ForumAstra H & Astra TwinTop
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Opel
  5. Astra, Cascada & Kadett
  6. Astra H & Astra TwinTop
  7. E10 ja/nein?

E10 ja/nein?

hello!

ich wollte mal fragen, ob jemand etwas weiß, ob die neuen opel motoren (neuen astra modelle) eine E10 freigabe haben?

thx!

so long

Ähnliche Themen
37 Antworten
am 18. Februar 2008 um 9:31

Zitat:

Original geschrieben von foxm

ich wollte mal fragen, ob jemand etwas weiß, ob die neuen opel motoren (neuen astra modelle) eine E10 freigabe haben?

Offiziell nein. Inoffiziell häufen sich jedoch die Anzeichen, das mit Ausnahme des 2,2 Liter Direkteinpritzers alle Motoren in Kürze offiziell für E10 fähig erklärt werden.

besten dank ;)

leider wird uns da ja wiedermal etwas aufgetischt, was keiner will :/

Schade das sich Opel und noch andere mit dieser Information soviel Zeit lassen das ist nicht gerade verkaufs fördernd. Andere sind da informativer ich denke da mal an meinen Citroen von deren Seite es heißt, alle Benziner ab 1998 können Problemlos umsteigen.

am 18. Februar 2008 um 11:03

Zitat:

Original geschrieben von PeKaLei

Schade das sich Opel und noch andere mit dieser Information soviel Zeit lassen das ist nicht gerade verkaufs fördernd.

Wenn ich es richtig sehe ging es Opel wohl vor allem darum, die Fähigkeit nicht nur einfach zu postulieren oder abzuschätzen (Vergiß nicht wieviele Besitzer mit Brühen wie E85 durch die Gegend fahren), sondern um es wirklich zu testen. Dafür brauchte man eine halbwegs genaue Definition was E10 eigentlich ist (selbst jetzt scheint das in kleinen Details noch unsicher zu sein).

Man könnte ihnen höchstens vorwerfen, dass man sich entschied die Käufer mit diesen Sorgen zunächst allein zu lassen und sich nicht auf allgemeine Einschätzungen zu verlassen, sondern erst dann etwas zu garantieren, wenn man es überprüft hat.

In Hinsicht auf PR eindeutig eher ungünstig, aus technischer Sicht jedoch durchaus zu verstehen.

Zitat:

Original geschrieben von KarstenS

Zitat:

Original geschrieben von PeKaLei

Schade das sich Opel und noch andere mit dieser Information soviel Zeit lassen das ist nicht gerade verkaufs fördernd.

Wenn ich es richtig sehe ging es Opel wohl vor allem darum, die Fähigkeit nicht nur einfach zu postulieren oder abzuschätzen (Vergiß nicht wieviele Besitzer mit Brühen wie E85 durch die Gegend fahren), sondern um es wirklich zu testen. Dafür brauchte man eine halbwegs genaue Definition was E10 eigentlich ist (selbst jetzt scheint das in kleinen Details noch unsicher zu sein).

Man könnte ihnen höchstens vorwerfen, dass man sich entschied die Käufer mit diesen Sorgen zunächst allein zu lassen und sich nicht auf allgemeine Einschätzungen zu verlassen, sondern erst dann etwas zu garantieren, wenn man es überprüft hat.

In Hinsicht auf PR eindeutig eher ungünstig, aus technischer Sicht jedoch durchaus zu verstehen.

Wenn der PSA Konzern seinen Modellen eine E10 Verträglichkeit aller Modelle ab 1998 zusichert heißt das doch für mich das man sich dort schon viel früher Gedanken darüber gemacht hat als z.B. bei Opel. Diese Verordnung mit dem Termin 2009 gibt es ja nicht erst seit Gestern. Viele die jetzt ein Auto kaufen möchten werden diese Verträglichkeit als eines ihrer Kaufkriterien nehmen und dann lieber einen Schritt von Fahrzeugen weg gehen die diese Verträglichkeit noch nicht zusichern. Mir ging es da ähnlich aber wegen meiner geringen jährlichen Fahrleistung und der Hoffnung das ein Model aus 2008 diese Brühe verträgt habe ich mich nun doch für einen neuen Corsa entschieden.

ich fahr e10 bis die karre auseinanderfällt.

