E39 mit fast 500.000 KM bei Ebay und dann dieser Preis :D
Schaut selbst:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?...
Was will man noch mit so nem 523i und 489 TKM auf der Uhr?
Beste Antwort im Thema
Ist auch völliger Quark. Solch Schwachsinn! Nimm zb. einen LKW, da sind die Verwindungen noch viel extremer und sie machen die 500.000 um ein vielfaches. Zumal die verwindungen nicht nur vom Metall sondern auch vom Karosseriekleber und anderen beweglichen teilen aufgenommen werden. Darüberhinaus sind moderne Fz's so kostruiert, dass erst gar keine bzw. nur wenig schädlichen Verwindungen auftreten. Nimm mal dein Stück Metall und registriere ab welchen Grad der Verbiegung das Metall weich bzw Spröde wird. Wenn du dein Stück Metall in der Hand hast und es freudig hin und her biegst kommt auch der Temperaturfaktor ins Spiel, der dises Phänomen überproportional beschleunigt. Um diesen Faktor auf die Karosse zu übertragen, musst du schon ein paar hundert mal nacheinander über die Bordsteinkannte rasseln.
49 Antworten
ich hole es noch einmal raus das Thema : ich finde 500Tkm ist schon ein guter wert für ein BMW E39.Aber ich habe schon ganz andere Laufleistungen gesehen,ich war dieses jahr in Kroatien im Urlaub da fahren die Autos die bei uns schon lange nicht mehr fahren immer noch weiter. Dort habe ich zb. ein Opel Kadett 1,3 mit 480Tkm, ein Volvo Limo 740 mit 660Tkm,BMW 316 /318 mit 360Tkm, Passat 32 Modell aus 1988 mit 400Tkm und die Leute fahren damit und sagen gute Autos läuft gut.Die meisten sind froh dort wenn sie solche Auto weiter fahren können, obwohl es dort jetzt auch schon TÜV gibt.Mein Arbeitskollege hat vor 4 Jahren sein alten MB 190E mit 420Tkm verkauft, der Motor lief top.Solange man die Auto pflegt laufen die ein leben lang.
Dass generell noch viel mehr als 500.000 km möglich sind, wurde ja von keinem bestritten... deshalb:
http://de.wikipedia.org/wiki/Mercedes-Benz_W_115
"Berühmt ist der /8 für seine hohe Zuverlässigkeit, was dazu führt, dass heute im Straßenverkehr noch mehr /8er zu sehen sind als wesentlich jüngere vergleichbare Modelle anderer Hersteller. Der von Mercedes-Benz bestätigte Rekordhalter, ein 240 D, der zwischen 1976 und 2004 mit zwei Austauschmotoren 4,6 Millionen Kilometer zurücklegte, befindet sich heute im Firmenmuseum in Stuttgart."
Zitat:
Dem 200 D wurde 1982 im Rahmen einer Leserbefragung des Magazins „Auto, Motor und Sport“ eine durchschnittliche Fahrleistung von 852.777 km bis zur ersten Panne bescheinigt.
Der W123 im Museum war als Taxi in Mexico eingesetzt,war selber schon da und habe ihn gesehen.
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Ich möchte hier auch was dazu sagen.
Erstmal zur Verwindung der Karrosserie. Eigentlich ist das ganz einfach. Es gibt bei Metall einen elastischen und einen plastischen Bereich der Verformung. Im elastischen Bereich bleibt KEINE Verformung nach der Belastung bestehen. Wenn man die Belastung über eine gewisse Grenze treibt, dann geht es über in den plastischen Bereich. Nach der Belastung lässt die Verformung zwar nach, aber ist jedoch noch vorhanden.
Wenn jemand bei der Fahrzeugherstellung das Material so ausgewählt bzw. dimensioniert hat, dass beim Radwechsel der Rahmen bin in den plastischen Bereich beansprucht wird, dann hat er aber was falsch gemacht.
Es gibt auch eine zeitliche limitierung für Metall Verformungsbeanspruchungen, aber wenn er die 500.000KM mit durchschnittlich 100km/h gefahren ist, dann hat er für 500.000KM 5.000Stunden gebraucht.
