Dritter Kundendienst 90000km in freier Werkstatt empfehlenswert?

VW Golf 6 (1KA/B/C)

Hallo Leute,

bei mir ist demnächst der dritte Kundendienst mit 90000 km fällig. Was spricht dagegen in eine freie Werkstatt zu gehen? Hab mit den Meister einer Freien Werkstatt gesprochen, also der macht den Service genauso und das Fahrzeug gilt weiter als Scheckheftgepflegt.

Jaja die Mobilitätsgarantie ist dann von VW futsch, aber dank ADAC ist mir das wurst :-)

Ich hab nix gegen VW Werkstätten, die haben bei mir immer saubere und ordentliche Arbeit gemacht. Aber Qualität kostet seinen Preis. Mich würde hald interessieren ob das empfehlenswert ist in eine freie Werkstatt zu wechseln beim dritten Kundendienst, oder macht der Freundliche etwas spezielles was nur VW kann?

Was hat der Kundendienst beim Freundlichen denn euch gekostet?

Beste Antwort im Thema

Nicht empfehlenswert, denn die wahren Infos von VW bekommen die Burschen in der freien Werkstatt nicht , im übrigen freie Werkstätten wechseln ehe nur das Öl und gucken nach dem Scheibenwischer , kann ich auch selber machen und kommst Du mit Kulanz zeigt Dir VW - zu Recht - die kalte Schulter. 3. Service wie alt ist die Schüssel 3 Jahre oder 5 Jahre . Klar sagt der Meister , er machts wie VW , was soll er anders sagen und im übrigen der Listenpreis meines eigenen Hockers betrug 34 Scheine und die 200 Tacken alle 2 Jahre für den Service habe ich immer 🙂 Und käme mir jemand , der behauptet durch den Service bei ATU pp. wäre seine Karre Scheckheft gepflegt , würde ich ihn auslachen 😰

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Ich hatte einen defekten Lager bei 30.000 km und einen Monat nachdem die Garantie erloschen ist. Kosten: 200 € Radlager + 60 € Einbau. Kulanz - Fehlanzeige. Dass sie mir wenigstens die Arbeitskosten schenken würden, sahen sie auch nicht ein. Zwar gaben sie mir zum Schluss eine Gutschrift in Hohe von 25 € (nur für Dienstleistungen), aber ich sollte sie in drei Monaten einlösen.

Den Wagen hab ich bei denen gekauft, Warten lassen, Unfallschäden beseitigen lassen sprich: alles was mit dem Auto los war, fuhr ich zu Ihnen. Stammkunde.

Hab noch paar Ankedoten, aber dann wird dieser Post etwas lang...

Zitat:

Original geschrieben von Cleandevil


Da komm ich zu dem Schluß, das uns dieser ganze Technik Schicki Micki mal mörderisch auf die Füsse fällt. Schon jetzt sind bei neueren Autos manche Wartungen kaum noch selbst auszuführen. Im Gegensatz zum 3er Golf, wo du echt noch viel selbst machen kannst. Aber kann es sein, das ich mittlerweile bei manchen Autos in die Werkstatt muß, nur um ne Glühlampe zu wechseln??
Und sind wir ehrlich: Braucht man diesen ganzen elektronik Kram wirklich? Ich hatte vor paar Monaten einen 7er Golf zum Testen. Das Auto war ein Highline mit voller Hütte. 😉
Spurhalteassi usw. . Zum Schluß war ich froh, wieder in meinem 6er zu Sitzen.
Man will uns zeigen was technisch alles machbar ist. Ist ja auch gut so. Schließlich wollen wir uns nicht zurückentwickeln. Aber trotzdem sollte wir aufpassen, nicht irgendwann übers Ziel hinauszuschießen. Denn sonst brauchen wir bald keinen Beifahrersitz mehr, sondern einen Schreibtisch für die Bedienungsanleitungen.

Na ja, das zeigt ja nur, wo die Reise mal hingehen soll. In 10-20 Jahren wird das vollautomatische Auto wohl Realität sein - egal wie viele schreien "Nein, bloß nicht! Ich will weiterhin selbst Auto fahren!".

Der Fortschritt ist nicht aufzuhalten und für viele Personengruppen (Behinderte, Senioren etc.) wird dies ein echter Segen und Gewinn an Lebensqualität sein.

Aber glücklicherweise kann ja noch jeder selbst entscheiden, welche Features er in seinem Auto haben möchte. So sinnlos ein Spurhalteassi für dich sein mag, ein Vielfahrer der plötzlich vom Sekundenschlaf übermannt wird, verdankt dieser Funktion vielleicht sein Leben und darum geht es in der Entwicklung: Risiken zu minimieren.
Daher stehe ich jeder neuen Funktion grundsätzlich erst einmal positiv gegenüber.

Zitat:

Original geschrieben von sajhtam


Ich hatte einen defekten Lager bei 30.000 km und einen Monat nachdem die Garantie erloschen ist. Kosten: 200 € Radlager + 60 € Einbau. Kulanz - Fehlanzeige. Dass sie mir wenigstens die Arbeitskosten schenken würden, sahen sie auch nicht ein. Zwar gaben sie mir zum Schluss eine Gutschrift in Hohe von 25 € (nur für Dienstleistungen), aber ich sollte sie in drei Monaten einlösen.

Den Wagen hab ich bei denen gekauft, Warten lassen, Unfallschäden beseitigen lassen sprich: alles was mit dem Auto los war, fuhr ich zu Ihnen. Stammkunde.

