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E-Autos - Die Lösung all unserer Probleme??

Mercedes
Themenstarteram 9. August 2019 um 10:41

Da es hier in diversen Threads immer wieder zu regen Diskussionen zum Thema E-Mobilität kommt, habe ich mich entschlossen mal einen eigenen Thread für das Thema zu eröffnen.

Wer bin ich? Was mache ich?

Ich bin selber Elektrotechnikermeister und im Handwerk tätig. Wir installieren regelmäßig Wallboxen für verschiedene Fahrzeuge, bauen Lastmanagmentsysteme ein, programmieren diese und verlegen alle notwendigen Leitungen lt. aktuellen Anforderungen der Energieversorger ab dem bzw. nach dem Hausanschluss. Das ganze sowohl im Privathaushalt als auch in gewerblichen Objekten.

Wir sind geschult und zertifiziert lt. aktuellen Vorschriften. Eine Wallbox ist aufgrund ihrer Leistung ein sogenanntes "zulassungspflichtiges Gerät nach TAB", d.h. es muss beim örtlichen Energieversorger von einer eingetragenen Elektrofachkraft angemeldet werden. Dieser muss die Nutzung erlauben. Wenn ich hier immer wieder von manchen Leuten lese, dass es kein Problem sei die notwendige Leistung zur Verfügung zu stellen, dann frag ich mich woher die ihre Informationen beziehen. Es war in der Vergangenheit jetzt schon mehrfach der Fall, das die benötigte Anschlussleistung am Anlagenstandort einfach nicht zur Verfügung stand. Das ist im Privathaushalt selten ein Problem, im gewerblichen kommt es dagegen öfters vor.

Wir sollten in einem speziellen Fall auf einem Uni Parkplatz 5 Ladestationen installieren, die Aussage des Versorgers eher ernüchternd. Mit den vorhandenen Leitungen nicht möglich, Querschnitt zu gering. Man hätte vom KVS (Kabelverteilerschrank) an der Straße eine neue Leitung ins Grundstück legen müssen. Kosten dafür lagen bei 11.700,-€

Aktuell ist es im Privathaushalt einfach. Nur vereinzelt gibt es Leute mit E-Fahrzeugen. Je mehr dazu kommen umso mehr Leistung muss aber über die Leitungen fließen. In den Großstädten kein so großes Problem. Hier sind es eher die Parkplätze. Wenn man in der Innenstadt wohnt hat man nicht automatisch einen Parkplatz vor der Haustür.

Wenn in einem kleinen Dorf mit 20 Haushalten sich 20 Haushalte ein E-Fahrzeug kaufen und alle gleichzeitig am Abend mit 11kW oder mehr laden möchten, dann ist das möglich. Wenn im Nachbardorf aber auch noch passiert, dann wird es langsam schwierig. Natürlich hat das Versorgungsnetz Reserven, mit solche Lasten hat allerdings in den 70er Jahren beim planen der Leitungen keiner nicht gerechnet.

Wir stehen im engen Kontakt mit unseren örtlichen Energieversorgern und Herstellern von Ladesystemen. Die Probleme haben nicht nur wir sondern auch andere Installateure. Das hier geschriebene sind keine Behauptungen sondern Tatsachen aus der täglichen Praxis.

Wenn jemand von euch eine Ladestation bei sich installieren möchte und hierzu technische Fragen hat, helfe ich gerne. Prinzipiell bin ich kein Gegner von E-Fahrzeugen. Ich bin mir nur nicht sicher ob das all unsere Probleme löst. Ich denke es entstehen einfach an andere Stelle neue.

Angenehmes und höfliches diskutieren wünsche ich.

Gruß Rob

Beste Antwort im Thema
am 16. August 2019 um 9:13

Wirklich eine interessante Diskussion!

Um für mich die Ausgangsfrage vorweg zu beantworten: nein, es ist nicht die Lösung aller Probleme.

Bei mir hat das Auto primär einen praktischen Nutzen, als dass ich als Spaß sehe. Ich bin Vielfahrer und verbringe sehr viel Zeit im Auto und anderen Verkehrsmitteln wie dem Flugzeug. Zu 95% rein geschäftlich.

Was kann ich der Debatte abgewinnen?

Ich finde es zunächst mal positiv, dass darüber gesprochen wird, und dass sich doch recht viele Menschen mit denen ich zu tun habe, angesprochen fühlen.

Was kann ich der Debatte nicht abgewinnen?

Ich will mal etwas weiter ausholen. Ich bin mittleren Alters und stamme aus einer Generation, in der sich Fleiß und viel Arbeit noch an gewissen Stellen zu Wohlstand (für mich =/ Reichtum) geführt hat. Bis vor einiger Zeit hat es, wenn man ehrlich ist, kaum jemanden interessiert, welchen Preis möglicherweise unser Wohlstand hat. Er geht sicherlich zu Lasten des Klimas, ich würde das nicht unbedingt abstreiten.