Kein Ingeniuer legt einen Metallrahmen für nur 5.000Stunden aus. Mal davon abgesehen, dass die Karrosse bei glatten ebenen Straßen nicht nennenswerten Verformungen ausgesetzt ist - also sind es weniger als 5.000Stunden nennenswerte Verformungen.
Ich selbst würde von einigen hier auch kein Auto mit mehr als 150.000KM kaufen, da es für viele schon ein wirtschaftlicher Totalschaden ist, wenn 1000Euro reparatur fällig sind innerhalb von 10.000KM.
Letztens sagte mir eine Freundin das sie in 6Jahren 900Euro für Auto reparaturen ausgegeben hat inkl. Reifen und Bremsen.
Bei mir kostet jede Reparatur fast soviel. Satz Reifen 800Euro, Satz Stoßdämpfer 800Euro............... usw.
Ich würde mein Fahrzeug aus 1998 mit mittlerweile fast 200.000KM nicht für 3.000, 4.000 oder 5.000Euro hergeben.
Was soll ich mir denn mit 5.000Euro für ein Auto kaufen? Wenn ich für 5.000Euro einen E39 kaufe mit 150.000KM, dann kann ich gerade nochmal 5.000Euro investieren für Achsen überholen, Stoßdämpfer, Fahrwerk, Bremsen, Dichtungen, Reifen etc.
Viele haben immer angst vor der Zahl 200.000KM. Bei einem wirklich gepflegten Auto mit 200.000-250.000KM ist vermutlich mehr gewechselt worden als an einem Fahrzeug mit 100.000-150.000KM. Das sind die Fahrzeuge die "billig" zu haben sind, da die Verkäufer angst vor evtl. kommenden Reparaturen haben.
Mittlerweile sind 200.000KM für obere Mittelklassefahrzeuge keine wirklich große Laufleistung Motorentechnisch. Selbst eine defekte Zylinderkopfdichtung bis 250.000KM ist eine seltenheit was vor 15 oder 20 Jahren bei manchen Fahrzeugen nach 100.000KM schon selbstverständlich war.
Es wird mittlerweile einfach viel mehr Auto gefahren. Es arbeitet nicht mehr jeder im Umkreis von 5KM. Manche fahren 50KM und mehr auf die Arbeit. Man kann nicht mehr alle Einkäufe im Ort erledigen und muss in "Großstädte" fahren.
Ein 10 Jahre altes Auto mit weniger als 150.000KM ist sehr selten geworden. Man muss nicht jedes Auto mit 250.000KM, 300.000KM, etc. als wertlosen haufen betrachten und abschieben, sondern vieleicht langsam die "magische 200.000KM" Grenze etwas anheben.
Zitat:
Original geschrieben von eifelpassi
200% richtig u. optimal dargestellt!!! prima.
Was du nicht beurteilen kannst, weil du keine Ahnung hast.
Aber endlich meldet sich mal jemand zu Wort, der auch ein wenig Fachkenntnisse besitzen zu scheint.
Aber leider ist deine Überlegung nicht vollkommen richtig.
Plastische und elastische Verformungen sind ein guter Ansatz, welche man aber nicht Schwarz/Weiß betrachten darf.
Das dauernde Zusammenspiel der Kräfte die auch auf vermeintlich glatter Straße ("nicht nennenswert" ist es definitiv nicht!) auf die Karosserie wirken, verursachen Torsionen auf die (insbesondere schwachen) Stellen der Karosserie und hinterlassen minimale plastische Beschädigungen. Elastizität ist kein temporär konstanter Faktor, sondern hängt von vielen Einflüssen ab, somit kannst du die Beanspruchung nicht in Betriebstunden messen. Die "gewisse Grenze" zwischen plastisch und elastisch, von der du sprichst, verschwimmt im Verlauf eines Karosserielebens. Tatsache ist, dass plastische Schäden am Chassis schon nach wenigen zehntausend Kilometern vorhanden sind, welche allerdings eine geringe Relevanz haben. Aber wenn man jetzt hochrechnen möchte, kann man nicht einfach multiplizieren, sondern muss die überproportional ansteigene Beanspruchung mitberechnen, weil die plastischen Torsionen eben bleiben.