Würde ich auch machen wenn ich eine Karre hätte aber wenn man viel Geld für ein Auto ausgibt achtet man darauf was ihm gut tut und sollte es so sein das ich dann Super + tanken müsste würde ich das auch tun. Aber wie gesagt ich denke mal bei meinem Model 2008 kann da nix anbrennen.

am 18. Februar 2008 um 13:24

Zitat:

Original geschrieben von PeKaLei

Wenn der PSA Konzern seinen Modellen eine E10 Verträglichkeit aller Modelle ab 1998 zusichert heißt das doch für mich das man sich dort schon viel früher Gedanken darüber gemacht hat als z.B. bei Opel.

Genau das ist nicht wirklich gesagt. Du mußt immer unterscheiden zwischen Kriterien über die man sich im Hinterkopf Gedanken gemacht hat und Dinge die du tatsächlich bei der Auslieferung und dem Design wirklich mittels Tests validierst!

Das Problem ist, dass es immer wieder bei Design und Fertigung Änderungen gibt und allein aus Zeitgründen derartige Änderungen einige Tests überspringen.

Im Hinterkopf hat man die Verwendung von Ethanol schon länger, doch das ist kein Ersatz für durchgängige Standard-Tests durch den jedes geänderte Design muss. Diese wurden mit Sicherheit erst jetzt umgestellt. Was zurück bleibt ist ein gewisser Unsicherheitsfaktor, denn technisch müßte man jedes nicht geprüfte Teil als defekt ansehen, auch wenn in Wirklichkeit davon auszugehen ist, dass dieses Teil funktioniert.

Es ist schlichtweg eine Management Entscheidung wie hoch die interne Unsicherheit wirklich ist und ab wann man bereit ist das verbliebene Restrisiko über Garantie und Kulanz auszugleichen und damit die E10 Sicherheit zu garantieren.

Diese Garantie bedeutet ja nicht unbedingt dass der Motor nicht durch E10 kaputt geht, sondern dass ein solcher Fehler nicht als Fehler des Kunden ausgelegt wird und man bereit ist dies zumindest innerhalb der Garantie als Konstruktionsfehler anzusehen.

Zitat:

Original geschrieben von KarstenS

Zitat:

Original geschrieben von PeKaLei

Wenn der PSA Konzern seinen Modellen eine E10 Verträglichkeit aller Modelle ab 1998 zusichert heißt das doch für mich das man sich dort schon viel früher Gedanken darüber gemacht hat als z.B. bei Opel.

Genau das ist nicht wirklich gesagt. Du mußt immer unterscheiden zwischen Kriterien über die man sich im Hinterkopf Gedanken gemacht hat und Dinge die du tatsächlich bei der Auslieferung und dem Design wirklich mittels Tests validierst!

Das Problem ist, dass es immer wieder bei Design und Fertigung Änderungen gibt und allein aus Zeitgründen derartige Änderungen einige Tests überspringen.

Im Hinterkopf hat man die Verwendung von Ethanol schon länger, doch das ist kein Ersatz für durchgängige Standard-Tests durch den jedes geänderte Design muss. Diese wurden mit Sicherheit erst jetzt umgestellt. Was zurück bleibt ist ein gewisser Unsicherheitsfaktor, denn technisch müßte man jedes nicht geprüfte Teil als defekt ansehen, auch wenn in Wirklichkeit davon auszugehen ist, dass dieses Teil funktioniert.

Es ist schlichtweg eine Management Entscheidung wie hoch die interne Unsicherheit wirklich ist und ab wann man bereit ist das verbliebene Restrisiko über Garantie und Kulanz auszugleichen und damit die E10 Sicherheit zu garantieren.

Diese Garantie bedeutet ja nicht unbedingt dass der Motor nicht durch E10 kaputt geht, sondern dass ein solcher Fehler nicht als Fehler des Kunden ausgelegt wird und man bereit ist dies zumindest innerhalb der Garantie als Konstruktionsfehler anzusehen.

