Display defekt, wenige Tage nach Garantieende
Hallo Mondeo-Interessierte,
ich habe folgendes Erlebnis und frage mich, wie die Gemeinde das sieht.
Also: mein Display ist kaputt. Und zwar gehen die Anzeigen (Tempo, Tank,..) nicht mehr, der Rest blinkt sinnlos im Takt des Blinkers. Der Fehler trat Anfang November schonmal auf, damals war nach dem Ab- und wieder Anklemmen der Batterie alles wieder ok.
Nun, beim zweiten, massiveren Auftreten bringe ich den Wagen in die Werkstatt. Die Diagnose dort: das "Kombisteuergerät" muss getauscht werden, Kostenpunkt 1300 Euro.
Nun ist der Wagen gerade mal 3 Jahre und ein paar Tage alt, was bedeutet, dass die Garantie gerade Ende November abgelaufen ist.
"Ford" meint nun: "Pech". Die Garantie ist nunmal abgelaufen. Dass der Fehler bereits vorher aufgetreten ist, spielt keine Rolle. Maßgeblich ist der Tag, an dem man in der Werkstatt ist. Aus Kulanz ist der Hersteller nun bereit, mir 30 Prozent zu erlassen, bleiben also noch 830 Euro übrig.
Nun meine Gedanken:
1. Warum hält dieses Teil nur 3 Jahre? Pech oder eben doch mangelnde Qualität?
2. Müsste "Ford" bei sowas nicht kulanter sein? (Rein rechtlich müssen sie - logisch - gar nix dazu geben)
3. Warum bin ich nicht schon beim ersten Mal zur Werkstatt gefahren? Dann wäre es 100 Prozent auf Garantie gelaufen...
4. Muss man echt das gesamte Teil austauschen?
10 Tage nach Ablauf der Garantie ballert gleich die erste fette Reparatur-Rechnung rein und der Händler wundert sich dann auch noch, warum man nicht oberdankbar ist, dass Ford "netterweise" 30 Prozent übernimmt.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von greatnorb
Ich habe jetzt den Auftrag unterschrieben. Wüsste nicht, was ich anderes machen kann. Habe keine Ahnung von Technik, und glaube der Werkstatt darum. Das "Kombisteuergerät" wird komplett ausgetauscht. Ich dachte, es wäre dem Hersteller irgendwie unangenehmer, dass ein Nicht-Verschleißteil so schnell kaputt geht. Für mich persönlich ist das ein dickes Minus! "
Der "Service-Berater" tut dann noch so, als ob er sich unglaublich eingesetzt hätte, um etwas für mich, den Käufer, rauszuholen. Dabei hat "Ford" für solche Fälle wohl Tabellen, wo dann schlicht nachgeschaut wird. In meinem Fall steht dann da: 30 Prozent. Der Hinweis, dass "Ford" sich eigentlich gar nicht mehr an der Reparatur beteiligen müsste, ist zwar richtig, lässt aber trotzdem meinen Blutdruck aufs Doppelte steigen.
Ist mein erster Ford und dann gleich alle Klischees erfüllt! So, werde jetzt 830 Euro besorgen, für mein neues Steuergerät (quasi mein Weihnachtsgeschenk).
Würde mich nicht wundern, wenn die Converse-Wunderanzeige dann immer noch nicht geht.
Was denn für Klischees? Keine Qualität? Was macht denn Ford deutlich schlechter in der Sache als andere Hersteller?
Wieso ist das kein Verschleissteil? Nur weil nichts mechanisches drin verbaut ist? Du muss dir mal vorstellen, dass in dem Bauteil viele kleine prozessoren und Drähte verbaut sind, durch die viel Strom läuft. Durch den Strom wird hitze erzeugt und somit auch eine gewissen Abnutzung.
Nichts anderes als wenn dir nach 2 Jahren bei nem Notebook die CPU abraucht.
