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DPF "Maximale Beladung überschritten" - wie viel km sind noch drin?

Audi RS6 C6/4F, Audi S6 C6/4F, Audi A6 C6/4F
Themenstarteram 5. Februar 2019 um 18:35

Servus!

Nach Überprüfung des Fehlerspeichers mit ODBeleven wurde mir für den DPF "Maximale Beladung überschritten". Der Beladungswert im MWB 104 zeigt aktuell (seit ca. 10000km) 0.35 an. Im FIS leuchtet noch nichts auf. Auffällig waren die kurzen Regenerationszyklen in der letzten Zeit (ca. alle 200-300km)

Der A6 4F FL ist von 2010 mit 253000km auf der Uhr.

Was meint ihr, wie viele km kann man da noch fahren, bis er sich in den Notlauf schaltet?

Bevor ich den DPF freibrennen lasse, müsste ich bis zum Wochenende noch ca. 700 km fahren. Kann man das riskieren?

Wäre eine Zwangregeneration sinnvoll? Ich denke, dass bekommt man mit ODBeleven hin.

Danke für eure Antwort,

Hoser

Beste Antwort im Thema

hallo Zusammen,

heute mein Erfahrungsbericht über die Reinigung des Partikelfilters (PF) und des Katalysators (Kat) durch Ausbrennen und weitere geheime Verfahren bei der Firma Barten.

Die Vorbereitung zum Ausbau hatte ich ja schon geschildert. Der Ausbau selbst lief dann relativ problemlos. Da die Teile nach der letzten Fahrt noch heiß waren, konnte ich die Verschraubung für den Temperaturfühler und das Röhrchen für den Differenzdruck im eingebauten Zustand einfach so lösen, auch die Lambdasonde ging ohne Weiteres ab. Das Ausbauen von Partikelfilter, Flexrohr und Kat sowie das Abschrauben von Fühler und Röhrchen war dann nur noch Formsache. Meine letzte Logfahrt und das Auslesen nach der Fahrt haben gezeigt, dass die letzte Reg. 60 km her war, also nur wenig Ruß im Filter sein konnte.

Die ausgebauten Teile habe ich dann in Wegberg vorbeigebracht, weil ich mir selbst mal ein Bild vor Ort machen wollte. Mir war besonders wichtig, dass bei der Reinigung keine Chemie verwendet wird und das wurde mir bestätigt. Der Mitarbeiter hat mir kompetent und geduldig meine Fragen beantwortet und ich habe die Teile mit ruhigem Gewissen dagelassen. Vielen Dank nochmal dafür.

Nach zwei Reinigungsläufen dann der erlösende Anruf, dass alles fertig sei und funktioniert hätte. Beim Abholen habe ich die Info bekommen, dass im PF 135 Gramm Asche / Ruß entfernt wurden und im Kat 21 Gramm. Der Gegendruck (mbar) hat sich im PF von 22,8 auf 10,1 reduziert und beim Kat von 6,7 auf 1,1. Als Tipp habe ich noch die Info erhalten, dass es beim Rücksetzen der Beladungswerte bei den ersten A6 mit PF noch Probleme mit dem Softwarestand geben könne, dazu gibt es ja auch hier bei MT immer mal wieder einen Post. Wenn das bei meinem auch der Fall sein sollte, müsse von Audi noch ein Update eingespielt werden. Weiter habe ich noch den Tipp bekommen, dass ich vor dem Einbau von Kat und PF das System nochmal freiblasen sollte, damit die gereinigten Komponenten nicht gleich wieder mit „Reparaturdreck“ befüllt würden. Nochmals vielen Dank für die gute, kompetente und freundliche Beratung an die Firma Barten.

Beim Einbau musste ich zunächst die Gewindebohrungen im Turbo leicht nachbohren, da mir ja bei einem der Ausbau- / Einbauvorgänge ein Mißgeschick passiert ist. Habe mit der Hand die Gewindebohrer I, II und III rein- und wieder rausgedreht und die neuen Bolzen flutschten nachher wie von selbst rein. Dann habe ich Tipp 2 befolgt, einen Lappen vor den Turbo-Ausgang gelegt, den Motor gestartet und etwas Gas gegeben. Soviel lauter als normal ist der auch nicht und alle eventuellen Rückstände dürften danach draußen gewesen sein. Dann Kat und Flexrohr mit neuen Schrauben, Muttern und Dichtungen wieder eingebaut. Wieder mit Gefühl angezogen, ist alles fest.