Aber ist es nicht auch ein gewisses Vertrauen in sein Produkt wenn man sagt alle in den letzten 10 Jahren vom Band gelaufenen Autos aus unserem Konzern vertragen das neue Gesöff, nicht nur Vertrauen es zeigt den Kunden auch aha dieser Konzern hat sich schon seit längerem damit beschäftigt und seine Produkte getestet. Ich finde das ein gutes Zeichen und es zeigt einem das man vertrauen in diese Marke haben kann. Als haltlose Werbung sehe ich das nicht es wäre ja auch ein sehr teurer Spaß wenn reihenweise Autos die in den letzten 10 Jahren gebaut wurden die Löffel wegen E10 abgeben würden.Andersrum macht man sich gedanken das einem ein Konzern 10 Monate bevor es los geht noch immer nicht sagen will alles klar ab dem Jahr 19.. oder 20.. vertragen meine Benziner den neuen Stoff. Wohlgemerkt ich spreche hier als Laie und technik Muffel aber als "König Kunde".

Opel konnte mir noch nicht einmal sagen ob SuperPlus bei meinem Motor Vorteile bringt. Aussage von Opel: Wir haben Superplus mit diesen Motor nicht getestet! Die finde ich persönlich traurig, das ein Autohersteller nicht weiss, ob SuperPlus Vor.- u. Nachteile mit den Motor bringt. Opel spart da deutlich an Test.- und Abstimmungskilometer!

Zitat:

Original geschrieben von OpelWelt

Opel konnte mir noch nicht einmal sagen ob SuperPlus bei meinem Motor Vorteile bringt. Aussage von Opel: Wir haben Superplus mit diesen Motor nicht getestet! Die finde ich persönlich traurig, das ein Autohersteller nicht weiss, ob SuperPlus Vor.- u. Nachteile mit den Motor bringt. Opel spart da deutlich an Test.- und Abstimmungskilometer!

Das finde ich jetzt nicht ganz so schlimm die haben den Wagen auf Super abgestimmt und das ist ansich alles was man wissen muss. Gerade bei dem enormen Preisunterschiede werden die aller wenigsten zu Super + greifen sondern froh sein das sie nur Super brauchen. Warum Geld in tests stecken die nicht unbedingt nötig sind. Aber jetzt noch nicht sagen zu können oder wollen welchen Kraftstoff ihre Autos 2009 benötigen ist nicht das gelbe vom Ei.

am 18. Februar 2008 um 14:56

Zitat:

Original geschrieben von PeKaLei

 

Aber ist es nicht auch ein gewisses Vertrauen in sein Produkt wenn man sagt alle in den letzten 10 Jahren vom Band gelaufenen Autos aus unserem Konzern vertragen das neue Gesöff, nicht nur Vertrauen es zeigt den Kunden auch aha dieser Konzern hat sich schon seit längerem damit beschäftigt und seine Produkte getestet.

Das soll der Kunde damit denken. Da hast du schon recht, doch die Realität sieht anders aus. Da läuft es eher darauf hinaus: Seit wann haben wir unsere Zulieferer dazu verdonnert nur Teile nach diesen oder jenen Standards zu verwenden? Haben wir das verbliebene Risiko schon eingepreist und abgesichert?

Mit dem Vertrauen in die eigene Technik hat das eher wenig zu tun. Das technische Verständnis ist schon vor längeren zu guten Teilen in Richtung Zulieferer abgeflossen.

Der Hintergrund dass vor allem Premium Hersteller sich zu solchen Garantien entschlossen hat nicht zuletzt etwas damit zu tun, dass diese derartige Risiken schon in ihrer Preisgestaltung erwartet hatten, oder diese weiterreichen können.

Generell stellt der Kunde schon seit längeren unerfüllbare Forderungen:

Zum einen will er neueste Technik, größte Leistung, den geringsten Preis und zum anderen größte Zuverlässigkeit.

Dummerweise schließen sich diese Kriterien aus. In der Realität zahlt der Kunde einen Mix dieser Kriterien verknüpft mit Versicherungen und einer gewissen Gewinnspanne.

