Einstellrad Scheinwerfer
Habe nen Problem bei meinen Scheinwerfern.
Man kann die Scheinwerfer ja über die inbus Schrauben einstellen.
Dort ist ja ne Kegelverzahnug die auf das Gestänge vom Scheinwerfer greift.genau das Teil was auf dem Stift sitzt ist weg.
Hat jemand ein alten Scheinwerfer und könnte mir da weiterhelfen?
Oder kann man die einzeln kaufen?
Gruß Dennis
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20 Antworten
Deshalb meine ich , einen Stöpsel oben drauf machen . Wenn man dabei steht und er will dann da rumdrehen , auf die Finger klopfen und fragen warum er meint , da was machen zu müssen .
Ich habe bei mir ein 10er Mutter drauf gelötet, hält Bombenfest und sollte den Dicken überleben.....
Die Alterung von Kunststoffen ist leider nur sehr schwer aufzuhalten, so dass das Verspröden zwangsläufig eintritt.
Wer damit nicht leben kann sollte auf V4A zurückgreifen. 😁
Hier mal ein Link zur Chemie
Undhier mal ein bischen über Niro. Was lehrt uns das: Auch Edelstahl kann einer gewissen Korrosion unterliegen.
Zitat:
Original geschrieben von metinyueksel
Ich habe bei mir ein 10er Mutter drauf gelötet, hält Bombenfest und sollte den Dicken überleben.....
Hi Metin,
kannst etwas genauer beschreiben was Du gemacht hast?
Ich habe auch gerade eins der Rädchen in der Hand - total ausgenuckelt
Bilder sagen mehr als Worte:
Zitat:
Original geschrieben von FRANKMuttentaxi
moin
frage mich, wer schuld hat. und warum blindstopfen? der kunststoff ist bald zwei jahrzehnte alt. und wird nun mal spröde. das hat nichts mit idiot zu tun.andersrum wird rumgejammert, wenn der "dumme tüvonkel, das blöde schwein"(und was sich einige an beschimpfungen dann einfallen lassen) die plakette verweigert, weil das licht nicht korrekt scheint.
ich war froh, das er bei mir eingestellt hatte, und mich nicht nochmal antanzen ließ.
meckern kann man immer, satt der realität ins auge zu sehen.
auch ein vollidiot wird beim einstellen eines neuen scheinwerfers keine einstellschraube kaputt bekommen.
gruß
frank
Ja wem haben wir denn da auf den Fuß getreten - dieses besagte Rädchen ist auch vor 10 Jahren schon einfach so abgefallen. War eben wirklich `ne Scheißkonstruktion, so`n Kunststoffrädchen einfach nur auf eine Rändelung aufzuschieben . Natürlich meint es der Tüver gut, wenn er gleich die Scheinwerfer nachstellen will - die andere Alternative wäre ein Mängeleintrag mit ev. Neuvorstellung, da die Scheinwerfereinstellung sicherheitsrelevant ist. Er sollte halt einfach nur die Klappe aufkriegen, wenn ihm das besagte Rädchen in die Grube fällt.
Ein Lösungsansatz zur Befestigung könnte das Verkleben mit nachquellendem PU-Kleber sein !
Peter