drallklappen in eigenregie

Opel Vectra C

so, jetzt mal wirklich klartext. wollte mal wissen, ob hier im forum der eine oder andere ist, der die ganze sache selbständig angegangen ist? mittlerweile sind die teile ja auch im zubehör erhältlich, und auch "erschwinglich" wie ich meine. warum opel für den wechsel deutlich über 1000,- euro verlangt bleibt mir da ein rätsel.

es gibt ja schon ein ellenlangen thread wo welche wollen und wollen und wollen......

also, ist es möglich wenn man nicht unbedingt zwei linke hände hat? braucht man spezialwerkzeug, speziell im bereich hochdruckpume + antrieb? vom gucken her denke ich, ist es machbar..??

Beste Antwort im Thema

so, auf die schulter klopf. hab die drallklappen am wochenende gewechselt. 6,5 stunden, also weniger als ich gedacht habe.
im schnelldurchlauf:

ab muß: hochdruckpumpe, agr-ventil, drosselklappe, ölabscheider + halterung und ein paar schläuche

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Versuche mal mit einem überbrückungskabel von Minus Batterie zum Motorblock zu legen

Nein Batterie draußen war die Spannung 13,6 V

Hast vor dem Abbau der Saugbrucke das Kühlwasser abgelassen?

Nicht dass dir eine Menge in den/die Zylinder gelaufen ist

Die Lichtorgel lässt mich eher an ein elektronisches Problem denken.

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Zitat:

@DumbTrump schrieb am 25. Dezember 2021 um 21:51:02 Uhr:


Hast vor dem Abbau der Saugbrucke das Kühlwasser abgelassen?

Nicht dass dir eine Menge in den/die Zylinder gelaufen ist

Nein habe ich nicht um ehrlich zu sein. Aber mitten im Abschrauben ist sie mir ausgelaufen.

Hm aber dann geht tatsächlich eine kleine Menge in den Brennraum, ich meine am 1 Zylinder ist das meiste. Ist mir auch Mal am Auto des Kumpels passiert, müsste alles schnell schnell gehen, und tja. Hab denn alles soweit es ging mit der Vakuumpumpe abgezogen.

Aber nun ja, es sieht alles schon aus wie Batteriebug. Schmess Mal ne andere Batterie rein, musst ja nicht kaufen, Tausch mit jemandem halt schnell quer.

Ist halt schwierig so was zu sagen, Pumpenrad am ZR wurde ja auch angefasst und ein Haufen Kabel gelöst ...

Hab die Schraube am Pumpenrad handfest festgezogen. Kann es sein, dass sie vielleicht zu fest ist, so dass der Zahnriemen nicht ganz durchdrehen kann?

Zitat:

@AnfaengerOpelAstra schrieb am 25. Dezember 2021 um 23:19:53 Uhr:


Hab die Schraube am Pumpenrad handfest festgezogen. Kann es sein, dass sie vielleicht zu fest ist, so dass der Zahnriemen nicht ganz durchdrehen kann?

Ich bleib beim Wasser. Lässt sich nicht komprimieren und blockiert halt den Anlasser.

Da reichen schon kleinere Mengen im Brennraum um genau diesen Effekt hier zu erzielen.

Hm was sollte ich denn machen am besten? Zumal aber hatte das Auto vor dem Wechsel der Ansaugbrücke Startprobleme weswegen ich auch die Batterie gewechselt habe. Vor dem Wechsel der Batterie flatterte das Licht im Tacho auch, nach dem Wechsel ging das flattern weg

Dein Anlasser klemmt aber nicht? Hau Mal drauf 🙂

Zitat:

@AnfaengerOpelAstra schrieb am 25. Dezember 2021 um 23:39:37 Uhr:


Hm was sollte ich denn machen am besten? Zumal aber hatte das Auto vor dem Wechsel der Ansaugbrücke Startprobleme weswegen ich auch die Batterie gewechselt habe. Vor dem Wechsel der Batterie flatterte das Licht im Tacho auch, nach dem Wechsel ging das flattern weg

Meiner hatte auch das Problem sehr schlecht zu starten.

Abhilfe brachten neue Batterie, neuer Anlasser und neue Glühkerzen, wobei die neuen Glühkerzen die "Echte" Abhilfe gebracht haben.

Habe die Glühkerzen ca. vor 2 Monaten gewechselt, nur ich finde das etwas komisch weil die nicht so ganz „fest“ sitzen sondern etwas Spiel haben. Ist das normal?

Lässt sich der Motor mit der Hand durchdrehen? Nicht, dass du den Schwingungsdämpfer falsch eingebaut hast.

Ich kann einfach am rechten oder linken Rad durchdrehen und überprüfen richtig?

Nein du sollst schon an der Kurbelwelle drehen 🙂

Im Uhrzeigersinn 🙂

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