Dodge Aspen Station Wagon 79
Servus Freunde,
Nach dem ich mir ja die Sevilles angesehen habe,
der eine ist ein Rostklumpen und der andere hatte ein paar Tage später nen Kabelbrand!
Nochmal Glück gehabt!
Also hab ich mich vom Seville Wunsch verabschiedet, irgend wie sollte das nicht sein.
Ich hab dann in der Nähe einen Chevy Station Wagon angesehen.
Dachte nen Kombi, ist jetzt vllt. nicht das USCar was sich jeder wünscht
aber für manche Situationen echt praktisch!
Auf jeden Fall ein Traum von Auto gewesen, leider hab ich zu lange abgewartet
und nachgedacht ob das vernünftig ist.
Tjo der war dann natürlich weg...
Bei zwei weiteren ein Olds und noch einen Chevy Station Wagon lief es ähnlich...
Hab mich zu spät dafür entschieden =)
Gestern dann die Nachricht "Schau mal hier nen Dodge Aspen 79er 5,2L V8,
du suchst doch so nen Station Wagon"
Angeschaut, Motor läuft, Getriebe schaltet, Elektrik funktioniert und trocken.
Niederländische Papiere, optisch nicht perfekt hier ne Delle da nen Kratzer aber kein Rost und komplett.
Mängel, hinten rechts ist die Steckachse gebrochen.
Und Service/Öle müssen gewechselt werden.
Diesmal hab ich nicht lange gezögert und die gute gekauft... ich hoffe ich bereue das nicht.
Wenn doch dann Pech gehabt, ich wollt einfach nicht noch mal zu lange drüber nach denken,,,
Und mein Bauchgefühl sagte mir der iss es, so wie vor 10 Jahren bei meinem 99er Seville
Das meiste kann ich selbst machen und scheue mich auch nicht vor
dreckige Arbeit zu machen und fluchende Stunden zu haben.
Am Mittwoch wird die Süße geliefert.
Hab zurzeit Urlaub wollt schon mal paar Sachen besorgen.
Muss aber zu geben das ist der erste Oldtimer.
Mein 99er Seville an dem mache ich so weit es geht alles selber,
aber nach 10 Jahren kenne ich da nun auch fast jede Schraube.
Doch bei dem Dodge muss ich mich dann echt erst mal wieder einlesen
und vieeeel recherchieren.
Nun zu meinen Fragen:
Jemand hier der auch so eine Kiste fährt?
Sind ja nahezu baugleich mit dem Dodge und Chrysler.
Welches Motor Öl und Getriebe Öl brauch ich?
Welches Kühlwasser wird empfohlen?
Was sollte ich alles machen bevor ich das Auto das erste mal so richtig bewege
beziehungsweise zum TÜV damit fahre?
Freue mich auf eure Nachrichten.
Bilder kommen dann wenn sie am Mittwoch hier ist =)
Beste Antwort im Thema
Moin,
wenn du die Möglichkeit hast: Auf Rostsuche gehen! Einen rostfreien 79er - kann man sich nur sehr schwer vorstellen. Möglich, aber eher unwahrscheinlich.
Prüfe besonders die Tür-Unterkanten, Innenkanten unten und das untere Außenblech penibel auf Rostbläschen. Hatte mich bei meinem Catalina auch bei 2 Türen getäuscht und gedacht, die kleinen Bläschen wären nur äußerlich, aber der Schraubendreher ging mühelos hindurch...!
Des Weiteren den Einstiegsbereich genau überprüfen. Rost beginnt sehr oft unter den ausgehärteten und porösen Karosseriedichtmasse-Nähten. Wasser kappilliert durch kleinste Risse und macht sich auf dem Blech breit. Erkennt man sehr gut an kleinsten Bläschen um die Naht herum.
Schraube die Rückleuchten heraus. Das sind wahre Rostnester, weil die Rückleuchtenschächte nach außen offen sind und sich hier besonders viel Kondenswasser und Spritzwasser anhaftet.