In der Realität dürfte es reichlich unwahrscheinlich sein dass Motoren sich unter E10 tatsächlich auflösen und man den Ausfall auch tatsächlich eindeutig auf den Sprit zurückführen kann. Es gibt Länder in denen man von Sprit wie in Deutschland nur träumen kann und auch dort laufen zum guten Teil hiesige Standard-Motoren. Gerade internationale Konzerne haben derartige Anforderungen schon seit langem im Auge.

Daher ist es kein echtes Wunder dass der Dachverband derart geringe Zahlen an tatsächlich unverträglichen Fahrzeugen genannt bekam. In der Realität hat niemand vor 2-3 Jahren mit E10 getestet, sondern in Wirklichkeit ist ein guter Teil der Abschätzungen ein Abfallprodukt von Experimenten mit alternativen Kraftstoffen.

Doch die Sache bekommt eine ganz andere Dimension wenn plötzlich die Buchhaltung sieht, dass man das Rest-Risiko tatsächlich absichern muß. Wieviele Fahrzeuge mit diesen Risiko hat man in Deutschland tatsächlich herumfahren? Was sind die möglichen Kosten? Was ist der Marketing-Erfolg in die eine oder andere Richtung?

Gerade letzteres dürfte bei Opel eine sehr große Rolle spielen, da man die generellen technischen Probleme eigentlich schon seit einiger Zeit hinter sich hat, doch das Markenansehen bessert sich nur langsam. Im Gegensatz zu VW kann man sich beim Ansehen es sich einfach nicht leisten, wenn mal kurz ein paar tausend Fahrzeuge mit Motorproblemen liegen bleiben die scheinbar mit E10 in Verbindung stehen, obwohl man zuvor großspurig ihre E10 Tauglichkeit garantiert hat.

Ich verstehe deine Meinung durchaus, mir ging es ähnlich da ich noch vor kurzen einen 1.6er Motor geplant hatte, bis ich aufgrund meines Fahrprofils doch zum Diesel griff.

Doch als "Techniker" muß ich zugeben, dass mir Opels Vorgehen doch ein wenig Respekt abverlangt, denn es sieht fast so aus als habe im Moment die Technikabteilung doch etwas mehr zu sagen als bei manch anderen Marken. Es ist ein großer Druck da der eindeutig Fahrzeugkäufe verhindert, doch man wartet ab bis wirklich die Tests abgeschlossen sind. Denn das deutet wirklich daraufhin das man sich darauf halbwegs verlassen kann und in Wirklichkeit nicht einfach eine einfache Erwartung dahinter steckt dass der mögliche Schaden nicht so sehr auffällt dass es groß durch die Presse geht.

Im Prinzip halte ich es schon für sehr unwahrscheinlich dass mein alter Astra F durch E10 nennenswerte Probleme bekommen hätte.

das Problem bei E10 ist ja, das es aggressiv gegenüber gewissen Materialen ist.

Z.B. Kunststoffe.

Was mich interessieren würde, wird diese Aggressivität er durch die Verbrennung frei gesetzt, oder ist sie ab der Zuführung des Kraftstoffes beim Tanken vorhanden.

Wie sieht es dann eigentlich mit dem Tank und den Leitungen aus??

Zitat:

Original geschrieben von KarstenS

Zitat:

Original geschrieben von PeKaLei

 

Aber ist es nicht auch ein gewisses Vertrauen in sein Produkt wenn man sagt alle in den letzten 10 Jahren vom Band gelaufenen Autos aus unserem Konzern vertragen das neue Gesöff, nicht nur Vertrauen es zeigt den Kunden auch aha dieser Konzern hat sich schon seit längerem damit beschäftigt und seine Produkte getestet.

Das soll der Kunde damit denken. Da hast du schon recht, doch die Realität sieht anders aus. Da läuft es eher darauf hinaus: Seit wann haben wir unsere Zulieferer dazu verdonnert nur Teile nach diesen oder jenen Standards zu verwenden? Haben wir das verbliebene Risiko schon eingepreist und abgesichert?

Mit dem Vertrauen in die eigene Technik hat das eher wenig zu tun. Das technische Verständnis ist schon vor längeren zu guten Teilen in Richtung Zulieferer abgeflossen.

