oder später. So gesehen war das eine smarte Investition.

Guck mal das Video. https://youtu.be/Y8c34VbCGI8

Themenstarteram 17. Dezember 2021 um 15:30

Ich danke noch einmal.

Das wäre mir viel lieber als die ZKD! :)

Ich werde also die Werkstatt wechseln und das ganz konkret mal zur Sprache bringen!

Schau, fummel doch mal den Inhalt einer 1/2 Rolle Zewa unter den Thermostat auf die Getriebeglocke und so.

Dann guckste mal.

Wenn Kopfdichtung im A.. dann sollte er bei einem 1/2 Liter pro Tag schon rauchen. Aber auch das sieht man sofort, wenn man die Zündkerzen rausdreht. Dort wo das Wasser eindringt ist die Zündkerze ganz sauber wie frisch gewaschen.

Themenstarteram 17. Dezember 2021 um 18:08

Das mit dem Zewa werde ich auch noch machen, danke!

Noch zwei kurze Fragen.

Bin vorhin etwa 15 km gefahren, Motor war also warm.

Wenn man nach dem abstellen dann leicht den Verschluss öffnet ist da richtig viel Druck drauf und es blubbert wie Wasser im Kochtopf.

Ist das so normal oder ist das ein Zeichen dass zuviel Druck in dem System ist?

Zweite Frage. Passt das zusammen mit einem defekten Thermostat, dass ich nahezu jeden Tag exakt dieselbe Menge Wasser nachfülle?

Also so eine Wasserflasche voll. Nicht mehr und nicht weniger. Egal zivile Kilometer ich fahre.

Das kommt mir sehr spanisch vor.

Kann ir das jemand noch erklären?

PS: Ihr seid super!

Hast du Lust auf die Notfallaufnahme in einer Verbrennungsklinik?

Den Deckel des Ausgleichsbehälters bitte erst öffnen wenn der Motor abgekühlt ist.

Physikalisch kann man Wasser nur auf 100C erhitzen das ist der Siedepunkt mehr geht normal nicht, es sei denn man setzt das Wasser unter Druck in einem geschlossenen System und das ist im Fahrzeug gegeben, der Druck hier liegt bei ca 1.3Bar. Wird jetzt der Deckel geöffnet so dehnt sich die Flüssigkeit schlagartig aus, selbst wenn die Flüssigkeit abgekühlt ist und man öffnet den Deckel so kann man ein Zischen vernehmen.

Deine zweite Frage, warum nur diese Menge

Hier kann ich nur vermuten auch wenn ich schon die Explosionszeichnungen bei Leebmann durchgesehen habe, Thermostatgehäuse und Heizungsanlage stehen in engen Verhältnis

Ich nehme an das diese Menge das Volumen des Wärmetauschers also dem heizelement entspricht

Themenstarteram 17. Dezember 2021 um 19:14

Vielen Dank. Hatte nur ganz leicht und mit Bedacht etwas gedreht bis es anfing zu zischen und dann schnell wieder zu.

Zitat:

@Oskar_Werner schrieb am 17. Dezember 2021 um 19:08:37 Uhr:

 

Zweite Frage. Passt das zusammen mit einem defekten Thermostat, dass ich nahezu jeden Tag exakt dieselbe Menge Wasser nachfülle?

Also so eine Wasserflasche voll. Nicht mehr und nicht weniger. Egal zivile Kilometer ich fahre.

Das kommt mir sehr spanisch vor.

Kann ir das jemand noch erklären?

Schon, weil wenn dann endlich zu wenig Druck am System ist, weil ausreichend Wasser fehlt drückt es nicht mehr so viel daneben. Weil aber dann nicht mehr ordnungsgemäß gekühlt wird, riskiert man Überhitzung und genau da am eheseten seine Kopfdichtung.

Im Umkehrschkuß ist es eher der Nachweis, dass es die Kopfdichtung nicht ist. Weil dann wäre irgendwann gar nichts mehr an Kühlwasser drinnen. Und der finale Akt beginnt.

Also nicht lange anstehen lassen.

Zitat:

@calibra4ever schrieb am 17. Dezember 2021 um 19:34:56 Uhr:

 

Physikalisch kann man Wasser nur auf 100C erhitzen das ist der Siedepunkt mehr geht normal nicht, es sei denn man setzt das Wasser unter Druck in einem geschlossenen System

Stimme Dir im allem zu, bis auf den Punkt: Zu einem kann man das Wasser auch mit 70C zum kochen bringen und dass das Wasser bei 100C noch nicht kocht hat auch nichts mit einem geschlossenem System zu tuen. Ist zwar hier der Ausschlaggebender Fall, aber man kann den Siedepunkt hinter 100C auch im offenen System verschieben.

 

Nur zur richtig Stellung, weil ich das Gefühl habe, dass Du den Siedepunkt nicht verstanden hast oder es im Text man es leicht missverstehen kann. Sorry für offtopic.