Die Politik schmückte sich gerne mit einer starken Industrie, mir fleißig steuerzahlenden Mittelständlern, Großkonzernen und einer hervorragenden Exportbilanz. Noch nie hatten mehr Menschen Arbeit (lt. Statistik des Bundesregierung). Man konnte sich Scherze erlauben, wie zb eine fehlende Regierung über 1 Jahr.

Jetzt, seit dem das Thema Klima allgegenwärtig ist und eine große Dynamik bekommen hat, muss es ganz schnell gehen, vor allem aber ohne Verstand.

Und eigentlich ist es genau das, was mich fuchsteufelswild macht.

Wo sind denn die ernsthaften Konzepte zur E-Mobilität?

Wo wird denn mal der Austausch zwischen Wirtschaft und Politik forciert?

Wo sind denn jetzt vor allem die Ideen der „Grünen“, die gerade jetzt mehr gefordert sind als je zuvor?

Ich habe sehr viele Fragen, und weder die selbsternannte Klimapartei, noch alle anderen Parteien in D haben glaubhafte Antworten für mich.

Ich soll CO2 Steuer bezahlen?

Mir von jetzt auf gleich ein E-Auto kaufen?

Meine Bude rundum erneuern inkl. neuer Heizung?

Kein Flugzeug mehr nutzen?

Kein Fleisch mehr essen?

Mich nur noch regional ernähren?

Zug fahren?

Es ist absurd anzunehmen, dass sich die Mehrheit der Menschen diese Fragen stellt. Man kann sie sich stellen, wenn man denn sonst keine Probleme hat.

Ein kurzer Exkurs. Ich engagiere mich ehrenamtlich in einer Einrichtung im Ort hier für Menschen, die aufgrund verschiedener Umstände heute nicht an unserer Wohlstandsgesellschaft teilnehmen können. Man glaubt nicht ersthaft, dass diese Menschen (im übrigen noch viele andere) keine anderen Probleme hätten. Denen geht es darum, irgendwo ein bezahlbares zuhause zu haben, Arbeit zu finden, die Kinder ernähren zu können und überhaupt jeden Tag mit der Sorge leben zu müssen, keine andere Perspektive mehr in ihrem Leben zu haben.

Und dann gibt es 16 und 18 jährige Schüler, die sich erdreisten, anderen abzusprechen wie sie ihr Leben gestalten wollen? Applaus gibts dann gerne von den Eltern, die stolz auf ihren eigenen Wohlstand sind.

Glaubt man denn wirklich, die Mehrheit unserer Gesellschaft fliegt wöchentlich innerhalb Deutschlands und verpesten mit ihrem bösen V8 SUV die Luft? Das ist grotesk.

Nicht erst seit FfF bin ich der Meinung, dass man sein Verhalten grundsätzlich hinterfragen sollte. Ich halte nichts davon, sinnlos das Klima zu schädigen. Und sich zu überlegen, ob man das Auto mal nicht doch stehen lässt und das Fahrrad nutzt, ist in Ordnung.

Bitte dabei aber nicht vergessen, dass wir auch andere Probleme haben (mir brauch jetzt keiner damit kommen, dass wir nur eine Erde haben). Wir kommen ja langsam an einen Punkt, an dem man sich dafür entschuldigen muss, am Leben teilzunehmen, so ist mein Eindruck.

Ich bin der Meinung, dass wir nur weltweite Diskussion darüber irgendwo zielführend sein kann.

Zu glauben, dass wir einfach mal fröhlich anfangen und andere uns dann folgen werden, ist lachhaft und nicht zu argumentieren. Warum sollten sie denn?

Die USA treten aus Abkommen aus, und in China gilt für das Volk „Wohlstand für alle“. Afrika leidet an Überbevölkerung, Investitionen bleiben dort gänzlich aus (Gedanke Toennies). In vielen Teilen der Erde herrscht Krieg, zig Millionen Menschen sind auf der Flucht.

Und dann zeigt man auf die Norweger und sagt, schaut her, die schaffen es doch auch.

In China spricht kein Mensch über das Klima. Trotzdem sind sie an vielerlei Stellen weiter mit notwendigen Maßnahmen. Der Unterschied zu uns ist, sie tun es einfach, durch technologischen Fortschritt, ohne weiter darüber zu reden. Während hier bei uns der E-Roller nun das höchste der Gefühle ist.

Hat man sich mal gefragt, warum die Masse keine E-Autos kauft? Jeder Hersteller hat sie im Programm. Es fehlen schlichtweg Anreize. Und damit meine ich nicht, dass ich nicht mehr teuer tanken muss. Es gibt im Moment noch viel zu viele unbeantwortete Fragen dazu. Wenn die Menschen nicht mehr fragen müssen, wo sie tanken wenn es mal 300km weit geht oder gar wie lange das wohl dauert, bis der Akku wieder voll ist. Dann ist das E-Auto für die Masse bereit.