Dass du nicht noch in der Garantie zum Händler gefahren bist, bist du schlicht und weg selber schuld. Nun bist du nur am jammern, dass alles scheisse und doof ist. Hast aber sämliche Tipps, die dir geholfen hätten, die Reperatur günstiger zu machen, links liegen lassen und nicht beachtet.
48 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Blauweiss I
Ich kann nur jedem empfehlen in der Garantiezeit bei der kleinsten Kleinigkeit beim FFH auf der Matte zu stehen. Und wenn der eine nicht will oder kann............dann geht man halt zur nächsten Werkstatt und nervt da die KD-Meister.
Ich habe das auch durch - nach 3 Werkstätten erhärtet sich zunehmend der Eindruck, dass die Ford-Werke im Hintergrund selbst das Problem zu sein scheinen und die Werkstätten sich zu so manch zweifelhafter Aktion veranlasst sehen. Ich habe am WE mal eine Historie der bisherigen Werkstattaufenthalte bzgl. meines Motorproblems, jeweils mit Aussagen der Experten von Ford und die erzielten "Ergebnisse" zusammengestellt. Wenn man sich das mal am Stück durchliest, dann wird einem erst klar, was das im Grunde (meiner Meinung nach) für eine absolute Frechheit ist.
Meinen alten Ford Mondeo MK3 (BWY) bin ich 10 Jahre gefahren und habe ihn bis zum Schluss bei Ford warten und reparieren lassen. Mein jetziger MK4 geht spätestens nach Ablauf des Schutzbriefes raus, Ford sieht mich nie wieder als Kunden und ich werde keine Gelegenheit auslassen, diese Erfahrung weiterzugeben. OK - über den Einzelfall lachen die sicher, aber ich bin ja nicht der einzige und dann wird das Lachen schon irgendwann vergehen.
Zitat:
Original geschrieben von Blauweiss I
(...)
Man braucht sich nur die letzten 50 Fred´s anzusehen. Mindestens bei 2/3 geht es um irgendwelche Elektronik-Probleme
(...)
Hallo,
man sollte sich allerdings auch vergegenwärtigen, dass die wenigsten User ein Forum wie dieses nutzen um zu schreiben "bei mir ist alles toll, keine Probleme".
Foren werden in aller Regel aufgesucht/genutzt, um bestehende Probleme zu lösen.
Schnell erweckt es dann den Eindruck, dass ( hier z.B.) alle Mondeos sehr defektanfällig sind.
eine aussagekräftige "Gegenüberstellung" der problemlosen Fahrzeuge würde das Bild sicher etwas relativieren.
Gruß,
der Frank
Da dies ja nun schonmal zum Jammer-thread ausgeartet ist, hier meine Einstellung zum Thema:
Wenn ich mir die für mich in Frage kommenden Konkurenten anschaue (5-er BMW, Audi A6, Passat) und mir dann meine Wunschausstattung zusammenstelle, lande ich immer wieder beim Mondeo.
Es ist doch wohl klar, das Ford nicht zaubern kann und man die gesparten einige 10ooo€ irgendwo zu spüren bekommen muß.
Das Fahrverhalten und der Komfort gehört meiner Meinung nach nicht dazu.
Ich habe auch schon 18oo€ für ein neues Steuergerät gelöhnt, das Drosselklappenpoti mit Öl wiederbelebt, von 2 neuen Türschlössern eins außerhalb der Garantie selber bezahlt und eine schlecht leitende CAN-Bus-Kabelverbindung selbst nachgelötet.
Ich finde das nicht schockierend oder abstoßend, daß ich nun den Mondeo nicht wieder kaufen würde.
Meine km-Kosten liegen trotzdem bei nur 25Cent/km inkl. 100% Abschreibung in 10 Jahren und aller Kosten (bei unten nachzulesender selbst konfigurierter guter Ausstattung) und bisher genieße ich immernoch jeden km mit dem Fahrzeug.