Das ein Auto mit 200 000 oder 300 000 deshalb schlecht sein soll, hab ich (oder sogar niemand) jemals behauptet!
Ich habe nur fachlich erklärt, dass eine Karossiere ebenfalls wie ein Motor einem Verschleiß unterliegt, was aber einige in höchst unangebrachter Form wiederlegen wollten, obwohl sie NULL! Ahunung vom Thema haben.
Das merkt man ja auch wieder daran: "200% richtig u. optimal dargestellt!!! prima."....Ich meine, der Mann hat schon mehrfach bewiesen, dass er nicht fachkundig ist und beurteilt jetzt etwas, womit er sich nicht auskennt...Das ist etwas, was ich nicht verstehen kann.
Der einzige, der auch nur ein bisschen Verständnis für das Themengebiet vorgewiesen hat, ist "Meta"...Da kamen auch wenigstens Argumente und Fakten auf vernünftiger Basis und nicht "Karossiereverwindungen? Gibts heutzutage nicht mehr, alles Schwachsinn!!!!" Physikalische Kräfte wirken seit dem 01.01.1994 nämlich nicht mehr.
MFG
Sévo
Zitat:
Physikalische Kräfte wirken seit dem 01.01.1994 nämlich nicht mehr
So weit ich weiß, wars aber der 32.12.1993.
Zitat:
Original geschrieben von straussi_754
So weit ich weiß, wars aber der 32.12.1993.Zitat:
Physikalische Kräfte wirken seit dem 01.01.1994 nämlich nicht mehr
Mag sein, erinnere mich nicht so genau daran...Aber mehr kannst du zum Thema wohl nicht beitragen.
Ich denke auch, je mehr Kilometer ein Auto gefahren ist, umso "ausgelutschter" ist es. Bei 200 TKM sind manche Autos noch ganz gut, aber ein Auto mit 500 TKM auf der Uhr kann einfach von der Karrosserie nicht mehr so gut sein, wie eins mit 20 TKM. Warum klappern dann alte Autos mehr?! Weil sich die Karrosserie mehr verwindet 😉
Ein Auto welches immer auf schlechten Strassen gefahren wurde, ist auch deutlich "ausgelutschter" als eins, welches immer über relativ glatte Strassen fuhr. Alles schon erlebt.
P.S. Aber auch ich habe mich nun für einen E39 entschieden, der nun 190 TKM auf der Uhr hat. Bei dem wurden aber auch alle Inspektionen bei BMW gemacht und alles in einem einwandfreien Zustand gehalten. Daher finde ich meinen E39 mit 190 TKM wesentlich besser, als einen ungepflegten, ungewarteten E39 mit zB 100 TKM.
Zitat:
Zitat:
Original geschrieben von straussi_754
Zitat:
Physikalische Kräfte wirken seit dem 01.01.1994 nämlich nicht mehr
So weit ich weiß, wars aber der 32.12.1993.
Mag sein, erinnere mich nicht so genau daran...Aber mehr kannst du zum Thema wohl nicht beitragen.
Da haste Recht sonst hätte ich ja was geschrieben!?
Zitat:
Original geschrieben von straussi_754
Da haste Recht sonst hätte ich ja was geschrieben!?Zitat:
Zitat:
Original geschrieben von straussi_754
Zitat:
Physikalische Kräfte wirken seit dem 01.01.1994 nämlich nicht mehr
So weit ich weiß, wars aber der 32.12.1993.
Mag sein, erinnere mich nicht so genau daran...Aber mehr kannst du zum Thema wohl nicht beitragen.
Dann gebe ich dir in Gestalt meiner gesamten großartigen Großzügigkeit einen wichtigen Tip!