Anschließend die Lambdasonde eingebaut, angeschlossen und wieder gemäß Tipp 2 den Motor gestartet, um den Dreck aus dem Flexrohr herauszubekommen. Damit bin ich dann auch eine Runde gefahren. Natürlich hörte man, dass der Auspuff offen war (bzw. nicht vorhanden), aber der Musikpegel von der benachbarten „Tanz-in-den-Mai-Feier“ auf dem Dorfplatz war lauter;) Anschließend den PF eingebaut, Diffdruckröhrchen und Tempfühler angeschlossen und die Verkleidung von unten wieder drangebaut. Die abschließende Probefahrt (noch ohne Rückstellung des MSG) hat dann ein Lächeln auf mein Gesicht gezaubert, der Wagen ging so gut wie lange nicht mehr, aber vielleicht war auch ein bißchen Einbildung und Wunschdenken dabei.

Heute habe ich dann das MSG zurückgesetzt, klappte ebenfalls problemlos, offenbar hatte mein MSG schon den notwendigen Softwarestand. Der Pfad in VCDS ist „01 – Motorelektronik, lange Anpassung, Partikelfilter (Kanal 81), neuer Wert: 1“. Diesen Eintrag mit „Testen“ bestätigen und anschließend „übernehmen“. Im MWB 104 war anschließend zu sehen, dass die Aschebeladung und alle anderen Werte 0 sind. Dann habe ich wieder eine Probefahrt über ca. 10 km gemacht und anschließend nochmal ausgelesen. Der Wert für Aschevolumen ist gleich geblieben (0.00), für Rußmasse berechnet und gemessen 0.5 bzw. 1.5 und die Strecke seit Reg. 0 km. Da ich seit dem Anpassen des PF mit meiner Probefahrt weniger als 20 km zurückgelegt habe, ist das plausibel (zählt bei meinem Wagen immer in 20 km Schritten hoch). Der Eintrag im Fehlerspeicher „maximale Beladung“ ist jedenfalls nicht mehr aufgetreten.

Insgesamt habe ich für die Reinigung des PF 365,-- Euro gezahlt und für die des Kats 50,-- Euro extra. Zusammen mit dem Dichtungsmaterial, den neuen Schrauben, Muttern und Bolzen kam die ganze Aktion auf etwa 490 Euro. Ob sich das positive Gefühl von der ersten Probefahrt weiter fortsetzt, werde ich sehen. Ich werde auf jeden Fall die nächsten Fahrten weiter mit-protokollieren und bei signifikanten Ergebnissen hier wieder posten.

Zusammenfassend ist es ohne Weiteres möglich, Kat und PF reinigen zu lassen und den Aus-/ Einbau und das Anpassen des MSG selbst durchzuführen. Viel Erfolg bei euren Aktivitäten.

SP

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58 Antworten

Zitat:

@Avantix79 schrieb am 6. Mai 2019 um 12:29:40 Uhr:

Zitat:

@Sixpack_A6_V6 schrieb am 2. Mai 2019 um 00:09:18 Uhr:

 

Mir war besonders wichtig, dass bei der Reinigung keine Chemie verwendet wird und das wurde mir bestätigt.

Hi Sixpack,

warum war dir das wichtig?

Gruß

Avantix

Hi Avantix,

Weil ich den Wagen mit dem Filter noch lange fahren will. Die Bilder und Beispiele, die man bei den PF sieht, die mit Chemie gereinigt werden, würden diesem Ziel entgegenstehen.

Vielleicht bin ich auch nur ein leichtgläubiges Marketing-Opfer und in Wirklichkeit sind alle Verfahren gleich gut. Ich weiß es nicht und will daher auch die anderen Verfahren nicht schlechtreden. Für mich habe ich jedenfalls entschieden, den PF ausbrennen zu lassen.

Wenn in 10 Jahren und weiteren 300.000 km der Filter immer noch tut und er dann wieder gereinigt werden muss, werde ich ihn wohl wieder ausbrennen. Wenn er jetzt in 2 Jahren defekt ist und ich ihn ersetzen muss, dann wird es beim nächsten Mal wohl ein anderes Verfahren werden. Aber das ist Glaskugel und beim Dieselfahrverbot weiß ohnehin niemand, wie lange mein Dicker noch überall fahren darf.

SP

Hallo Zusammen,

gestern hat der PF das erste Mal regeneriert, dokumentiert waren 1.160 km (104.3). Die Werte 104.1 und 104.2 (berechnet / gemessen) waren zum Start der Reg 28.0 und 15.5. und zum Ende 5.5 und 0.0. Das Aschevolumen (104.0) ist immer noch 0.0L.