Bitte nicht falsch verstehen, ich kann auch die Meinung meiner Vorredner nachvollziehen und bin auch deshalb ganz froh, daß es diese Reaktionen so gibt. Denn damit ist doch sichergestellt, daß es beim guten Preisleistungsverhältnis des Mondeo auch noch mit dem Mk5 bleiben wird.
Zitat:
Original geschrieben von greatnorb
Ich habe jetzt den Auftrag unterschrieben. Wüsste nicht, was ich anderes machen kann. Habe keine Ahnung von Technik, und glaube der Werkstatt darum. Das "Kombisteuergerät" wird komplett ausgetauscht. Ich dachte, es wäre dem Hersteller irgendwie unangenehmer, dass ein Nicht-Verschleißteil so schnell kaputt geht. Für mich persönlich ist das ein dickes Minus! "
Der "Service-Berater" tut dann noch so, als ob er sich unglaublich eingesetzt hätte, um etwas für mich, den Käufer, rauszuholen. Dabei hat "Ford" für solche Fälle wohl Tabellen, wo dann schlicht nachgeschaut wird. In meinem Fall steht dann da: 30 Prozent. Der Hinweis, dass "Ford" sich eigentlich gar nicht mehr an der Reparatur beteiligen müsste, ist zwar richtig, lässt aber trotzdem meinen Blutdruck aufs Doppelte steigen.
Ist mein erster Ford und dann gleich alle Klischees erfüllt! So, werde jetzt 830 Euro besorgen, für mein neues Steuergerät (quasi mein Weihnachtsgeschenk).
Würde mich nicht wundern, wenn die Converse-Wunderanzeige dann immer noch nicht geht.
Was denn für Klischees? Keine Qualität? Was macht denn Ford deutlich schlechter in der Sache als andere Hersteller?
Wieso ist das kein Verschleissteil? Nur weil nichts mechanisches drin verbaut ist? Du muss dir mal vorstellen, dass in dem Bauteil viele kleine prozessoren und Drähte verbaut sind, durch die viel Strom läuft. Durch den Strom wird hitze erzeugt und somit auch eine gewissen Abnutzung.
Nichts anderes als wenn dir nach 2 Jahren bei nem Notebook die CPU abraucht.
Dass du nicht noch in der Garantie zum Händler gefahren bist, bist du schlicht und weg selber schuld. Nun bist du nur am jammern, dass alles scheisse und doof ist. Hast aber sämliche Tipps, die dir geholfen hätten, die Reperatur günstiger zu machen, links liegen lassen und nicht beachtet.
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Bei Peugeot, Mazda, Kia, Volvo, Fiat, Audi, Seat und Chevrolet wäre sicher alles ganz anders gelaufen. Da hättest du 95% (nach Tabelle) bekommen und der Meister hätte sich noch persönlich mit einem Blumenstrauß bei dir bedankt, bevor er sich mit 10 Pralinenschachteln bei deiner Frau entschuldigt hätte.
Will sagen: Lies in einem beliebig anderen Forum, und ich garantiere, dass es mindestens einen ähnlichen Fall gibt. Bin nur zu faul zum Suchen.
Sämtliche (in Worten: sämtliche) Einzelfallvergleiche zwischen den verschiedenen Automarken sind völlig irrelevant. Dein Fall ist bedauerlich, aber am wenigsten Ford zuzuschreiben, denn die Garantiebedingungen kanntest du vorher und die zugegeben magere Garantiezeit ebenfalls.
Zitat:
Original geschrieben von RoiBenedikt
Wieso ist das kein Verschleissteil? Nur weil nichts mechanisches drin verbaut ist? Du muss dir mal vorstellen, dass in dem Bauteil viele kleine prozessoren und Drähte verbaut sind, durch die viel Strom läuft. Durch den Strom wird hitze erzeugt und somit auch eine gewissen Abnutzung.