Vielleicht findet man bis dahin auch ernsthafte Aussagen darüber, welche Bilanz dieses Fahrzeug vom Abbau der Ressourcen bis zum Nutzungsende hat (für mich eine entscheidende Frage).

Für den Moment kann eigentlich jeder nur froh sein, dass wir mit den aktuellen Voraussetzungen nicht jeder sein E-Auto laden muss, und wir parallel Zug fahren müssen.

Die Alternativen sind unattraktiv.

Und eines ist auch klar. Über Verbote zu diskutieren und Scheindebatten (SUV, Tempolimit, Flugzeug) zu führen ist Zeitverschwendung und vor allem verar***erei des Bürgers, von denen einige dieses Theater unreflektiert glauben.

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Themenstarteram 12. September 2019 um 14:20

@holgor2000 schrieb am 12. September 2019 um 14:41:42 Uhr:

Zitat:

1. Erkläre uns mal was in Oslo oder Amsterdam anders ist als in München? Ernsthaft. Ich verstehe das Argument nicht. Gleiche Städte mit gleicher Dichte.

Zitat von dir heute 12.09.19 11:23

"...wir haben eine der höchsten Autodichten pro Einwohner..."

Du vergleichst es wieder mal mit Städten, weil du dir das wieder mal schön reden willst und widerlegst damit deine eigenen Aussagen. Ich sehe das ganze Land und da haben wir mehr Fahrzeuge und brauchen dafür mehr Ladestationen. Hab ich doch geschrieben. Oder fahren nur die Menschen in den Großstädten e-Auto??

Zitat:

2. Natürlich ist es ein Entwurf und noch nicht umgesetzt. Das habe ich doch gesagt. Das war doch der Kern meiner Aussage!

Zitat von dir gestern 11.09.19 17:44

"...das Gesetz für die Mieter ist schon geschrieben, muss noch verabschiedet werden..."

Ja was denn nun :D Du wiedersprichst dir wieder mal selber.

Zitat:

3. Das Beispiel Edeka zeigt, dass es funktioniert. Das die Anschlussleistung nicht ausreicht ist ein Märchen, was noch niemand bewiesen hat. Im Gegenteil: EnBW hat neulich erst durch gerechnet, dass sie heute schon ohne jeglichen Ausbau 33 Mio. Elektrofahrzeuge versorgen könnten.

"Könnte"! Rein theoretisch kann die Leistung erzeugt, jedoch nicht über das aktuell vorhandene Leitungsnetz transportiert werden. Das sind Tatsachen für die dir anscheinend das technische Verständnis fehlt.

Mein letzter Versuch, es dir zu erklären.

Quelle: Wirtschaftswoche

In Deutschland teilen sich 50 bis 200 Haushalte je einen Ortsnetztrafo. Diese verringern die Spannung von 10.000 oder 20.000 Volt im regionalen Verteilnetz (Mittelspannung) auf die 230 Volt, mit der der Strom dann aus der Steckdose kommt. Fast immer fließt dieser Strom heute auf der letzten Meile über Erdkabel in die Häuser. Die Strommenge, die diese Kabel transportieren können, ist begrenzt. So lange, wie heute, nur einige 1000 Tesla, Nissan Leaf und BMW i3 in der heimischen Garage laden, gibt es keine Probleme. Auf deutlich mehr Autos wäre das Niederspannungsnetz aber längst nicht überall ausgelegt.

Zitat:

Daher nochmal die unbeantwortete Frage: hast Du schon mal ein Elektroauto in der Praxis mehrere Tage ausprobiert oder bist Du nur theoretisch unterwegs?

Ja hatte ich. War ein e-Golf und den fand ich auch sehr gut. Wie bereits wiederholt geschrieben, hab ich nichts gegen die Fahrzeuge. Ganz im Gegenteil. Es gibt nur zu viele Hürden/Probleme für die Massen. Aktuell für mich ein Nischenprodukt

Zitat:

4. Natürlich sollen nicht 39 Leute den Stromvertrag des einen zahlen. Auch das zeigt mir, dass du keine praktische Erfahrung hast. Das wird natürlich getrennt. Funktioniert in der Praxis. Darüber muss man sich keine Sorgen machen.

Doch ich hab praktische Erfahrung. Du hast es nur falsch verstanden. Den Ladestrom zahlt natürlich nur der eine e-Auto Besitzer. Wenn du den Allgemeinstromtarif aber auf Ökostrom umstellst, dann wird auch der Strom für die Beleuchtung, bzw. der Preis pro kWh teuer. Kapierst du das denn nicht?? Die anderen 39 Mieter werden das nicht bezahlen wollen. Deshalb habe ich weiter unten geschrieben, werden sich Ladesäulen mit Backendanbindung für externe Dienstleister durchsetzen.