Nehme - besonders im Kofferraum - die Verkleidungen ab, und zwar links und rechts unter den Seitenscheiben sowie die der D-Säulen. Reserverad - sofern hier stehend in der Seitenwand installiert - herausnehmen und Seitenwände und Bodenbereich auf Rost prüfen. PENIBEL den Lauf der Zierleisten kontrollieren - rostet gern unter dem Klebestreifen - sieht man erst, wenn es von innen pickelig wird.
A-Säulen im Bereich der Türen sowie den oberen und unteren Scheibenrahmen prüfen. Siehst du hier Pickel, dürfte auch hier das Blech bereits durch sein.
Solltest du wirklich Glück gehabt haben, und die Kiste steht wirklich rostfrei dar, dann nimmst du sämtliche Verkleidungen ab - besonders die der Türen, kaufst dir 10 Dosen Hohlraumkonservierung und jauchst damit das ganze Auto ein. Die Regel: Geht der Schlauch rein, passt da auch was rein 😉.
Jeden Stopfen entfernen, Schlauch rein und beim Sprühen laaaangsam heraus ziehen.
Der Schlauch sollte gut 0,5-1m lang sein - wäre optimal.
Zu guter Letzt: Wenn du den Wagen repariert hast - Unterbodenschutz auf Rahmen und Unterboden (am Besten hochwertiges Wachs und nichts Anderes 😉 ) und dann den Tragrahmen auch noch einmal ordentlicj von INNEN zusätzlich konservieren. Ruhig einen Durchlauf und nach 1 Woche einen weiteren Durchlauf. Dann gammelt es dort die nächsten 20 Jahre nicht mehr.
Prüfen solltest du Lenkgestänge und Lenkgetriebe auf Spielfreiheit. Ebenso die Achsaufnahmen, Buchsen und Federaugen. Blattfedern (sofern verbaut) unbedingt auf Brüche prüfen. Jede Feder mit dem Hammer abklopfen. Eine gebrochene Feder klingt eher dumpf. Tonnenfedern sollten nicht allzu sehr verrostet sein - idealerweise noch Lack haben.
Prüfe UNBEDINGT die Bremsleitungen auf Rost. Flugrost mit Schmirgelpapier entfernen und anschließend mit Owatrol behandeln. KEIN Hammerite verwenden!!! Hat eine Bremsleitung blätterigen Rost, musst du diese austauschen - führt KEIN Weg dran vorbei.
Automatikgetriebe und Motor dürfen kein Öl tropfend verlieren. Ein Beschlag wäre aber normal.
Kardanwellenkreuze prüfen. Quietschen diese, müssen die raus. Nachfetten bringt nur kurzfristig Besserung - meist schlagen die dann recht zügig aus.
Prüfe auf jeden Fall die Abtriebswelle des Getriebes auf Höhenspiel. Ruhig beherzt versuchen, die Kardanwelle dort anzuheben. Ist Spiel vorhanden, steht zumindest ein Buchsentausch an. Vorboten sind starke Fettähnliche Ablagerungen um den Dichring herum.
Sicher schreiben dir noch andere mehr dazu - darüber könnte man ein Buch verfassen 😉
LG - Maik
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Naja schneller als 30 bin ich noch nicht gefahren.
Halt hier auf unserem Hof und Verbindungsstraße zur Lagerhalle.
Da er ja noch keine Straßenzulassung hat.
Er lenkt sehr direkt nix schwammig oder so, das Lenkrad lässt sich wie nen Fahrradlenker bewegen irre leicht!
Was mich und nen Kumpel auch gewundert hat da naja alte Kisten ja doch eigentlich eher sehr weich und "schammig" sind.
Das Fahrwerk ist zwar irre Weich aber weder ein schäppern noch ein
Knacken oder ähnliches ist zu hören beim fahren.
Hab aber einige Fahrwerksteile schon vorrätig.
Jedoch keine Dämpfer, die gibt es aber jedoch für nen 20er das stück neu zu bekommen.
Mit den Gummis die da dran sind.
