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ELM 327 mini bluetooth ausreichend zum Auslesen HS/MS-CAN?

Ford Mondeo Mk3 (B4Y, B5Y, BWY)
Themenstarteram 15. November 2018 um 17:26

Hallo,

ich bin normalerweise im VAG-Bereich (AUDI/VW) unterwegs und habe dafür ein originales VCDS.

Jetzt habe ich mir einen Mondeo (BWY) 2,0 ltr. Diesel zugelegt, der "abgewrackt" werden soll - gegen entsprechende "Ablöse" bei Audi :D

Der Wagen springt nicht mehr an, ist aber komplett und hat noch TÜV. Der Verkäufer konnte mir nicht sagen, woran es liegt, war mir aber auch nicht wichtig.

Jetzt ist allerdings meine Ergeiz geweckt und ich habe mir überlegt, ich könnte ihn doch über den Winter fahren, da er ja angemeldet ist (sein muss). Dafür könnte ich den "Dayli-Driver" abmelden und der Schottkandidat würde kaum Versicherung kosten.

Vor einiger Zeit hat mein Schwager mir das ELM 327 mini bluetooth geschenkt, weil er dafür keine Verwendung hatte. Ich zwar auch nicht wirklich, aber was man(n) hat ....

:D

Mit einem Tiguan funktioniert es - wie ein Test gezeigt hat.

Ich habe mich hier etwas "durchgearbeitet" und mir stellt sich die Frage:

Reicht das zum vollständigen auslesen des Fehlerspeichers? Mehr muss es nicht.

Gruß

Peter

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 19. Dezember 2018 um 20:30

Zitat:

@ermüdungsbruch schrieb am 19. Dezember 2018 um 21:09:29 Uhr:

Jo, immer beim Entlüften an der "dreckigen" Seite des Filters arbeiten. Unbedingt beachten.

So ist der Plan ;)

Als gelernter Heizungsbauer bin ich im Umgang mit Heizöl aka Diesel geschult :D

Ich käme nie auf die Idee, auf der Ausgangseite eines Filters ein- / nachzufüllen, egal bei welchem System.

;)

42 weitere Antworten
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42 Antworten
Themenstarteram 21. Dezember 2018 um 15:57

Zitat:

@Actros2554 schrieb am 21. Dezember 2018 um 13:02:57 Uhr:

... Laut deinem Profil besitzt du ja gar keinen Mondeo!!!:D ....

Ungläubiger Judas! Nur wegen Dir habe ich jetzt mein Profil ergänzen müssen :D

Aber die Signatur ändere ich NICHT! ;)

Es ist ein TDCi, HSN 0588, TSN ADU, BWY mit Motorcode N7B.

Warum ich den gekauft habe, was damit passiert und warum ich jetzt daran rumschraube, steht im ersten Beitrag.

;)

Das mit der Vorförderpumpe ist ja nicht meine Idee. Ich habe mich bislang auf die Aussagen der Fachleute hier verlassen - die ich überhaupt nicht in Frage stelle (bevor ich es besser weiß ;) ).

Wenn ich aber z.B. bei Daparto nach Kraftstoffpumpen für genau das o.g. Modell suche, wird mir das angezeigt.

:confused:

Und hier noch mal ein Link, wo die Pumpe von Bosch überall verbaut sein soll.

Und lt. Bosch gehört gehört diese Pumpe zur Fahrzeugausrüstung (s. Anhang).

Wie erwähnt handelt es sich dabei um eine Inlinepumpe, die in der Kraftstoffleitung eingebaut wird. Üblicherweise werden nach meiner Kenntnis (z.B. VAG) Im-Tank-Pumpen eingesetzt.

Wenn es das Teil denn wirklich gibt, müsste sie also irgendwo zwischen Tank und Filter sitzen und da müsste sie zu finden sein - oder eben nicht.

:D

Schönen Abend

Peter

Bosch-vorfoerderpumpe

Zitat:

@Peter.Pan schrieb am 21. Dezember 2018 um 16:57:05 Uhr:

Das mit der Vorförderpumpe ist ja nicht meine Idee. Ich habe mich bislang auf die Aussagen der Fachleute hier verlassen - die ich überhaupt nicht in Frage stelle (bevor ich es besser weiß ;) ).

....

Wenn es das Teil denn wirklich gibt, müsste sie also irgendwo zwischen Tank und Filter sitzen und da müsste sie zu finden sein - oder eben nicht.

Na gut, dann noch einmal von einem wirklichen Fachmann (35 Jahre im Beruf als KFZ-Schlosser): der TDCI hat keine Vorförderpumpe!!!! Auch wenn Daparto und Co meinen die könne da passen, NEIN NEIN NEIN!!! Der TDCI hat keine Vorförderpumpe!!!!!