Zitat:

5. Deshalb machen wir doch die Energiewende ;)

Du und Greta seit aber der Grund, dass es vielen Leuten einfach keinen Spass macht sich zu engagieren. Wenn man jedes mal von solchen Fanatikern auf so eine Art und Weise erzählt bekommt, dass es zu wenig ist was man macht, dass es nicht reicht, dann verliert man einfach die Lust. Viele die eine Kleinigkeit machen, können schließlich auch was bewirken. Du tust gerade so als müssten wir Deutschen das alleine stemmen.

BTW:

Ich selber versuche soweit wie möglich auf Plastik zu verzichten, öfters mit dem Rad zu fahren (Kurzstrecken) und habe energetisch saniert. Das ich jetzt aber meinen Fleischkonsum einschränke oder nicht mehr in den Urlaub fliege kommt für mich nicht in Frage.

@Germanempire - spar dir die Mühe, man ist lernresistent.

Zitat:

@Germanempire schrieb am 12. September 2019 um 16:20:29 Uhr:

Du vergleichst es wieder mal mit Städten, weil du dir das wieder mal schön reden willst und widerlegst damit deine eigenen Aussagen.

Nein, tue ich nicht. Ich möchte einfach nur wissen, warum Oslo eine Neuwagenquote von 50% Elektroautos locker schafft, wo es dort doch viel kälter ist als bei uns und es deutsche Städte Deiner Ansicht nach nicht schaffen sollen.

Du suggerierst, dass bei uns irgendwas schlechter klappen soll, aber was ist das denn genau? Mach es doch mal konkret bitte. Was ist das konkrete Problem Deiner Ansicht nach?

 

Zitat:

@Germanempire schrieb am 12. September 2019 um 16:20:29 Uhr:

"...das Gesetz für die Mieter ist schon geschrieben, muss noch verabschiedet werden..."

Ja was denn nun :D Du wiedersprichst dir wieder mal selber.

Nein, Gesetze werden erst geschrieben und dann verabschiedet. So nennt man das in Deutschland.

 

Zitat:

@Germanempire schrieb am 12. September 2019 um 16:20:29 Uhr:

"Könnte"! Rein theoretisch kann die Leistung erzeugt, jedoch nicht über das aktuell vorhandene Leitungsnetz transportiert werden. Das sind Tatsachen für die dir anscheinend das technische Verständnis fehlt.

Jetzt hab ichs kapiert. Danke. Du denkst, dass der Strom für zukünftige 50 Millionen E-Autos "das aktuell vorhandene" Netz stemmen muss. Das muss es nicht. Wir sind gerade mal bei 200.000 E-Autos. Das Netz wird mit dem Wachstum der Autozahlen mit ausgebaut.

 

Zitat:

@Germanempire schrieb am 12. September 2019 um 16:20:29 Uhr:

Du und Greta seit aber der Grund, dass es vielen Leuten einfach keinen Spass macht sich zu engagieren. Wenn man jedes mal von solchen Fanatikern auf so eine Art und Weise erzählt bekommt, dass es zu wenig ist was man macht, dass es nicht reicht, dann verliert man einfach die Lust. Viele die eine Kleinigkeit machen, können schließlich auch was bewirken. Du tust gerade so als müssten wir Deutschen das alleine stemmen.

Nein, das habe ich nicht gesagt.

Aber drehen wir es doch mal um: Wie willst Du die Klimakrise und das Pariser abkommen denn einhalten. Mach mal Lösungsvorschläge anstatt immer nur zu wiederholen, was Du nicht möchtest.

Danke.

Zitat:

@Germanempire schrieb am 12. September 2019 um 16:20:29 Uhr:

BTW:

Ich selber versuche soweit wie möglich auf Plastik zu verzichten, öfters mit dem Rad zu fahren (Kurzstrecken) und habe energetisch saniert. Das ich jetzt aber meinen Fleischkonsum einschränke oder nicht mehr in den Urlaub fliege kommt für mich nicht in Frage.

Nimms mir nicht übel, aber was haben Plastiktüten jetzt genau mit dem CO2 aus dem Verkehr zu tun? Das ist in etwa so, als ob man nicht zum Zahnarzt geht bei Zahnschmerzen, weil man sich schon den Fuß bandagiert hat wegen den Gelenkschmerzen ;)

Das eine löst nicht das andere.

Zitat:

@kartoffel911 schrieb am 12. September 2019 um 16:14:08 Uhr:

 

Ich bin voll bei holgor2000 und den Gruenen. Ich kippe doch nicht weiter mein Geld in den Tank.

+1

Autofahren mit unserem eigenen Ökostrom wird unfassbar günstig. Das ist riesen Vorteil ggü. Erdöl und stärkt die deutsche Wirtschaft, weil wir unser Geld nicht mehr zu den Ölmultis ins Ausland transferieren.

 

Zitat:

@rudi387 schrieb am 11. September 2019 um 09:10:22 Uhr:

Kann man dieses Thema nicht einfach mal

in eine Ecke für E-Eiferer verschieben?