(Edit: Sehe gerade gibt sogar welche für 3€ oha!)
der Austausch scheint mir mit zwei Schrauben auch nit so wild.
Zitat:
@Go}][{esZorN schrieb am 27. Oktober 2019 um 13:08:38 Uhr:
Per se schlecht sind Drehstäbe aber auch nicht. Wer jemals einen Alfa GTV oder Montreal gefahren ist, weiß was ich damit meine. Im Käfer war es Standard ebenso viele Renault. Der R16 hatte dadurch zB rechts und links einen unterschiedlichen Radstand. 😉
Der Peugeot 205 hatte das auch. Ein Vorteil war konstruktiv mehr Platz im Kofferraum, wenn ich mich recht entsinne.
@Xaroc: schön, deine "live" Story und die Tipps der anderen zu lesen. Alles interessant, auch wenn es einen nicht direkt betrifft. Denn erstens habe (noch) kein US-Car und zweitens wird es auch kein Dodge Aspen sein.
Ich lese also einfach so mit.
Das mit den Videos macht das Ganze noch sympathischer.
Grüße
Ja nimmt echt extrem wenig Platz weg.
und 5 euro für nen Dämpfer?! das ja nix.
bei meinem Cadillac leg ich deutlich mehr hin!!
Die Videos gefallen dir?
Cool dann hier das Video zum Vergaser einstellen:
Chrysler / MoPar hat (bei PKW fast durchweg) selbsttragende Karosserien seit 1960! :-)
u.a. hier..:
https://www.allpar.com/fix/body/unit-body.html
Steht bissl was dazu. Schon interessant.
Keine Ahnung ob 'ne "urban myth", aber irgendwo hatte ich mal aufgefasst, dass 60-70er Chrysler WAGONS ( <3 ) von Crash-Derby-Veranstaltungen ausgeschlossen waren, weil deren selbsttrangende Karosserien wie Panzer in andere Wagen einschlugen und das Verletzungspotential anderer Teilnehmer einfach ZU hoch war...
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Die Story gibt es auch vom Pacer. Laut der Legende waren die Autos durch im vorauseilenden Gehorsam umgesetzte Crashvorschriften (die dann doch nicht kamen) so robust das Sie bei Demolotion Derbys alles platt gemacht haben.
Zitat:
Cool dann hier das Video zum Vergaser einstellen:
Nimm es bitte nicht persönlich, aber hier wird so viel Müll verbreitet, das ist nicht zur Nachahmung empfohlen.
1. Wenn der Durchmesser der Riemenscheibe vom Klimakompressor nicht exakt gleich wie die von der Kurbelwellenriemenscheibe ist, stimmt die Drehzahl bei dieser Art der Messung nicht.
2. Was heisst Grundeinstellung erstmal eine Umdrehung raus? Sagt wer? Vielleicht zuerst mal probieren, wie es jetzt eingestellt ist. Grundeinstellung ist ca. 2 Umdrehungen vom Anschlag heraus.
3. Die linke Kammer ist nicht für die linken Zylinder zuständig, sondern bei Serienspinnen für 2 x links und 2 x rechts.
4. 850 rpm ist für einen Serien-V8 viel zu hoch, mehr als 700 sind nicht notwendig.
5. Wenn Falschluft anliegt, wird es nie passen. Warum nicht zugestöpselt?
6. Du brauchst 16 Minuten, um die Schraube für die Leerlaufdrehzahl etwas rauszudrehen ......
7. Du hast einen Motor mit lean burn system (das ist das Kastel oben am Luftfilter). Zuerst mal alle Kabel und Unterdruckanschlüsse kontrollieren, bevor man irgendwo rumdreht.
8. Zuerst prüft man die Einstellung der Zündung - bei abgezogenem Unterdruckschlauch zur Verstellung natürlich ...... da braucht man halt ein bissi Werkzeug dazu. Sonst wird das nix.
9. Die Drehzahl für Kaltstart (Choke) stellt man zuletzt ein (gibt eine Angabe dafür), und kontrolliert es am nächsten Tag in der Früh (Motor kalt) nochmal nach.