Du kannst aber eine nachrüsten wenn du das willst. Machbar ist das auf alle Fälle ;)

Haben wir schon mal bei einem alten Vorkammer-Diesel gemacht der, warum auch immer, immer wieder Luft gezogen hat ohne das wir die Undichtigkeit finden konnten

Zitat:

Wie erwähnt handelt es sich dabei um eine Inlinepumpe, die in der Kraftstoffleitung eingebaut wird. Üblicherweise werden nach meiner Kenntnis (z.B. VAG) Im-Tank-Pumpen eingesetzt.

Das ist richtig, aber das sind keine Mondeo TDCI ;)

Zitat:

Wenn es das Teil denn wirklich gibt, müsste sie also irgendwo zwischen Tank und Filter sitzen und da müsste sie zu finden sein - oder eben nicht.

Und ein letztes Mal: NEIN der TDCI hat keine Vorförderpumpe!!!!

Das hast du gelesen?

Zitat:

Dieser Artikel passt in der Regel in das aktuell gewählte Fahrzeug. Bitte prüfen Sie eventuelle Einschränkungen für Ihr Fahrzeugmodell!

..............................................................................................

Guckst du hier in den Ersatzteilkatalog: http://www.catcar.info/.../?...

Themenstarteram 21. Dezember 2018 um 18:21

Zitat:

@der-ruderbernd schrieb am 21. Dezember 2018 um 17:23:19 Uhr:

.... Du kannst aber eine nachrüsten wenn du das willst. Machbar ist das auf alle Fälle ;) ...

Hallo Bernd,

einen Teufel werde ich tun - auch wenn's technisch kein Problem ist. Da kaufe ich mir doch für 6,XX EUR lieber eine Ballpumpe und entlüfte wie angegeben.

Selbst wenn es die E-Pumpe gegeben hätte und die defekt wäre, würde ich dafür kein Geld mehr ausgeben, wenn sie sich nicht reparieren lassen sollte.

Zur Erinnerung: Der Wagen wird in wenigen Monaten abgewrackt, da lohnt sich kaum noch ein Aufwand.

Um ihn noch ein paar Monate fahren zu können, müsste ich auch noch neue / gute Winterreifen besorgen, da die montierten Sommerreifen die besten Zeiten hinter sich haben. Ob das lohnt? Bei ein paar hundert EUR Versicherungsersparnis wird's da schon eng.

Aber wenn man noch ein paar Teile wie den Motor verkaufen will (mit 170.000 km gerade gut eingefahren), wirkt es sich sicher verkaufsfördernd aus, wenn er läuft.

;)

Vielen Dank für den Link zum Teile-Katalog. Da möchte ich mich doch gleich revanchieren - sofern nicht bekannt:

Die gleiche Liste - aber deutscher Text

Und da hat der TD DI mit 115 PS die Inlinepumpe, während im weiter vorn verlinkten Beitrag aus dem MK3-Forum der 90 PS TD DI die Vorförderpumpe haben soll. Wer soll sich da noch auskennen?

Ich muss feststellen: Die Ford-Leute sind ja in Sachen Ersatzteile noch mehr durch den Wind als die bei VAG - und der Selbstschrauber muss es ausbaden ...

:D

Abschließend noch eine Kuriosität:

Wenn ich mit der VIN in den angegebenen Katalog gehe, kommt da ein

2.0L Duratorq DI HPCR (125 PS)

raus :D

Gruß

Peter

TDCI= KEINE Pumpe!!! TDDI= Vorförderpumpe! Sind 2 verschiedene Arten von Einspritzsystem!!!

Themenstarteram 21. Dezember 2018 um 19:43

Zitat:

@Actros2554 schrieb am 21. Dezember 2018 um 19:35:48 Uhr:

TDCI= KEINE Pumpe!!! TDDI= Vorförderpumpe! Sind 2 verschiedene Arten von Einspritzsystem!!!

Hab's ja verstanden ;)

Wollte nur zum Ausdruck bringen, dass es selbst im Expertenforum widersprüchliche Aussagen zur ET-Liste betreffend den TD DI gibt.

Werde hier noch zum Ford-Dieselexperten - wegen einem Fahrzeug, was in nächster Zeit verschrottet werden wird.

:D

Gut jetzt - vielen Dank für alle Informationen und Tipps!

Wünsche allen ein schönes Wochenende und eine besinnliche Weihnachtszeit

Peter

Lach ... ja Peter, Erfahrungen sind trotz Digitalisierung durch nichts zu ersetzen.