Die Reg. hat auf der Autobahn kurz vor meiner Ausfahrt begonnen. Ich habe es aber noch rechtzeitig bemerkt und mich dann entschieden, weiter gemütlich mit knapp 2.000 Touren auf der AB zu fahren und die Reg. zu Ende zu bringen. Nach insgesamt 15 Minuten (und drei Ausfahrten später) war es dann so weit und ich konnte abfahren.

Folgende Veränderungen habe ich bislang bemerkt:

  • der Wagen scheint „leichter“ und der Motor „freier“ geworden zu sein. Er hängt etwas besser und direkter am Gas und dreht auch besser in oberen Drehzahlbereichen.
  • Weiterhin scheint der Spritverbrauch geringer geworden zu sein. Im Moment bemerke ich eine Reduzierung um etwa einen halben bis zu einem ¾ Liter auf 100. Aber für eine gesicherte Aussage sind die bisher gefahrenen 1300 km zu wenig.
  • Und natürlich die längeren Strecken, bis er regenerieren muss. Vor der Reinigung lagen die so bei 500-750 km, auf Urlaubsfahrten auch mal bei 850-900, aber jetzt 1.160 ist schon ne andere Hausnummer;)
  • Die Rußbefüllung geht auch etwas langsamer und es passt wieder mehr rein. Vor dem Ausbrennen wurden bei 750 km Werte von ca. 21.0 und 15.0 erreicht, dann startete die Regeneration. Jetzt stehen bei 750 km Werte von ca. 17.0 und 12.0 im System und die Regeneration wird erst gute 400 km später angestoßen.
  • Der Differenzdruck hat sich überraschenderweise positiv verändert, er ist leicht gestiegen. Den Diffdrucksensor habe ich ja vor gut 2 Jahren getauscht und jetzt drin gelassen, daher sollten die Werte vergleichbar sein. Ich habe fast jede Fahrt der letzten 30.000 km mitprotokolliert und auf der Autobahn immer mal wieder Vollgas gegeben. Der maximale Ladedruck war dabei lt. VCDS 2520 mbar und das maximale Drehmoment 530 NM. Bei den Logfahrten vor dem Ausbrennen lag der Differenzdruck im Schnitt bei 300 – 450, nach dem Ausbrennen im Schnitt bei 350 bis 500. Ich kann mir das im Moment nur so erklären, dass durch den ebenfalls ausgebrannten Kat jetzt mehr Druck durchkommt.

Wie zum Henker haste denn die beginnende Regeneration bemerkt?? Ich bemerke davon nie was während der Fahrt, höchstens erst dann, wenn ich aussteige u. sie gerade stattgefunden HAT oder abgebrochen wurde (Gestank).

Dass der jetzt weniger Sprit verbraucht, ist ja klar. :D

Und der Rest klingt auch erfreulich.

Ich habe mittlerweile etwa 6000km nach der Reinigung drauf.

Meine Regenerationen merke ich jedenfalls, aber wegen meinen Milltek Auspuff. Der knurrt, brummelt dann lauter.

Regenerationen kommen in etwa jede 1000km (nicht gelogged). Verbrauch kann ich nur sagen, dass es leichter fällt sparsam zu fahren. Ist jedoch auch eine (relativ schnelle) fahrt mit Anhänger dabei. Leichter und freier hatte ich schon geschrieben, auch obenherum ist der geschwindigkeitszuwachs wieder besser geworden.

Zitat:

@Avantix79 schrieb am 17. Mai 2019 um 16:03:56 Uhr:

Wie zum Henker haste denn die beginnende Regeneration bemerkt?? Ich bemerke davon nie was während der Fahrt, höchstens erst dann, wenn ich aussteige u. sie gerade stattgefunden HAT oder abgebrochen wurde (Gestank).

Dass der jetzt weniger Sprit verbraucht, ist ja klar. :D

Und der Rest klingt auch erfreulich.

Ich habe das absolute Gehör ;)

Nein, Quatsch. Der Messwertblock 103 zeigt ja in Feld 0 den Status der Feldregeneration an. Der ist normalerweise 1. Wenn die Regeneration läuft, ist er 10 oder manchmal sogar 100. Da ich jede Fahrt mitlogge, hat mein Beifahrer immer ein Auge auf den Laptop-Monitor und der hat mich darauf hingewiesen.

Zitat:

@magic62 schrieb am 17. Mai 2019 um 17:18:25 Uhr:

Ich habe mittlerweile etwa 6000km nach der Reinigung drauf.