Das notwendige Equipment ist eine einstellbare Zündpistole, die kann auch Drehzahl messen, und zwar richtigerweise über die Impulse eines Zündkabels. Und dann eine Vakuum-Anzeige, zur vereinfachten Einstellung des Gemisches (lean drop Methode ist optimal), beides zusammen ca. € 200,-
Dann kannst mit dem Wagen zum TÜV fahren und die AU wird auch positiv werden.
Ausserdem solltest am Ende alle Verbraucher einschalten, den Gang einlegen, Klima an (da gibts noch eine extra Schraube zur Drehzahlanhebung) und die Lenkung durchdrehen. Da sollte er nicht absterben und die Servo sollte nicht rucken.
Danke für die Tipps =)
Ich hab so was wie gesagt noch nie eingestellt, ich führe an sich nur das aus was ich lese oder mir erzählt wird.
Zu der Messung.
Egal welcher Durchmesser ich anwende das Messgerät zeigt immer das selbe an.
Egal wo ich es anbringe es ist immer das selbe Ergebnis.
Auch an Ventilatoren hab ich es schon getestet ob ich nun innen anklebe oder außen vom Ventilator,
die Geschwindigkeit ist gleich am Messgerät.
Im Werkstatthandbuch zu diesem Auto steht 850rpm deswegen hab ich auch das eingestellt.
Im Werkstatthandbuch steht 1,1/2 rausdrehen, das hab ich gemacht, als Grundeinstellung auf beiden Seiten.
Ich sagte nicht das die linke Kammer für links ist.
Ich sagte das die Linke Schraube für linke Zylinderbank ist und die rechte Schraube für die rechte Zylinderbank.
Die geöffneten Schläuche hab ich zu gemacht.
Bis auf den kleinen, keine Ahnung warum...
Zum messen hab ich aber immer mein Finger drauf.
Die Linke Schraube war in der Tat scheiße zu erreichen...
Da davor der Klimakompressor ist kam man echt schlecht hin, gesehen hat man auch nix.
Wenn der Motor dann gelaufen ist und gezuckelt hat war das echt ne fummellei da in die schmale Schlitzschraube zu kommen. Das in ner schönen Doggystellung da das so weit hinten ist war echt angenehm!
Die Kabel sind geprüft diverse Teile wurden auch schon vorher erneuert, Zündkerze Verteilerkappe und das innenleben.
Das mit dem Choke hat man mir sogar auch schon wer erklärt =)
Habe ich dann nach Werkstatthandbuch eingestellt =)
Eine Zündpistole hab ich mir auch schon gekauft.
Zwar keine für 100-200€ aber sie tut ihren Zweck =)
Ich Lad dich aber gern herzlich zu Kaffe und Kuchen ein und du kannst mir zeigen wie man es richtig macht =)
Kein Problem, ich hab auch mein Lehrgeld bezahlt und angefangen auf einem offenen Miet-Parkplatz ohne zölliges Werkzeug und ohne Ahnung an diesen Autos zu schrauben. Aber ich denke, die Fehler, die ich gemacht habe, muss ja nicht jeder machen, deswegen die Tipps.
Ja, es reicht auch eine billigere Zündpistole. Ich mach das halt dauernd, deswegen die teure Ausrüstung.
Noch ein paar Ideen:
- prüfen, ob die Unterdruckdose am Verteiler funktioniert. Die wird gerne mal kaputt.
- Im Verteiler hast die Fliehkraftverstellung. Wenn das Auto lang gestanden ist oder jemand am Werk war, der keine Ahnung hat, ist da gerne mal was verbastelt. Zuletzt mit der Zündpistole den genauen Verlauf der Verstellung von ´Leerlauf bis zur Höchstdrehzahl prüfen ud notieren - gegenprüfen mit Angaben zum Verteiler mit der genauen Teilenummer (findet sich auf manchen Seiten im Netz). Hier geht es ums *Klingeln* bei hoher Drehzahl, das schadet dem Motor extrem, aber man hört es fast nicht.