Was hat das noch mit dem GLC zu tun?

Gruß rudi

@rudi387

Man kann halt nicht alles in die "Ecke schieben" was einem selbst nicht passt.

Man muss aber auch nicht alle Artikel lesen.

Gruss

(ein Interessierter "Nicht-Eiferer"")

Themenstarteram 13. September 2019 um 6:28

@holgor2000 schrieb am 12. September 2019 um 17:10:44 Uhr:

Zitat:

Nein, tue ich nicht. Ich möchte einfach nur wissen, warum Oslo eine Neuwagenquote von 50% Elektroautos locker schafft, wo es dort doch viel kälter ist als bei uns und es deutsche Städte Deiner Ansicht nach nicht schaffen sollen.

Du suggerierst, dass bei uns irgendwas schlechter klappen soll, aber was ist das denn genau? Mach es doch mal konkret bitte. Was ist das konkrete Problem Deiner Ansicht nach?

Also mittlerweile glaub ich du kannst es einfach vom Kopf her nicht verstehen. Sorry. Was interessiert mich Oslo? Wir haben bei uns im Land mehr Fahrzeuge als Norwegen.

50% e-Autos bei uns sind deshalb mehr als 50% in Norwegen. Ich werde dir aber hier jetzt keine Mathenachhilfe geben.

Zitat:

Nein, Gesetze werden erst geschrieben und dann verabschiedet. So nennt man das in Deutschland.

Ich habe vom Entwurf gesprochen. Das ist maximal ein Vorschlag für einen Gesetzesentwurf. Du musst schon richtig lesen. Erst irgendwelche Halbwahrheiten "FAKE NEWS" hier posten und dann sich wieder rausreden und zurückrudern :rolleyes:

Wie ensteht ein Gesetz?

Zitat:

Das Netz wird mit dem Wachstum der Autozahlen mit ausgebaut.

Quelle für deine Aussage?? Sitzt du mit im Ausschuss? Die Verteilernetzbetreiber schätzen die Kosten aktuell auf ca. 11Mrd. €

:D Man merkt das du keine Ahnung hast wie lang so etwas dauert und wie aufwändig das ist. Kurzfristig nicht zu lösen, deshalb nicht massentauglich. Sehr naiv.

Zitat:

Wie willst Du die Klimakrise und das Pariser abkommen denn einhalten. Mach mal Lösungsvorschläge anstatt immer nur zu wiederholen, was Du nicht möchtest.

Danke.

Hab ich weiter unten geschrieben. Es gibt viele Sachen die relativ leicht und schnell umzusetzen wären und in Summe auch etwas bringen. Aber mit dem richtig Lesen hast du es nicht so. Auch hier werde ich dir aber keine Nachhilfe geben.

Zitat:

Nimms mir nicht übel, aber was haben Plastiktüten jetzt genau mit dem CO2 aus dem Verkehr zu tun? Das ist in etwa so, als ob man nicht zum Zahnarzt geht bei Zahnschmerzen, weil man sich schon den Fuß bandagiert hat wegen den Gelenkschmerzen ;)

Das eine löst nicht das andere.

Anscheinend weißt du noch nicht wie Plastik entsteht. Das tut mir leid. Hier ein Video. Hab extra eins für dich gesucht was nicht so kompliziert ist.

Das war außerdem etwas Allgemeines. Deshalb auch der Zusatz "BTW". Kannst ja mal Google bemühen, ich mag dir nicht ständig was erklären müssen.

Schlusswort:

Da wir uns hier im Kreis drehen, du zu mir und anderen Teilnehmern in der Runde sehr uneinsichtig und wie auch schon von anderen Usern festgestellt "lern- und beratungsresistent" bist, werde ich auf deine teils kindlichen und naiven Argumente und Aussagen nicht mehr eingehen.

Es sollte hier um e-Autos gehen und die damit verbundenen Probleme und nicht um deinen persönlichen Feldzug gegen alle Andersdenkenden gehen. Jeder der hier eine Alternative vorgeschlagen hat, egal ob Wasserstoff oder Brennstoffzelle wurde von dir sofort mundtot gemacht. Vielleicht fehlt dir für eine Diskussion auch einfach nur die nötige Reife. *blocked*

Lieber Germanempire,

ich finde es stets schade, wenn in einer Diskussion auf sachlicher Ebene nicht an der Sache geblieben werden kann.

Ich hätte gerne noch folgende, einfache Fragen von Dir beantwortet gewusst:

1. Was ist genau das Problem aus Deiner Sicht in unseren Städten und dem Laden in Deutschland? Du suggerierst, dass Norwegen irgendwas besser kann, was Deutschland nicht schaffen könne. Was das genau ist, bleibst Du schuldig. Ich vermute hier, dass dies gar nicht existiert.

