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E-Boxer und Akku
Hallo an alle,
seit einer Woche bin ich der stolz Besitzer des Subaru Forester E-Boxer (BJ 2021). Das Auto wurde aus Deutschland importiert und heute bei der Inspektion wurde mir gesagt, das Auto sei im perfekten Zustand. Der Händler hat mich nur gewarnt, dass Akkus bei E-Boxer Maschinen, egal ob Forester, XV usw. ziemlich oft auseinandergehen könnten. Ich habe bis dato über dieses Thema noch nicht gehört / gelesen, es wurde auch in keiner Langzeit Erfahrung erwähnt, egal ob from Europa oder Asien.
Was sind eure Erfahrungen?
Danke
P.S.
Das Auto zieht wirklich Blicke auf sich!
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55 Antworten
Das stimmt, bei Xenon ist autom. LWR und SWRA sowieso Pflicht.
Sorry nein ist es nicht :D nur bei 35watt 2000+ Lumen Brennern.
Mag sein das hier eine EU Regelung über der STVO steht das weiß nicht. Wenn nicht bleibt mein erster Ssatz trotzdem stehen.
vor etwa 10 Jahren führten die Hersteller einen neune Sockel ein der 25 watt statt 35 watt hat. Diese xenons haben maximal 2000 Lumen statt 3000 und mehr. Diese sind einfach dunkler.
Es wird zwar gesagt das fällt nicht auf aber ist denke ich wie der Ammi sagt BS.
Steht in einer ECE Regelung. Audi A6 gibt es ohne auch Mercedes, Skoda....
SPar Xenon.... Voller Preis der Kunde denkt er bekommt licht mit allem was geht.
Wieder was gelernt.
Aber beim TE kann es ja nur LED sein und es wäre wirklich mal interessant, in welcher Schalterstellung er jetzt nachts rumgefahren ist.
die ece habe ich nicht gefunden.
dazu der tüv nord
ist dann der unterschied 35w oder 25 watt brenner
Zitat:
Vorschriften für Xenon- und LED-Scheinwerfer
Die hellen Xenon- oder LED-Scheinwerfern haben klare Vorteile. Es muss aber sichergestellt werden, dass sie andere Verkehrsteilnehmer nicht blenden. Der Gesetzgeber schreibt grundsätzlich bei allen Frontscheinwerfern eine klare Hell-Dunkel-Grenze vor, die unterhalb der Augen von entgegenkommenden Fahrern liegt.
Die maximalen Blendlichtwerte sind für alle Lichtsysteme gleich. Bei besonders hellen Lichttypen wie Xenon oder LED, sind jedoch ab 2000 Lumen zusätzlich eine automatische Leuchtweitenregulierung und eine Scheinwerferreinigungsanlage vorgeschrieben.
Der Italiener hat gesagt, dass das Auto Modus und linker Drehregler ganz oben nicht ganz gleich, sondern ähnlich sind (die Lichte sollen nicht so hell sein wenn im manuellen Modus im Vergleich zum Auto Modus - er hat etwas über Abblendelicht und eine Distanz geredet, ich habe leider aber nicht alles verstanden). Ich persönlich habe keinen Unterscheid bemerkt, weder beim Fahren noch wenn ich vor meinem Auto stehe. Aber mich blinkt keiner mehr an (heute wieder ausprobiert - 45 Min Fahrt in der Dunkelheit auf einer kroatischen Insel) wenn ich in der Nacht nicht im Auto Modus fahre, sondern im manuellen Modus. Egal ob in Kurven oder vor Kuppen.
Oder vielleicht hatte ich nur Glück bis jetzt. Als ich in meinem vorigen Post "die erste Lichtwahl" erwähnt habe, habe ich den linken Drehregler ganz oben gemeint, nicht Tag- oder Standlicht. Das war der Vorschlag vom Italiener, wenn ich oft angeblinkt werde.
Es wurde auch in italienischen Foren erwähnt (habe heute gelesen), dass die Stärke der Lichte in der Forester E-Boxer Facelift version etwa geringer ist als vor dem Facelift.
Wenn dir einer vorschlägt, mit Standlicht oder Tagfahrlicht zu fahren, wenn du oft angeblinkt wirst, kannst du denjenigen als Ratgeber in Sachen Auto getrost vergessen.....
Auto sagt nur, dass das Licht angeht, wenn es dunkel ist und ausgeht, wenn es hell ist. Es ist dasselbe Abblendlicht, was auch angeht, wenn du es von Hand auf Abblendlicht drehst.
Dass du jetzt nicht angeblinkt wurdest, hat damit also nichts zu tun, sondern ist Zufall.
evtl. wird von der Fernlichtautomatik gesprochen. Diese kann bei meinem Outback zusätzlich über den linken Hebel (ziehen, als ob man Lichthupe geben will) aktiviert, dann ist ab einer Geschwindigkeit von ca. 60 km/h das Fernlicht an und bei Gegenverkehr wird durch aussparen/abschalten von einzelnen LED-s der Gegenverkehr nicht geblendet. Unter 60 km/h ist das normale Abblendlicht an.
Beim abklemmen de Batterie stellt sich das Menü auf englisch um. Profis klemmen ein booster an die klemme um die Spannung zu erhalten beim aus/einbau, dann passiert das auch nicht. War bei mir in de Subaru Werkstatt auch so. Ich habe auf Garantie eine neue 60AH EFB batterie von Atlas bekommen. Meine originale Panasonic hatte noch 45 % Kapazität und das trotz regelmäßiger Nutzung und einmal im Monat nachladen mit dem Cetec Ladegerät.
Zitat:
@DIESELAUR schrieb am 1. Januar 2024 um 21:54:59 Uhr:
...
Ich habe auf Garantie eine neue 60AH EFB batterie von Atlas bekommen. Meine originale Panasonic hatte noch 45 % Kapazität und das trotz regelmäßiger Nutzung und einmal im Monat nachladen mit dem Cetec Ladegerät.
Nach 3 Jahren? Haben die einen Belastungstest gemacht oder nur die Spannung gemessen?
Das geht noch :D . Mein Arbeitskollege hat schon 3x eine neue Startstopp Batterie auf Garantie bekommen.
Sein Ford Kuga ist jetzt 4 Jahre alt.
Und deshalb glaube ich, dass große Serienstreuungen gibt bei den Batterien oder das Lademanagement der Autos unterschiedlich arbeitet.
Wir haben auch einen Kuga, der stand über ein Jahr als Tageszulassung rum. Seit 3 Jahren haben wir ihn und trotz häufiger Kurzstrecke nie ein Problem mit der Batterie. Allerdings ist Start-Stop auch immer deaktiviert.
Bei meinem Forester dasselbe. 6,5 Jahre alt, erste Batterie, häufiger tagelanges Stehen und zwischendurch auch mal Tür auf Tür zu (Steuergeräte fahren hoch), Fahrzeug ist in der Garage nie verschlossen, hatte schon häufig die Heckklappe über Stunden auf. Nie ein Problem mit der Batterie.
Und andere haben ständig Ärger damit. Die campen drei tage und kommen nicht mehr weg, weil die Heckklappe länger auf war, fahren ständig mit Licht, damit das Lademanagement immer voll lädt.