Dynamisches Fahren und Akkuverschleiß

Mercedes EQS V297

Finde ich interessant: Studie: Dynamisches Fahren verlängert Lebensdauer von E-Auto-Batterien

Ich muss gestehe, ich bin regelhaft eher gleichmässig unterwegs (aber keine Wanderdüne 😉 ) - bzw. ich war :)

7 Antworten

.. wie ich schon immer schreibe, ordentlich "Stoff" geben macht Spaß und dafür sind die Autos auch gebaut worden. 😀

Hier die Veröffentlichung https://www.nature.com/articles/s41560-024-01675-8

Solange der "Walfisch" geradeaus fährt, macht er Spass. Doch sportliches "gib ihm" ist mit dem Fahrwerk unmöglich. Ist das beim AMG besser ? Der EQS ist wirklich zum länger Reisen gemacht.

Moin,

hier geht weiter;

https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/schnell-fahren-erhoeht-akku-lebensdauer/

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Zitat:
@robby3 schrieb am 8. Juli 2025 um 15:37:25 Uhr:
Solange der "Walfisch" geradeaus fährt, macht er Spass. Doch sportliches "gib ihm" ist mit dem Fahrwerk unmöglich...

Sehe ich auch so - wann immer ich auf der Autobahn schneller als 150 fahre, gehe ich in Sport, damit das Fahrverhalten nicht ganz so schwammig ist.

Dank der HAL sind aber kurvige Landstraßen sehr spaßig.

Bitte nicht alles überbewerten.

Lese aus dem Artikel nur heraus, dass es für ein Akku-Binnenschiff herausfordernd wäre. Normalerweise bekommt man durch Überholvorgänge, Zwischenspurts und gelegentliche Schnellladungen hinreichend viel "Abwechslung" für den Akku (was -C/C anbetrifft) hin...

Gebirge muss auch ein Optimierer sein. Auf 100% Leistung folgt bald 100% Rekuperation, besser gehts doch nicht.

Das ganze ist eine ziemliche Presseente geworden.

Und da hier ein Widerruf irgendwie fehlt, stell ich mal was ein.

Nachdem Stefan Moeller (NextMove) schon ziemlich lange gewartet hat und mittlerweile eindeutige Vorbehalte äußerte, Kommt nun auch Tom Bötticher aus den puschen. Medien verbreiten Mythen zu E-Autos spinnt ihr?

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