Natürlich hat Norwegen weniger Autos, aber auch weniger Menschen, weniger Straßen, weniger Parkplätze, weniger Stromleitungen, etc. Daher ist die Größe der Bevölkerung (oder Anzahl Fahrzeuge) Norwegens alleine kein Argument.

2. Ich weiß nicht in welche Sache mit dem noch nicht verabschiedeten Gesetz Du Dich verbeißt. Nichts anderes habe ich gesagt. Es ist heute noch kein Gesetz. Das kann sich aber ändern.

3. Beim Ausbau von Strom ist es schade, dass Du leider nicht konkret gesagt hast, was das Problem sei. Es gibt nämlich kein Problem. Ich begründe das kurz:

Aktuell haben wir in Deutschland ca. 130.000 Elektroautos oder <2% des Bestands.

Deutschland könnte sofort und heute ca. 33 Mio. Elektroautos verkraften und laden. Das haben die Versorger ausgerechnet. Nun werden wir in den nächsten 5 Jahren sicher nicht von 0,13 Mio auf 33 Mio gehen. Das dauert deutlich länger. In dieser Zeit können die Versorger die Netze ausbauen. Niemand der Versorger, sieht dafür Probleme.

Selbst wenn das nach Deiner Aussage 11 Milliarden kosten möge. Über die Zeitachse ist das wenig. Der Bund gibt alleine jedes Jahr 74 Milliarden für neue Straßen für Autos aus.

Halten wir also fest, dass auch hier der Nachweis eines Problems fehlt.

4. Schade, dass Du meine Frage, wie Du gedenkst das Pariser abkommen einzuhalten nicht beantwortet hast. Ich bin ein großer Fan davon, dass man einfache Fragen auch einfach beantwortet. Darauf bist Du nicht eingegangen. Eine vertane Chance.

Zu den Plastiktüten: Bitte wiege mal Deine Plastiktüten, die Du nun einsparen möchtest. Du wirst auf wenige hundert Gramm kommen, die Du im Jahr einsparen kannst.

Nun berechne die CO2 Emissionen dafür. Es bleibt wenig.

Nun berechne die CO2 Emissionen Deines Autos. Es werden mehrere Tonnen.

Vergleiche beide Zahlen und Du wirst merken, dass man mit dem Einsparen von Plastiktüten nichts ausrichten kann, gegen die deutlich höheren CO2 Emissionen eines privaten PKW.

Wenn Du das anders siehst, bin ich für jeglichen sachlichen Argumente offen.

Ich respektiere jedoch Deine Entscheidung aus der Diskussion auszusteigen.

Zitat:

@holgor2000 schrieb am 13. September 2019 um 10:31:55 Uhr:

Lieber Germanempire,

ich finde es stets schade, wenn in einer Diskussion auf sachlicher Ebene nicht an der Sache geblieben werden kann.

Ich hätte gerne noch folgende, einfache Fragen von Dir beantwortet gewusst:

1. Was ist genau das Problem aus Deiner Sicht in unseren Städten und dem Laden in Deutschland? Du suggerierst, dass Norwegen irgendwas besser kann, was Deutschland nicht schaffen könne. Was das genau ist, bleibst Du schuldig. Ich vermute hier, dass dies gar nicht existiert.

Natürlich hat Norwegen weniger Autos, aber auch weniger Menschen, weniger Straßen, weniger Parkplätze, weniger Stromleitungen, etc. Daher ist die Größe der Bevölkerung (oder Anzahl Fahrzeuge) Norwegens alleine kein Argument.

2. Ich weiß nicht in welche Sache mit dem noch nicht verabschiedeten Gesetz Du Dich verbeißt. Nichts anderes habe ich gesagt. Es ist heute noch kein Gesetz. Das kann sich aber ändern.

3. Beim Ausbau von Strom ist es schade, dass Du leider nicht konkret gesagt hast, was das Problem sei. Es gibt nämlich kein Problem. Ich begründe das kurz:

Aktuell haben wir in Deutschland ca. 130.000 Elektroautos oder <2% des Bestands.

Deutschland könnte sofort und heute ca. 33 Mio. Elektroautos verkraften und laden. Das haben die Versorger ausgerechnet. Nun werden wir in den nächsten 5 Jahren sicher nicht von 0,13 Mio auf 33 Mio gehen. Das dauert deutlich länger. In dieser Zeit können die Versorger die Netze ausbauen. Niemand der Versorger, sieht dafür Probleme.

Selbst wenn das nach Deiner Aussage 11 Milliarden kosten möge. Über die Zeitachse ist das wenig. Der Bund gibt alleine jedes Jahr 74 Milliarden für neue Straßen für Autos aus.

Halten wir also fest, dass auch hier der Nachweis eines Problems fehlt.

4. Schade, dass Du meine Frage, wie Du gedenkst das Pariser abkommen einzuhalten nicht beantwortet hast. Ich bin ein großer Fan davon, dass man einfache Fragen auch einfach beantwortet. Darauf bist Du nicht eingegangen. Eine vertane Chance.