Kaffee ist jetzt nicht so mein Ding, auch wäre die Anreise vermutlich etwas ..... überdurchschnittlich.
Viel Erfolg noch mit dem Auto und wennst was spezielles wissen willst (Motor, Getriebe ...) gerne mal PN.
Ich wollt heute die Zündung machen
im Handbuch steht netterweise das da ne Vorrichtungen vorhanden ist siehe Bild1
Nun wenn ich die Zündpistole an der linken zylinderbank ganz vorne anschließe kommt ne sichtbare Markierung siehe Bild 2
Im Handbuch steht vorne rechts anschließen, hab ich gemacht aber keine Markierung zu sehen...
scheinbar total falsche einstellung.
oder übersehe ich was?
Der Abnehmer gehört aufs Kabel #1, das ist fahrerseitig vorne. Dann müsste die Markierung irgendwo zu sehen sein, bitte vorher den Unterdruckschlauch vom Verteiler abziehen und zustoppeln (motorseitig).
Small Chrysler
273, 318, 340, 360 A Engines
Ich nehme an, du hast einen 318er Motor drin.
Der Verteilerfinger dreht sich im Uhrzeigersinn. D. h. mehr Vorzündung = Verteiler gegen den Uhrzeiger drehen, und vice versa.
Jo is der 318er
Dann ist wohl die Zündung enorm verstellt da man rundum an der Markierung keine Markierung auf der Welle sieht...
Warum macht man das mit dem Unterdruckschlauch?
Danke erstmal!
Je nachdem, ob dieser Schlauch auf *ported vacuum* oder *full vacuum* geht, verstellt erdie Zündung bereits im Leerlauf. Hat beides Vor- und Nachteile, vor allem bei getunten Motoren. Und die Grundeinstellung (meist irgendwo zwischen 6 und 10 Grad BTDC (vor oberem Totpunkt)) muss man ohne zusätzliche Vacuum-Verstellung messen und einstellen. Es gibt auch die Möglichkeit, die Endverstellung einzustellen (ca. 32-38 Grad je nach Motor plus ca. 18 Grad Unterdruck bei Höchstdrehzahl), dann ergibt sich die richtige Grundeinstellung von selbst, kann aber sein, dass die maschine dann nicht sehr schön läuft.
Zitat:
@Xaroc schrieb am 27. Oktober 2019 um 10:12:56 Uhr:
Zündzeitpistole ist bestellt.
Werde ich auf jeden Fall überprüfen und gegebenenfalls einstellen.
Da weis ich zwar auch noch nicht wie das geht, aber das kriegen wa hin =)
Kann mir wer erklären wie man die Zündzeitpistole einsetzt?Co2 Tester naja das ist für mich zu teuer um das mal eben zu testen.
Dazu werde ich dann wohl zu ner Werkstatt gehen.
Gerne.
Zuendpistole an +12V und Masse anklemmen, das dritte Kabel kommt an das Zuendkabel vom 1. Zylinder. Motor starten, Pistole sollte lustig vor sich hin blinken.
Bei betriebswarmen Motor die Pistole so halten, dass das Licht auf der Riemenscheibe (bei euch gerne harmonic balancer oder crankshaft pulley genannt) scheint. Dort sind Markierungen und Kerben eingeschlagen. Werkstatthandbuch ist hier hilfreich, da steht drin welche Kerbe man beachten soll.
Zundverteiler loesen, Handschuhe anziehen und den Verteiler (langsam, mit Gefuehl) verdrehen, bis die Kerbe in der Rimenscheibe mit der gewuenschnten Markierung fluchtet und quasi stillsteht.
Das war's. Ggf. muss das Standgas am Vergaser erneut eingestellt werden. Deshalb immer erst die Zuendung einstellen und dann den Vergaser.
Falls der Zuendzeitpunkt hin und her wandert, Verteiler ersetzen.
Alternative zum c02 Tester:
http://www.gunson.co.uk/.../...rtune-See-inside-the-combustion-chamber
Damit stimme ich meine Vergaser immer ab.
Gruss
Steiny