Meine Regenerationen merke ich jedenfalls, aber wegen meinen Milltek Auspuff. Der knurrt, brummelt dann lauter.

Regenerationen kommen in etwa jede 1000km (nicht gelogged). Verbrauch kann ich nur sagen, dass es leichter fällt sparsam zu fahren. Ist jedoch auch eine (relativ schnelle) fahrt mit Anhänger dabei. Leichter und freier hatte ich schon geschrieben, auch obenherum ist der geschwindigkeitszuwachs wieder besser geworden.

ja, wie bei mir auch. Dann weiter gute Fahrt und dass die positiven Effekte lange anhalten :)

So jetzt auch von mir noch der Bericht , wie im anderen Beitrag (denke aber hier passt das besser) erwähnt stand bei meinen Dicken (FL 3.0 TDI CDYA ) die Aschebelastung auch bei 0.35L (noch keine Lampen an im FIS) aber beim Auslesen kam schon der Fehler (Max Beladung ...)

Da ich nur Mittwoch und Donnerstag Zeit hatte und heute das Auto wieder gebraucht habe, habe ich kurz Entschlossen den DPF selber gereinigt. Eigentlich hatte ich auch vor den DPF zu der Fa. Barten zu schicken, aber Angeregt über einen Fachbeitrag bei den Dieselschraubern und der Zeitmangel ...

Mein DPF war mit Bolzen am Flexrohr befestigt , die musste ich abflexen da total eingerostet und auch mit Hitze nicht mehr lösbar waren. Die Bolzen ausbohren hat mich dann etwas an meine Ruhegrenze gebracht. :) der Rest ging normal zu lösen.

Zur Reinigung :

WICHTIG : Unmittelbar vor dem Ausbau eine Zwangsregeneration zu machen um Den Rußanteil im DPF zu verbrennen. Geht das nicht mehr würde ich von einer Selbstreinigung abraten. Die schon öfters erwähnten Hausmittel wie Backofenreiniger oder Spüli-Tabs lösen meines Erachtens nur den losen Dreck und keine Eingebrannten Russstellen auf. Im schlimmsten Fall verstopfen die Kanäle noch mehr und die Asche kann so auch nicht richtig ausgespült werden.

Wenn der DPF Rußbefreit ist, dann geht auch das Ascheausspülen relativ gut. Mit wenig Druck spülen gegen die Abgasrichtung, damit auch ein Spülefekt entsteht nicht zu weit in das Rohr reingehen. Das ganze sehr oft wiederholen , mehrmals auch von der anderen Seite Spülen bis wirklich nur noch klares Wasser kommt. Entgegen der Aussagen das nur eine Schwarze Suppe herauskommt ist die reine Asche bei mir Rostig Rötlich gewesen. Die schwarze Suppe waren nur Reste vom gelösten Ruß mit etwas Ascheanteil. Ich hatte vor dem eigentlichen Spülvorgang etwa 2 Liter Kochendes Wasser durchlaufen lassen (Da kam auch eine schwarze Soße raus.) Aber die richtige Asche kam erst nach und nach mit dem Spülen heraus.

Danach habe ich den Filter zum Trocknen und Restwasser ablaufen in den Garten den ganzen Nachmittag gestellt(Foto) zum Schluß habe ich noch etwas Rostumwandler an die angerosteten Stellen aufgetragen und mit Hitzebeständiger Farbe (800 Grad) lackiert.

Für den Einbau habe ich neue Schrauben und Dichtungen verwendet. Den Sensor habe ich wiederverwendet - ging relativ leicht ohne Erhitzen zum rausschrauben.

Der Einbau ging unproblematisch. Vorm Einbau habe ich auch noch etwas den Motor laufen lassen mit etwas Gasgeben. Bei der anschließenden Probefahrt kam auch nur am Anfang ganz leichter Wasserdampf aus dem Auspuff, war wohl schon gut heraus das Wasser. Dann per Tester zurückgesetzt und gefreut das mich die Aktion nur 20,- Euro für den Schrauben und Dichtungssatz gekostet hat.

Bitte nicht nachmachen wenn ihr nicht wisst wovon ich geschrieben habe. Das Reinigen lassen von einer Spezialfirma ist immer noch der Sichere Weg zu einen Regenerierten DPF Filter.

Von unten
DPF zum Trocknen
Nach der Lackrung

Sieht ja aus wie neu! :D

Hast Du gut gemacht, also kurz vor dem Ausbau noch mal alles Brennbare und Ölige/Rußige/Fettige durch Verbrennung weitestgehend dezimiert.