Zu den Plastiktüten: Bitte wiege mal Deine Plastiktüten, die Du nun einsparen möchtest. Du wirst auf wenige hundert Gramm kommen, die Du im Jahr einsparen kannst.

Nun berechne die CO2 Emissionen dafür. Es bleibt wenig.

Nun berechne die CO2 Emissionen Deines Autos. Es werden mehrere Tonnen.

Vergleiche beide Zahlen und Du wirst merken, dass man mit dem Einsparen von Plastiktüten nichts ausrichten kann, gegen die deutlich höheren CO2 Emissionen eines privaten PKW.

Wenn Du das anders siehst, bin ich für jeglichen sachlichen Argumente offen.

Ich respektiere jedoch Deine Entscheidung aus der Diskussion auszusteigen.

Du sprichst hier von einer Diskusion,bei einer Diskusion läst man auch die Meinung anderer zu ,was bei Dir nicht der Fall ist .Du diktiers und alle müssen Deiner Meinung sein.Tut mir leid um Dich.

Zitat:

@dakota22 schrieb am 13. September 2019 um 16:33:52 Uhr:

Du sprichst hier von einer Diskusion,bei einer Diskusion läst man auch die Meinung anderer zu ,was bei Dir nicht der Fall ist .

Ich lasse jegliche Meinungen zu. Sehr gerne sogar. Nur sollten sie argumentativ und inhaltlich begründet werden. Sind sie das nicht, weil sie bspw. schlichtweg inhaltlich falsch sind, dann ist eine Kritik daran Teil der Diskussion.

Ist schon seltsam hier. Germanempire wirft Holgor2000 Uneinsichtigkeit vor, teilweise -wie ich meine- mit inakzeptabler Wortwahl.

Tendenziell sehe ich jedoch das gleiche zumindest auch bei ihm.

Er will wohl unbedingt auf seine Frage ein "Nein" erhalten.

Der Diesel und alle anderen Verbrenner haben wohl auch ihre Vorteile und unbedingt dies zu verschrotten hilft auch nicht der Umweltbilanz.

Der E-Motor hat sicher auch seine Vorteile - leider finde ich derzeit in der Auswahl keinen Hybrid (auch nicht als GLC).

Damit käme ich beim morgendlichen Schleichverkehr einfach zur Arbeit in die Stadt und abends hinaus.

Ein vernünftiger Kompromiss wäre die Brennstoffzelle, die auch nur wenig Akku braucht aber schnelle Flexibilität erlaubt, wenn man mit der hohen Flüchtigkeit von H2 durch Tankmaterialien leben kann.

Alle Extrema sind wohl auf Dauer keine Lösung.

Hier macht es der Mix. Das versteht aber auch unser Verkehrsminister nicht - aber seine Vorgänger hätten wohl auch nicht anders "nicht verstanden".

Zitat:

@holgor2000 schrieb am 13. September 2019 um 10:31:55 Uhr:

 

1. Was ist genau das Problem aus Deiner Sicht in unseren Städten und dem Laden in Deutschland? Du suggerierst, dass Norwegen irgendwas besser kann, was Deutschland nicht schaffen könne. Was das genau ist, bleibst Du schuldig. Ich vermute hier, dass dies gar nicht existiert.

Mir fällt da ganz spontan mal unser „perfekte“ Mobilfunknetz, oder der verfügbare Breitband Internetanschluss ein.

Wieviel Jahre ist das schon schrottig?

Wie lange wird schon erzählt, dass wird alles besser?

Und irgendwas passiert?

Netzabdeckung DE ca. 65%, Norwegen ca. 90%.

Bild

Zitat:

@marl schrieb am 13. September 2019 um 20:38:39 Uhr:

Zitat:

@holgor2000 schrieb am 13. September 2019 um 10:31:55 Uhr:

1. Was ist genau das Problem aus Deiner Sicht in unseren Städten und dem Laden in Deutschland? Du suggerierst, dass Norwegen irgendwas besser kann, was Deutschland nicht schaffen könne. Was das genau ist, bleibst Du schuldig. Ich vermute hier, dass dies gar nicht existiert.

Mir fällt da ganz spontan mal unser „perfekte“ Mobilfunknetz, oder der verfügbare Breitband Internetanschluss ein.

Wieviel Jahre ist das schon schrottig?

Wie lange wird schon erzählt, dass wird alles besser?

Und irgendwas passiert?

Netzabdeckung DE ca. 65%, Norwegen ca. 90%.

Naja ist nicht ganz vergleichbar... Auf dem Land haben viele Zugang zu einer einfachen Steckdose, wo das Gefährt über Nacht in aller Ruhe laden könnte.