Hab noch paar Ankedoten, aber dann wird dieser Post etwas lang...

Da hab ich den passenden Vergleich dazu. Mein Radlager hinten rechts musste nach 85000km auch erneuert werden. Hab ich in einer freien Werkstatt machen lassen und hat mich 220€ gekostet.

Also solche Sachen denk ich kann mann ohne schlechtes Gewissen in eine freie Werkstatt fahren.

Sorry wenns auch nicht zum thema passt.

Zitat:

Original geschrieben von Alf3366



Zitat:

Na ja, das zeigt ja nur, wo die Reise mal hingehen soll. In 10-20 Jahren wird das vollautomatische Auto wohl Realität sein - egal wie viele schreien "Nein, bloß nicht! Ich will weiterhin selbst Auto fahren!".
Der Fortschritt ist nicht aufzuhalten und für viele Personengruppen (Behinderte, Senioren etc.) wird dies ein echter Segen und Gewinn an Lebensqualität sein.

Die Frage ist doch, zu welchem Preis die Vollautomatik angeboten wird - ist doch heute schon ein Aufpreis von € 1000 bis € 1500 für das automatische Getriebe für viele finanziell ein Hindernis.

Dein positives Denken in allen Ehren, aber sage mit bitte auch gleich,  wieviel  wir in 10-20 Jahren pro Liter Benzin zu berappen haben! Fortschritt hin oder her: Wenn das Autofahren über den Preis für die Energie zum Luxus wird, wäre wohl für die Mehrheit der Bürger die Rückkehr zu Ochsen- oder Eselskarren angesagt😁 Oder der Staat verzichtet dauerhaft auf die Hälfte der Einnahmen für Mineralöl😉

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Lol und wenn so ein Elektronik Teil versagt und es kommt zum Unfall... das wird ein Segen für Anwälte.

Senioren und Anwälte..die Gewinner der automobilen Zukunft. hahahahaahaa...😁😁

Zitat:

Original geschrieben von freddi2010


Die Frage ist doch, zu welchem Preis die Vollautomatik angeboten wird - ist doch heute schon ein Aufpreis von € 1000 bis € 1500 für das automatische Getriebe für viele finanziell ein Hindernis.
Dein positives Denken in allen Ehren, aber sage mit bitte auch gleich,  wieviel  wir in 10-20 Jahren pro Liter Benzin zu berappen haben! Fortschritt hin oder her: Wenn das Autofahren über den Preis für die Energie zum Luxus wird, wäre wohl für die Mehrheit der Bürger die Rückkehr zu Ochsen- oder Eselskarren angesagt😁 Oder der Staat verzichtet dauerhaft auf die Hälfte der Einnahmen für Mineralöl😉

Woher die Energie in 10-20 Jahren kommt, ist wieder ein anderes Thema. Ich persönlich glaube nicht, dass Benzin und Diesel dann noch der Haupttreibstoff sein wird (zumindest nicht in Deutschland).

Aber wie auch immer, zum Ochsenkarren wird es wohl nicht zurück gehen. Je höher der Preisdruck wird, desto schneller wird auch die (Weiter-)Entwicklung neuer Antriebskonzepte gehen.

Zitat:

Original geschrieben von pharmadata


Lol und wenn so ein Elektronik Teil versagt und es kommt zum Unfall... das wird ein Segen für Anwälte.

Senioren und Anwälte..die Gewinner der automobilen Zukunft. hahahahaahaa...😁😁

Ist die Frage, wodurch mehr Unfälle entstehen. Durch ausfallende Fahrsysteme, oder durch die Fehler die von ganz normalen Menschen immer wieder gemacht werden.

Pessimismus ist gut und auch angebracht, nur muss er konstruktiv sein und darf den Fortschritt nicht behindern.

Abstandstempomat, Notbrems- und Spurhalteassistent sind alles Systeme, die schon heute (zumindest teilweise und zeitlich begrenzt) die Kontrolle über das Fahrzeug übernehmen. Die Richtung ist also bereits eingeschlagen.

Ich persönlich bin der Meinung, dass Unfallzahlen nur durch neue und weiterentwickelte Technik zu senken sind - ABS und ESP haben dies in der Vergangenheit bereits bewiesen. Fehler wird es trotzdem geben, das steht außer Frage - nur wird die Anzahl besser zu kontrollieren sein.

Zitat:

[
Ist die Frage, wodurch mehr Unfälle entstehen. Durch ausfallende Fahrsysteme, oder durch die Fehler die von ganz normalen Menschen immer wieder gemacht werden.
Pessimismus ist gut und auch angebracht, nur muss er konstruktiv sein und darf den Fortschritt nicht behindern.

Du hast mich nicht genau verstanden. Die Frage ist : Wer dann haftet.

Dein Beitrag ist ein einsiges Gewäsch, ein nichtsagendes blabla....lol 😁

Zitat:

Original geschrieben von pharmadata


Du hast mich nicht genau verstanden. Die Frage ist : Wer dann haftet.

Kann ich dir nicht beantworten, da die rechtlichen Grundlagen dafür erst noch geschaffen werden müssen.

Zitat:

Original geschrieben von pharmadata


Dein Beitrag ist ein einsiges Gewäsch, ein nichtsagendes blabla....lol 😁

Tut mir sehr leid, dass meine Kommentare dich langweilen. An die fachliche Qualität deiner bisherigen Beiträge, komme ich natürlich nicht ran. 😎

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