Nichts anderes als wenn dir nach 2 Jahren bei nem Notebook die CPU abraucht.
Ich halte die Situation ja auch für unglücklich und man kann Ford hier auch keinen wirklichen Vorwurf machen, da Kulanz nunmal noch immer auf Freiwilligkeit basiert. Aber deswegen muss man nicht gleich so einen Stuss erzählen, dass es sich bei diesem Bauteil um ein Verschleißteil handeln würde. Wenn Drähte heiß werden oder eine CPU abraucht, dann liegt das vordergründig an Konstruktions- (unzureichende Kühlung, minderwertige Steckverbinder) oder Fertigungsfehlern (kalte Lötstellen etc.) - und das hat rein gar nichts mit gewöhnlichem Verschleiß zu tun. Verschleißteile erkennt man u.a. sehr schön daran, dass sie i.d.R. bei Wartungen nach unterschiedlichen Laufleistungen innerhalb eines Autolebens regelmäßig überprüft und bei Feststellung einer gewissen (mechanisch/thermisch/chemisch bedingten) Abnutzung ausgetauscht werden (Bremsen, Lager, Beläge, Leuchtmittel etc.).
Natürlich verschleißt prinzipiell jedes Teil an einem Fahrzeug irgendwann - im Sinne von ganz natürlicher Alterung. Man kann aber sehr wohl zwischen Teilen unterscheiden, die während eines Autolebens nutzungsbedingt regelmäßig ersetzt werden müssen (Verschleißteile eben), und solchen Teilen, die für gewöhnlich nur geringe Abnutzungserscheinungen zeigen und prinzipiell ein gesamtes Autoleben überstehen sollten. Insofern ist ein solcher Defekt nach 2 Jahren nicht gewöhnlich, sehr ärgerlich und in Anbetracht der Kosten ist der Ärger auch nachvollziehbar.
Nicht während der Garantiezeit hingefahren zu sein, ist natürlich im nachhinein ziemlich doof. Meint meine Frau im übrigen auch. Ich denke, es gibt Menschen, die achten auf so was und welche, die das nicht so auf dem Schirm haben.
(ich bin auch der Typ, der im Urlaub nie ne coole Liege abgreift, weil alle schon belegt sind, wenn ich komme. Der Schlaufuchs legt seine Handtücher nämlich schon weit vor dem Frühstück aus und freut sich, wenn der Ausschlaf-Loser sich wieder trollen muss.)
Dass das Steuergerät kein Verschleißteil ist, ist für mich eigentlich ne klare Sache. Sollte bei korrekter Fertigung und normaler Nutzung doch länger als 3 Jahre halten.
Ob das nun ein leidiger Einzelfall ist, oder sowas oft passiert, weiß ich nicht. Das kann jeder so sehen, wie er will.
Am Ende wird mich die Sache (mit 30 Prozent Kulanz) bestimmt nen Tausi kosten. Vermute mal, dass auf die derzeit gut 800 Euro noch die eine oder andere Kleinigkeit draufkommen wird (wir mussten das Ding natürlich programmieren, o.ä.). Also, Verlust wird "Ford" mit der Reparatur sicher nicht machen.
Zitat:
Ob das nun ein leidiger Einzelfall ist, oder sowas oft passiert, weiß ich nicht. Das kann jeder so sehen, wie er will.
Vermutlich wäre das "Problem" hier bekannt wenn es kein Einzelfall wäre.
Es ist schonmal davon berichtet worden dass irgendeine Software vom Navi oder Converse verrückt gespielt hat was sich durch einen "Batteriereset" beheben lies.
Aber ein defektes Kombiinstrument ist höchst selten, und in dem Fall könnte es sogar zutreffen wenn vom Händler der Standardspruch kommt "sowas hatten wir bei dem Modell noch nie" 😉
Zitat:
Original geschrieben von greatnorb
Dass das Steuergerät kein Verschleißteil ist, ist für mich eigentlich ne klare Sache. Sollte bei korrekter Fertigung und normaler Nutzung doch länger als 3 Jahre halten.