Der Hintergrund dass vor allem Premium Hersteller sich zu solchen Garantien entschlossen hat nicht zuletzt etwas damit zu tun, dass diese derartige Risiken schon in ihrer Preisgestaltung erwartet hatten, oder diese weiterreichen können.

Generell stellt der Kunde schon seit längeren unerfüllbare Forderungen:

Zum einen will er neueste Technik, größte Leistung, den geringsten Preis und zum anderen größte Zuverlässigkeit.

Dummerweise schließen sich diese Kriterien aus. In der Realität zahlt der Kunde einen Mix dieser Kriterien verknüpft mit Versicherungen und einer gewissen Gewinnspanne.

In der Realität dürfte es reichlich unwahrscheinlich sein dass Motoren sich unter E10 tatsächlich auflösen und man den Ausfall auch tatsächlich eindeutig auf den Sprit zurückführen kann. Es gibt Länder in denen man von Sprit wie in Deutschland nur träumen kann und auch dort laufen zum guten Teil hiesige Standard-Motoren. Gerade internationale Konzerne haben derartige Anforderungen schon seit langem im Auge.

Daher ist es kein echtes Wunder dass der Dachverband derart geringe Zahlen an tatsächlich unverträglichen Fahrzeugen genannt bekam. In der Realität hat niemand vor 2-3 Jahren mit E10 getestet, sondern in Wirklichkeit ist ein guter Teil der Abschätzungen ein Abfallprodukt von Experimenten mit alternativen Kraftstoffen.

Doch die Sache bekommt eine ganz andere Dimension wenn plötzlich die Buchhaltung sieht, dass man das Rest-Risiko tatsächlich absichern muß. Wieviele Fahrzeuge mit diesen Risiko hat man in Deutschland tatsächlich herumfahren? Was sind die möglichen Kosten? Was ist der Marketing-Erfolg in die eine oder andere Richtung?

Gerade letzteres dürfte bei Opel eine sehr große Rolle spielen, da man die generellen technischen Probleme eigentlich schon seit einiger Zeit hinter sich hat, doch das Markenansehen bessert sich nur langsam. Im Gegensatz zu VW kann man sich beim Ansehen es sich einfach nicht leisten, wenn mal kurz ein paar tausend Fahrzeuge mit Motorproblemen liegen bleiben die scheinbar mit E10 in Verbindung stehen, obwohl man zuvor großspurig ihre E10 Tauglichkeit garantiert hat.

Ich verstehe deine Meinung durchaus, mir ging es ähnlich da ich noch vor kurzen einen 1.6er Motor geplant hatte, bis ich aufgrund meines Fahrprofils doch zum Diesel griff.

Doch als "Techniker" muß ich zugeben, dass mir Opels Vorgehen doch ein wenig Respekt abverlangt, denn es sieht fast so aus als habe im Moment die Technikabteilung doch etwas mehr zu sagen als bei manch anderen Marken. Es ist ein großer Druck da der eindeutig Fahrzeugkäufe verhindert, doch man wartet ab bis wirklich die Tests abgeschlossen sind. Denn das deutet wirklich daraufhin das man sich darauf halbwegs verlassen kann und in Wirklichkeit nicht einfach eine einfache Erwartung dahinter steckt dass der mögliche Schaden nicht so sehr auffällt dass es groß durch die Presse geht.

Im Prinzip halte ich es schon für sehr unwahrscheinlich dass mein alter Astra F durch E10 nennenswerte Probleme bekommen hätte.

Woww alle Achtung du bist en guter Schreiberling, ich muss Dir recht geben diese vorsichtige Gangart ist nach den langjährigen negativ Schlagzeilen über die Qualität von Opel auf der einen Seite zu verstehen. Auf der anderen Seite sollte man mittlerweile wieder genug Selbstvertrauen haben um etwas offensiver an die Sache ran zu gehen. Ich finde Opel muss sich nicht hinter marken wie VW verstecken die sind auch nicht höherwertiger außer im Preis und vor allem vom Design nicht so schön wie die neuen Opel. Bei meiner Suche nach einem neuen Kleinwagen war ich auch bei VW und muss sagen teuer und hässlich.

Deine Antwort
Ähnliche Themen