Dobre

Moin

Leider hat meine Tastatur keine kyrillischen Buchstaben oder ich bin in der Frühe zu faul diese umzuschalten.

Meine Aussage Betreffs des Siedepunktes von Wasser bezog sich physikalisch auf Normal-Druck und bei Druckerhöhung im Geschlossenem System

Wir haben kein Vakuum oder sonstige abnormale Zustände in den Kühlkreisläufen und wir leben hier in Mitteleuropa und nicht in irgend einer ehemaligen Sowjetrepublik und selbst das würde die Physik nicht aufheben oder die Physiklehrerin am Dneper hat Euch was falsches erzählt oder sie hat es verwechselt Wasser mit Wodka, lass deine Klugscheisserei Russkie !

Nun zurück zum Thema

Wie Genie und ich schon geschrieben haben kann man hier einen Defekt der Kopfdichtung ausschliessen, die Symptome wären hier anders und vorallem sichtbar am Ende des Auspuffs, richtig sichtbar in Form einer weissen Abgasfahne, nein kein kleines Wölkchen sondern so als würde man einen Kühlturm eines Kraftwerks als Auspuff haben. ZKD damit ausgeschlossen.

Da der Boden im Fond trocken ist und bei Dir eine Pfütze unterm Fahrzeug ist und Kühlmittel auf dem Getriebe steht liegt es nahe dass das Thermostat-Gehäuse undicht ist, die Frage ist nur wo und in welchem Kreislauf, denn nach dem 50/53 er wurden erweiterte Thermostate verbaut mit verschiedenen Kreisläufen was das Problem ist.

Früher war ein Thermostat in einem Metallgehäuse direkt am ZK montiert und man hatte nur zwei Kreisläufe, den Kleinen für die Warmlaufphase und den Grossen, die Heizung war parallel dazu.

Heute hängt da alles dran und selbst der Turbo wird mit Flüssigkeit gekühlt.

Du schreibst, das du immer genau 0.75 l Auffüllen musst, das bedeutet aber nicht das dennoch mehr Flüssigkeit fehlt, was du einmal machen kannst, das System entlüften.

Hierzu hälst du Kühlflüssigkeit parat bei stehenden Motor und offenen Ausgleichsbehälter und füllst das System bis auf max am Ausgleichsbehälter.

Deckel offen lassen und Motor starten, jetzt arbeitet die Pumpe und transportiert die Flüssigkeit in alle Kanäle- Heizung auf max stellen damit auch der Wärmetauscher gefüllt wird.

Wenn der max Füllstand im Ausgleichsbehälter nicht mehr absinkt den Deckel drauf und fest verschliessen.

Nun den Motor laufen lassen bis er Betriebstemperatur erreicht und das Wasser im Kühler komplett heiss ist,

Nun gibt es zwei Entlüftungspunkte, eines am Thermostat und eines sollte oben am Kühler in der Schlauchleitung liegen.

Das Prinzip ist einfach,physikalisch steigt Wärme nach oben egal ob Wasser oder Luft und sammelt sich am höchsten Punkt, dort sind auch die Entlüftungspunkte, diese leicht öffnen bis das Kühlmittel Blasenfrei und gleichmässig heraus tritt, dann verschliessen und fertig

Jetzt hättest du die absolute Füllmenge im Kreislauf und könntest theoretisch so ermitteln wieviel wirklich gefehlt hat.

Derzeit sind die Temperaturen im Keller und es soll in den Tagen nach Weihnachten noch kälter werden, also für dich nicht nur frisches Wasser auffüllen sondern gemischte Kühlflüssigkeit, gibt es schon fertig zu kaufen, ansonsten kann es passieren das dein Frostschutz nicht ausreicht und dir der Bock einfriert was fast noch schädlicher ist als die Überhitzung durch die Ausdehnung des Eises

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Themenstarteram 18. Dezember 2021 um 8:37

Ich danke Euch vielmals für Eure ausführlichen und detaillierten Tipps und Erklärungen!

Ich werde das alles beherzigen und auch noch mal entlüften wie beschrieben.

Ob ich vor Weihnachten allerdings noch jemanden bekomme, der mir ein neues Thermostat einbaut bezweifle ich.

Muss ich am Montag mal telefonieren.

Ist das ein größerer Aufwand? Was darf das eigentlich kosten? Material und Einbau.

Du kannst mal bei Leebmann 24 schauen, dort dein Modell suchen und die Fahrgestellnummer eingeben dann wird dir definitiv der richtige Artikel angegeben passend zu deinem Fahrzeug, die Artikelnummer kannst du kopieren und dann damit im Netz suchen da Leebmann nicht unbedingt der Günstigste ist - ist aber nicht immer so, in letzter Zeit ist er bei bestimmten Artikeln sogar um ein Vielfaches günstiger als andere Anbieter.

Also suchen und vergleichen und Kauf keine China Ware

Naja der Wechsel ist mal nicht eben in 10 Minuten erledigt da man doch relativ schlecht ran kommt und einiges abbauen muss, dennoch sollte es in Eigenregie zu machen sein

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