Sevo-G,
Irgendwie scheint das Thema für dich nicht ganz durch zu sein. Stellst andere (fast ständig) als dumm hin und hebst dich höher als man blicken kann. Kennst das Sprichwort, wer etwas ist, hat aufgehört etwas zu werden? Ich glaube dieser Zustand, ist bei dir schon vor langer Zeit eingetreten. Deine ständige Anprangerei (ziemlich unter der Gürtellinie) und Schlechtreden anderer Meinungen kotzt einen an. Du scheinst wirklich unfehlbar zu sein. Immer wieder die ollen Kamellen rausholen und sich versuchen, an der nicht ganz fachlich korrekt ausgedrückten Meinung der anderen einen zu striffeln ist ziemlich von Armut gezeichnet und verdient Beileid. Die Karosserie Geschichte ist nur großkotzerrei, da der von dir beschriebene "Gummieffekt" so marginal ist, dass man darüber nur lachen kann. Was du versuchst hier darzustellen, ist nur das streben nach Anerkennung. Du scheinst zu vergessen, dass dies ein Diskussionsforum ist und nicht Sevo-G's fachliche Plauderecke. Sicherlich ist es nicht Falsch, mit fachlich fundiertem Wissen an einer Diskussion teilzunehmen. Dieses wird hier auch geschätzt, aber letztendlich macht der Ton die Musik.
Zitat:
Original geschrieben von 528er
Sevo-G,Irgendwie scheint das Thema für dich nicht ganz durch zu sein. Stellst andere (fast ständig) als dumm hin und hebst dich höher als man blicken kann. Kennst das Sprichwort, wer etwas ist, hat aufgehört etwas zu werden? Ich glaube dieser Zustand, ist bei dir schon vor langer Zeit eingetreten. Deine ständige Anprangerei (ziemlich unter der Gürtellinie) und Schlechtreden anderer Meinungen kotzt einen an. Du scheinst wirklich unfehlbar zu sein. Immer wieder die ollen Kamellen rausholen und sich versuchen, an der nicht ganz fachlich korrekt ausgedrückten Meinung der anderen einen zu striffeln ist ziemlich von Armut gezeichnet und verdient Beileid. Die Karosserie Geschichte ist nur großkotzerrei, da der von dir beschriebene "Gummieffekt" so marginal ist, dass man darüber nur lachen kann. Was du versuchst hier darzustellen, ist nur das streben nach Anerkennung. Du scheinst zu vergessen, dass dies ein Diskussionsforum ist und nicht Sevo-G's fachliche Plauderecke. Sicherlich ist es nicht Falsch, mit fachlich fundiertem Wissen an einer Diskussion teilzunehmen. Dieses wird hier auch geschätzt, aber letztendlich macht der Ton die Musik.
Les bitte den Thread von Anfang an und sag mir bitte nochmal guten Gewissens "Der Ton macht die Musik".
Über diese Schiene, die du grade einschlägst, brauchst du mir garnicht zu kommen, du warst einer der sein Stammtisch-Halbwissen am lautesten auf ebenfalls unangebrachte Art und Weise mitgeteilt hat. Also, was du mir vorwirfst, darfst du dir selbst auf die Fahnen schreiben.
Und glaub ja nicht, ich bin hier, um einen Sympathiepreis zu gewinnen. Wenn mir jemand oder jemand anderem Scheiße als Schokoeis verkaufen will, dann mach ich meinen Mund auf, zur Not auch mehrmals.Jetzt mal nicht streiten.
Um weiter auf die Problematik einzugehen... Es ist ja nicht nur das Metall, welches diese ständig wirkenden Kräfte aushalten muss, sondern beispielsweise die Schweiß-, Schraub, Klebeverbindungen ebenfalls.
Bei der Berechnung der Metallteile kommt man am Ende auf solche Dinge wie Bauteil-Wechselfestigkeit oder Bauteil-Dauerfestigkeit. Bei der Dauerfestigkeit geht es um die maximal auftretende "Kraft" die das Bauteil verkraften kann und bei der Wechselfestigkeit und die Nennwerte.
Für die Berechnung dieser werden i.d.R. Bauteilnormwerte verwendet. Die Zyklenzahl liegt bei 10 hoch 6 also 1000000.