Was ist das für eine Hebebühne? Sieht das nur so aus, auf dem ersten Bild, dass er auf dem ganzen Schweller aufliegt?

Zitat:

@utamos schrieb am 17. Mai 2019 um 21:16:44 Uhr:

So jetzt auch von mir noch der Bericht , wie im anderen Beitrag (denke aber hier passt das besser) (...)

Danke für Deinen Bericht.

Das mit der "Hebebühne" würde mich auch interessieren.

Zitat:

@a3Autofahrer schrieb am 18. Mai 2019 um 00:04:55 Uhr:

Sieht ja aus wie neu! :D

Hast Du gut gemacht, also kurz vor dem Ausbau noch mal alles Brennbare und Ölige/Rußige/Fettige durch Verbrennung weitestgehend dezimiert.

Was ist das für eine Hebebühne? Sieht das nur so aus, auf dem ersten Bild, dass er auf dem ganzen Schweller aufliegt?

Ja was so ein bisschen Lack ausmacht:p

Da der DPF durch die Zwangsregeneration auch auf ca. 650 Grad kommt (bei mir etwa 25 min lang) denke ich schon das der Ruß gut abgebrannt ist. Ohne würde ich es nicht machen.

Das ist eine normale 3 to Scherenhebebühne. Steht bei mir in der Garage - möchte ich nicht mehr missen ;)

Der Schweller liegt nicht auf, sieht man auf dem Foto nicht so gut. Ich habe Gummiplatten in verschiedene Größen und Höhen. Er liegt auch nur auf den Aufnahmestellen wie bei den normalen Hebebühnen mit Tellern auf.

Jo, neuer Lack bringts schon mal. :)

Scherenhebebühne für 3 Tonnen klingt prima. Hydraulisch oder elektrisch? Hättest Du mal eine Herstellerangabe oder einen Link dafür?

@ a3Autofahrer

@ Sixpack_A6_V6

Hoffe wir kommen jetzt nicht zu Off Topic :)

Die 3t Scherenhebebühne ist eine Fulda X10 von Krömer (www.krömer.de)

Habe die 400 Volt Version, da ich mir einen Starkstromanschluß in die Garage gelegt habe.

Ich habe die nach suchen und vergleichen ausgewählt , da sie den Hersteller Angaben nach Unterbaufähig ist. Das wollte ich unbedingt als Option haben. Wegen der geringen Auffahrhöhe(10cm) aber gar nicht nötig.

Weiter wollte ich keine mit Druckluftanschluß für die Entriegelung. Ist mir zu Umständlich jedesmal den Kompressor anzuwerfen wenn ich mal was heben will. Die vielen Negativ Meldungen zur Fa. Krömer haben mich auch erst abgeschreckt aber ich habe keine vergleichbare wo so Stabil gebaut ist mit meinen Grundanforderungen (Preis ist auch TOP) in meiner Suche gefunden. Daher habe ich den Schritt gewagt und bestellt. Ich bin sehr zufrieden mit der Bühne. Sehr Stabil gebaut und funktioniert Tadellos.

Lieferzeit von 3-4 Wochen sollte man aber einplanen :) . Die restlichen Horrorgeschichten kann ich alle nicht bestätigen. Im Werkzeugforum habe ich mal was dazu geschrieben.

Zitat:

@utamos schrieb am 17. Mai 2019 um 21:16:44 Uhr:

Wenn der DPF Rußbefreit ist, dann geht auch das Ascheausspülen relativ gut. Mit wenig Druck spülen gegen die Abgasrichtung, damit auch ein Spülefekt entsteht nicht zu weit in das Rohr reingehen. Das ganze sehr oft wiederholen , mehrmals auch von der anderen Seite Spülen bis wirklich nur noch klares Wasser kommt. Entgegen der Aussagen das nur eine Schwarze Suppe herauskommt ist die reine Asche

Womit haste denn gespült ? Normaler Gartenschlauch mit entsprechendem Aufsatz?

Ich tippe mal, das es kein Hochdruckreiniger war ... ;)

Zitat:

Womit haste denn gespült ? Normaler Gartenschlauch mit entsprechendem Aufsatz?

Ich tippe mal, das es kein Hochdruckreiniger war ... ;)

Ich habe in meiner Garage einen Warm/Kaltwasseranschluß /Waschbecken). Daran habe ich einen etwa 2m langen Gartenschlauch mit normaler Gartenspritze angehängt und gespült. Erst Warm und dann Kaltgespült. Kaltspülen dürfte aber auch reichen.

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