Die Kraftstoffpumpe beim TDCI ist in der Einspritzpumpe drin, sie sitzt auf der selben Welle als erstes von der Seite des Antriebs her gesehen. Das ist eine Pumpe, die nicht mit Rollen arbeitet sondern mit vier je 2-finnigen Läuferelementen und allermeistens der Grund für "Späne". Die Hochdruckpumpe weiter rechts läuft mit Rollen und spant eher nicht so schnell. Von der Konstruktion her ist diese Förderpumpe sehr empfindlich gegen Trockenlauf und kann auch nicht selber ansaugen. Da https://www.youtube.com/watch?v=_lqBLu1zBhU bei 0:30 siehts Du sie in voller Pracht.

Dir und allen anderen ebenfalls schöne Weihnachten!

Themenstarteram 23. Dezember 2018 um 9:52

Zitat:

@ermüdungsbruch schrieb am 22. Dezember 2018 um 23:41:35 Uhr:

.... Erfahrungen sind trotz Digitalisierung durch nichts zu ersetzen....

.... Pumpe, die nicht mit Rollen arbeitet sondern mit vier je 2-finnigen Läuferelementen

... und kann auch nicht selber ansaugen. ...

Hallo Stefan,

das mit dem Experten wird doch noch was - und Du bist schuld! :D

Ja - begreifen kommt von anfassen und solche Hinweise wie der angegebene Link sind da sehr hilfreich. Und mehr wissen kann nie schaden ;)

Vom Diagnoseadapter zum Aufbau der Dieselpumpe - tolle Entwicklung ;)

Zwei Pumpen in einem Gehäuse - clever! Wer sich so etwas einfallen lässt. :D

Dieser Pumpentyp nennt sich Flügelzellenpumpe (nicht "gesuchmaschint" - war noch in meinem Kopf :D) und kann durchaus selbst ansaugen - wenn er konstruktiv mit entsprechender Schmierung darauf ausgelegt ist. Hier natürlich tödlich, weil dann die Schmierung durch den Diesel fehlt. Und die "Späneproblematik" ist nun auch für mich nachvollziehbar.

Jetzt kann ich den Zweiflern auch die passende Antwort geben, wenn wieder einer ankommt mit "... der muss eine Vorförderpumpe haben, die HD-Pumpe kann nicht ansaugen ..."

Interessant und noch aufschlußreicher in dem Zusammenhang ist auch dieses Video.

Warum stellt ihr euch eigentlich immer so "mädchenhaft" an, wenn es um die Pumpe geht? :D

Mal eben zerlegen und überarbeiten - macht man dank YT mal gerade nebenbei, während die Frau das Mittagessen kocht.

:D

Man beachte die "Fusellappen" und wie der Monteur bei 8:45 Min. das Lager mit Hammerschlägen auf den Aussenring auf die Welle "kloppt" :eek:

Aber eine "ge*le" Werkzeugausstattung hat er - und scheinbar richtig Routine im überarbeiten der Pumpen.

Schönen Sonntag

Peter

Jetzt muss ich doch lachen ... den Video hatte ich auch gesehen. Das ist die typische unaufgeregte "robuste" Art, die dem typischen verweichlichten Mitteleuropärer inzwischen abgeht. Die sind inzwischen von der Industrie so konditioniert, dass man fast alles mit denen machen kann.

An sich ist die Einspritzpumpe wirklich nicht sooo das Ding. Der Haken ist nur, dass man als Otto Normal Schrauber die Teile nicht bekommt (nicht in der Qualität) und viele Dinge nicht weiß. Zudem das Problem, dass man das Ding praktisch wegwerfen muss, wenn sie gespant hat. Alles dieselgeschmiert (...wer lacht da ....?) und demzufolge über all Späne drin. Zudem die Lauffläche nicht tauschbar. Insgesamt typische Neuzeitentwicklung, billig herzustellen und praktisch nicht reparabel.

An der Stelle mal dran erinnern, warum manche Leute 2T-Öl im Diesel fahren. Und warum ein exakt filtrierende Dieselfilter und Sauberkeit das Kraftstoffs soooo wichtig sind.

Themenstarteram 28. Dezember 2018 um 11:55

Zitat:

@ermüdungsbruch schrieb am 23. Dezember 2018 um 13:43:25 Uhr:

.... ist die typische unaufgeregte "robuste" Art, die dem typischen verweichlichten Mitteleuropärer inzwischen abgeht. ...

.....

...praktisch nicht reparabel. ....

Hallo Stefan,

ich habe ja grundsätzlich nichts gegen eine "robuste Feldinstandsetzung", wenn es denn sein muss, aber einem Maschinenbauer tut es schon weh, wenn so ein Lager aufgetrieben wird.