Für mich schon ein Verschleißteil. Allerdings, wie du sagst, sollte es nicht nach drei Jahren hinüber sein, da gebe ich dir allerdings vollkommen Recht!
bist Du sicher, dass die 30% von Ford kommen und nicht vom Händler?
Ansosnsten kann der Händler doch auch ein obulus dazu geben.
Mir fällt in diesem Forum Mk4 auf, dass sehr viele Probleme vom Fahrzeug vorliegen... in meinem neuem W204er Forum sind weit aus weniger Probleme.
Auch wenn es eine Garantieverlängerung gibt, solllte der Hersteller schon nach der kurzen Zeit das Teil übernehmen...
Zitat:
Original geschrieben von RoiBenedikt
Für mich schon ein Verschleißteil. Allerdings, wie du sagst, sollte es nicht nach drei Jahren hinüber sein, da gebe ich dir allerdings vollkommen Recht!
Soso, wenn nicht 3 Jahre, wie lang ist denn so das durchschnittliche Wartungsintervall für ein Steuergerät, also wie lang darf es dauern, bis es "verschlissen" ist? Nicht falsch verstehen, nur damit ich den Termin bei mir nicht verpasse, im Wartungsplan kann ich dazu leider nix finden 😁
Mann Leute streitet nicht über so nen Tinnef, das ganze Auto ist ein Verschleissteil, selbst Kotflügel verschleissen durch Errosion.
Aber länger als 3 Jahre sollte ein Kombiinstrument schon halten.
Ausserdem steht das prüfen des Kombiinstrumentes in jedem Wartungsplan 😁
Edit: Warum geht es plötzlich um ein Steuergerät, wir reden hier doch vom Kombiinstrument..........
Zitat:
Original geschrieben von samson1976
Hallo,man sollte sich allerdings auch vergegenwärtigen, dass die wenigsten User ein Forum wie dieses nutzen um zu schreiben "bei mir ist alles toll, keine Probleme".
Foren werden in aller Regel aufgesucht/genutzt, um bestehende Probleme zu lösen.
Dann schau mal rüber zu Skoda. Vom Octavia z.B. werden mehr verkauft als vom Mondeo. Und dann schau dir mal die Zahl der Beiträge dort an (ohne Untersektionen über alle Modelle und Baujahre!) und dann hier die nur in der MK3 oder der MK4 Sektion...
Für mich war das letztlich die Entscheidung für den Superb als neuen Firmenwagen, mein privater MK3 wird jetzt wohl auch irgendwann abgestossen (soweit ich überhaupt noch einen halbwegs vernünftigen Verkaufspreis erzielen kann 🙄). Eine hübsche Optik mit allerlei verspielten Gimmicks ist halt eben doch nicht alles.
Zitat:
Original geschrieben von Norbert-TDCi
Mann Leute streitet nicht über so nen Tinnef, das ganze Auto ist ein Verschleissteil, selbst Kotflügel verschleissen durch Errosion.
Wieso Tinnef? Man wird ja darauf hinweisen dürfen, wenn Unsinn erzählt wird. Wenn alles Verschleißteile wären, dann könnte man auch nur von "Teilen" sprechen, weil der Wortbestandteil "Verschleiß" dann keinerlei differenzierenden Charakter mehr hätte und überflüssig wäre.
Zitat:
Ausserdem steht das prüfen des Kombiinstrumentes in jedem Wartungsplan 😁
Ok, aber sehr schön erkennbar der Unterschied zwischen "Funktion prüfen" (= bei allgemein für den sicheren Fahrzeugbetrieb wichtigen Teilen) und "Funktion / Zustand prüfen" (= bei Verschleißteilen).
Ich denke, wer klar denken kann, der begreift den Unterschied auf Anhieb.