Als 1 Zykle wird dabei aber natürlich nicht die Verwindung auf gerader Straße genommen, aber vermutlich auch nicht die Verwindung auf dem Acker.
Meines Wissens nach gibt es laut FKM auch kaum eine zeitliche Faktoren die berücksichtigt werden müssen im Normalfall, aber es kommen überall noch Sicherheiten drauf.
Wenn man beispielweise den Motor der Außenspiegel auf 100stunden auslegt, dann kommt da kein großer Sicherheitsfaktor dazu, da wenn dieser versagt vermutlich keine Personenschäden etc. entstehen werden.
Jedoch sind Fahrstühlen die Sicherheiten dafür umso höher ausgelegt. Mit dem Rahmen eines Fahrzeugs verhält es sich ähnlich. Kaum ein Hersteller könnte es sich leisten ein Fahrzeug zu produzieren wo der Rahmen nach 500TKM zusammenbricht oder bei einem Unfall deutlisch schlechter abschneidet.
Bei Schweißverbindungen sieht die Sache aber ganz anders aus. Dort spielt die Lebensdauer bei Auslegung eine größere Rolle. Da ist dann auch zu unterscheiden zwischen Binominal verteiltes Normkollektiv oder exponential verteiltes Normkollektiv etc., aber ich weiss nicht seit wann die Berechnung der Schweißverbindungen nach FKM genormt sind, jedoch werden gerade bei Schweißverbindung mehr Sicherheiten aufgeschlagen, da die Schweißverbindungen nicht immer identisch sind.
Ich betrachte das ganze jetzt aber aus der Sicht der Maschinenelemente. Werkstoffkunde habe ich gehasst, aber wenn sich natürlich noch jemand daran erinnern kann und hier was dazu sagen könnte, dann gerne.
Ich könnte natürlich auch noch ein wenig was nachschlagen, aber ich halte das Thema dafür nicht wichtig und konkret genug.
Allen anderen die noch mehr erfahren wollen empfehle ich sich Festigkeitsnachweise nach FKM nachzuschlagen.
Das außerdem eine "unendlich hohe" im gesamten Fahrzeug mit Absicht nicht gewollt ist, versteht sich vermutlich von selbst, aber dazu sage ich auch noch gerne was.
"Unendlich steif" (also einfach sehr steif - unendlich geht ja nicht) wäre zum fahren sicher toll, aber im Falle eines Unfalls wird dann die Kraft nicht mehr vom Auto absorbiert, sondern voll an den Fahrer übertragen. Mercedes hatte, ich glaube in den 50er Jahren, durch Crashtests festgestellt, dass wenn sie das Auto steifer machen der Fahrer aus der Scheibe fliegt bei einem Unfall.
Daher sind Fahrgastzellen steifer ausgelegt als der Rest. Bringt auch nichts, wenn man komplett zusammengequetscht wird. ;-)
Diese gewünschte Verformbarkeit kostet natürlich auch Steifigkeit.
Mein 57er Chevy hat übrigens mehr KM als der E39 hinter sich. Das nachlassen der Steifigkeit hängt aber mit dem Rost nach über 50Jahren zusammen.
Ein BMW ist auch mit 500TKM steifer als ein neuer Audi Cabrio B4. Wer schon mal in so nem "Gummibot" gesessen hat wünscht sich vermutlich den Kofferraum mit Viagra voll zu machen oder einen BMW. ;-)
Das knacken und knarzen hängt übrigens eher mit dem ganzen Kunstoff zusammen. Diese werde durch Temperatureinflüsse, etc. im laufe der Zeit stark spröde, manche brechen ab, werden locker, an manchen stellen lässt die Schmierung nach, das Leder verhällt sich ähnlich. Unser W126 knarzte und klapperte auch mit 320TKM noch gar nicht und da war schon die ein oder andere Schweißnaht rissig aufgrund einer unsachgerechten Unfallinstandsetzung bzw. die von Hand ausgeführte Schweißnaht erfüllte nicht die Ansprüche.