Wenn ich die Profi-Werkzeugausstattung sehe, sollte es am passenden Rohr und fuselfreien Tüchern doch nicht scheitern? Sieht doch sonst auch alles ziemlich professionell aus und "trübt" das Bild nur unnötig.

Nicht reparabel? Die Pumpen sind doch Austauschteile? Können also überholt werden?

Vielen Dank auch für das Dokument. Ich denke, jetzt habe ich es restlos verstanden. Auch aus den technischen Daten zum Druck und Durchfluß kann man einiges ableiten. Für mich ist eine gute Dokumentation genau so wichtig wie gutes Werkzeug.

Ich werde mich im neuen Jahr noch mal mit dem Schätzchen beschäftigen. Zwischenzeitlich hatte ich mal einen Magneten in das Glas mit dem aufgefangenen Diesel geworfen, um zu sehen, ob nicht doch irgendwo Mikro-Späne vorhanden sind. Alles sauber. Ob das allerdings noch so ist nach den vielen Startversuchen, weiß ich natürlich nicht.

Also noch mal alles auf Anfang, sauber entlüften, ersten Durchfluß auffangen und auf Späne prüfen und dann mit ausreichendem "Dieselnachschub" noch mal versuchen.

Gruß

Peter

"Ersten Durchfluss abfangen" nützt nichts!!! Da siehst du nichts, der Dreck ist im Filter, deswegen heißt das Teil auch Filter!!! Filter aufmachen/ aufbörteln!!!

Themenstarteram 28. Dezember 2018 um 13:32

Zitat:

@Actros2554 schrieb am 28. Dezember 2018 um 13:52:56 Uhr:

... der Dreck ist im Filter ....

Und wie kommt der Dreck in den Filter? Über die Rücklaufleitung von der Pumpe ;)

Und wenn ich den Rücklauf statt in den Filter in einen Behälter laufen lasse, wo landet der Dreck dann? :D

Alles gut. ;)

Zur Erinnerung - der verbaute Filter war neu und trocken, also ohne Aussagekraft. Deswegen hatte ich ja beim ersten Mal nach dem Entlüften den Rücklauf aufgefangen, um zu sehen, ob aus der Pumpe Späne kommen. NEGATIV.

Das du den Rücklauf in einen separaten Behälter anstatt des Filters leitest, hast du aber nicht geschrieben. Dann haben wir uns Missverstanden, alles OK.

Zitat:

@Peter.Pan schrieb am 28. Dezember 2018 um 12:55:40 Uhr:

Zitat:

@ermüdungsbruch schrieb am 23. Dezember 2018 um 13:43:25 Uhr:

.... ist die typische unaufgeregte "robuste" Art, die dem typischen verweichlichten Mitteleuropärer inzwischen abgeht. ...

.....

...praktisch nicht reparabel. ....

Hallo Stefan,

ich habe ja grundsätzlich nichts gegen eine "robuste Feldinstandsetzung", wenn es denn sein muss, aber einem Maschinenbauer tut es schon weh, wenn so ein Lager aufgetrieben wird.

Wenn ich die Profi-Werkzeugausstattung sehe, sollte es am passenden Rohr und fuselfreien Tüchern doch nicht scheitern? Sieht doch sonst auch alles ziemlich professionell aus und "trübt" das Bild nur unnötig.

Nicht reparabel? Die Pumpen sind doch Austauschteile? Können also überholt werden?

Vielen Dank auch für das Dokument. Ich denke, jetzt habe ich es restlos verstanden. Auch aus den technischen Daten zum Druck und Durchfluß kann man einiges ableiten. Für mich ist eine gute Dokumentation genau so wichtig wie gutes Werkzeug.

Ich werde mich im neuen Jahr noch mal mit dem Schätzchen beschäftigen. Zwischenzeitlich hatte ich mal einen Magneten in das Glas mit dem aufgefangenen Diesel geworfen, um zu sehen, ob nicht doch irgendwo Mikro-Späne vorhanden sind. Alles sauber. Ob das allerdings noch so ist nach den vielen Startversuchen, weiß ich natürlich nicht.

Also noch mal alles auf Anfang, sauber entlüften, ersten Durchfluß auffangen und auf Späne prüfen und dann mit ausreichendem "Dieselnachschub" noch mal versuchen.

Gruß

Peter

Ja, das mit dem Lager schmerzt ein bissl. Das wäre so leicht zu vermeiden, das geht mir auch so.

Aber er geht ohne Schiss an die Sache ran, warum auch, ist ja sowieso kaputt. Das fehlt hierzulande ein bissl. Liegt vielleicht auch an Kunden, die selbst bei einer Reparatur volle Gewährleistung aufs gesamte Bauteil fordern.

Ich drück Dir die Daumen dass er wieder läuft.

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