Zitat:

@Germanempire schrieb am 13. September 2019 um 08:28:17 Uhr:

@holgor2000 schrieb am 12. September 2019 um 17:10:44 Uhr:

Zitat:

@Germanempire schrieb am 13. September 2019 um 08:28:17 Uhr:

Zitat:

Nein, tue ich nicht. Ich möchte einfach nur wissen, warum Oslo eine Neuwagenquote von 50% Elektroautos locker schafft, wo es dort doch viel kälter ist als bei uns und es deutsche Städte Deiner Ansicht nach nicht schaffen sollen.

Du suggerierst, dass bei uns irgendwas schlechter klappen soll, aber was ist das denn genau? Mach es doch mal konkret bitte. Was ist das konkrete Problem Deiner Ansicht nach?

Also mittlerweile glaub ich du kannst es einfach vom Kopf her nicht verstehen. Sorry. Was interessiert mich Oslo? Wir haben bei uns im Land mehr Fahrzeuge als Norwegen.

50% e-Autos bei uns sind deshalb mehr als 50% in Norwegen. Ich werde dir aber hier jetzt keine Mathenachhilfe geben.

Zitat:

@Germanempire schrieb am 13. September 2019 um 08:28:17 Uhr:

Zitat:

Nein, Gesetze werden erst geschrieben und dann verabschiedet. So nennt man das in Deutschland.

Ich habe vom Entwurf gesprochen. Das ist maximal ein Vorschlag für einen Gesetzesentwurf. Du musst schon richtig lesen. Erst irgendwelche Halbwahrheiten "FAKE NEWS" hier posten und dann sich wieder rausreden und zurückrudern :rolleyes:

Wie ensteht ein Gesetz?

Zitat:

@Germanempire schrieb am 13. September 2019 um 08:28:17 Uhr:

Zitat:

Das Netz wird mit dem Wachstum der Autozahlen mit ausgebaut.

Quelle für deine Aussage?? Sitzt du mit im Ausschuss? Die Verteilernetzbetreiber schätzen die Kosten aktuell auf ca. 11Mrd. €

:D Man merkt das du keine Ahnung hast wie lang so etwas dauert und wie aufwändig das ist. Kurzfristig nicht zu lösen, deshalb nicht massentauglich. Sehr naiv.

Zitat:

@Germanempire schrieb am 13. September 2019 um 08:28:17 Uhr:

Zitat:

Wie willst Du die Klimakrise und das Pariser abkommen denn einhalten. Mach mal Lösungsvorschläge anstatt immer nur zu wiederholen, was Du nicht möchtest.

Danke.

Hab ich weiter unten geschrieben. Es gibt viele Sachen die relativ leicht und schnell umzusetzen wären und in Summe auch etwas bringen. Aber mit dem richtig Lesen hast du es nicht so. Auch hier werde ich dir aber keine Nachhilfe geben.

Zitat:

@Germanempire schrieb am 13. September 2019 um 08:28:17 Uhr:

Zitat:

Nimms mir nicht übel, aber was haben Plastiktüten jetzt genau mit dem CO2 aus dem Verkehr zu tun? Das ist in etwa so, als ob man nicht zum Zahnarzt geht bei Zahnschmerzen, weil man sich schon den Fuß bandagiert hat wegen den Gelenkschmerzen ;)

Das eine löst nicht das andere.

Anscheinend weißt du noch nicht wie Plastik entsteht. Das tut mir leid. Hier ein Video. Hab extra eins für dich gesucht was nicht so kompliziert ist.

Das war außerdem etwas Allgemeines. Deshalb auch der Zusatz "BTW". Kannst ja mal Google bemühen, ich mag dir nicht ständig was erklären müssen.

Schlusswort:

Da wir uns hier im Kreis drehen, du zu mir und anderen Teilnehmern in der Runde sehr uneinsichtig und wie auch schon von anderen Usern festgestellt "lern- und beratungsresistent" bist, werde ich auf deine teils kindlichen und naiven Argumente und Aussagen nicht mehr eingehen.

Es sollte hier um e-Autos gehen und die damit verbundenen Probleme und nicht um deinen persönlichen Feldzug gegen alle Andersdenkenden gehen. Jeder der hier eine Alternative vorgeschlagen hat, egal ob Wasserstoff oder Brennstoffzelle wurde von dir sofort mundtot gemacht. Vielleicht fehlt dir für eine Diskussion auch einfach nur die nötige Reife. *blocked*

Danke und Dito!

Foren oder Thementrolle die nicht das vorleben was sie hier an die "Tür nageln".

Verkauft Eure Benziner oder Diesel, produziert selbst Öko Strom und ladet damit Euro Autos und schon werden Eure Beträge wieder beantwortet.

Da sieht man, was die Hetze gegen die SUVs in den Köpfen von einigen einfach strukturierten bewirkt. Heute präsentieren sie Plakate mit brennenden Autos, morgen zünden sie die an.

Bei mir hat es 5 Monate gedauert, bis sich einer von den "Gutmenschen" auf meiner Motorhaube abreagiert hat. Traurig, traurig.

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