Diesel gehören auf den Acker, nicht auf die Straße!!!
Also diese angeblich soooo modernen TDI`s, die kaum noch rußen oder stinken, hahahaha.
die dinger riechen wie chlor, vor allem die neuen tdi`s, und wenn die fahrer aufs gas treten qualmen sie ALLE.
Mich kotzt es langsam an ständig vor diesen stinkenden Karren herzufahren.
Die Dinger gehören auf den Acker und nicht auf die Straße.
Trotzdem 😁😁😁
535 Antworten
@ someone,
ich jammere nicht über die hohen preise/steuern. Ebensowenig kaufe ich mir mein Auto wegen des Nachbarn. (wäre ja noch schöner) 😁
Gut, in LKW`s sind Diesel angebracht. Für diese Lasten die die bewegen bräuchten die mit Benzin schon einen Panzermotor.
Aber bitte dieser Thread soll kein Angriff gegen Dieselfahrer sein, also bitte keine "zu sehr erhitzten Gemüter", im Gegenteil, es ist interessant einmal das für und wieder abzuwägen und einmal unterschiedliche Meinungen zu diesem interessanten Thema zu hören.
Gruß Falaloa 😁
Zitat:
Original geschrieben von someone
Wenn Diesel eine Modeerscheinung ist, warum gibts die dann schon 70 Jahre, zumindest im LKW? Sind die etwa günstiger im Unterhalt? Warum nur?
Gruß Stefan
Vielleicht weil ein LKW nicht mit 20 oder 30tkm durch die Gegend krebst sondern mal ein bißchen Fahrleistungen bringt. Zumal sind diese Diesel noch auf Haltbarkeit und Sparsamkeit ausgelegt, wovon bei Pkw-Dieseln nicht unbedingt die rede sein kann.
Grüße Stefan
@Falaloa
Wieso Panzermotor? Ein LKW mit 600 Benzin-PS oder mit 600 Diesel-PS dürfte wohl die gleichen Fahrleistungen bringen, oder euren Theorien nach sogar bessere wie der Diesel? Und 600PS, da braucht man ja nur 5,5l V12, warum macht man das dann mit Diesel, 16,4l Hubraum (Scania) und einem wahnsinnigen Getriebe (ca. 2500Nm Eingangsdrehmoment gegenüber 1000Nm beim Benziner)? Ich schätze mal wegen dem Verbrauch.
Zu der Haltbarkeit: Wenn ich die 2500Nm auf 1,9l runterrechne, was kommt dann raus? Richtig, 290Nm. Das ist doch kein so unüblicher Wert (PKW) für die Langlebigkeit eines LKW-Motors. OK, der wird wohl nie kalt werden.
@Mahoni
"Vielleicht weil ein LKW nicht mit 20 oder 30tkm durch die Gegend krebst" - hab ich auch nicht kapiert, was das bedeutet.
Gruß Stefan
1. Ein LKW benötigt möglichst viel Drehmoment ab Leerlaufdrehzahl, da die meiste Kraft beim Anfahren benötigt wird (Überwindung des Reibwiderstand).
2. Ein LKW-Motor wird vermutlich kaum über 3.500 UpM haben, so dass der Motor weniger belastet wird -> Langlebigkeit! Dazu kommt noch niedirger Verschleiß aufgrund Langstreckenbetrieb.
3. Ein LKW-Motor verbraucht, bezogen auf den Hubraum und die nötige Einspritzmenge, weniger oder gleichviel wie ein PKW-Diesel.
Sollte ich mich irren - sorry.
Grüssle
Frank
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naja aber kuck mal bsp T4 der ist mit nem 2,5L 160 PS TDi schneller als mit nem VR6 was ich so gelesen habe. Weil der Luftwiederstand is schon derbe....
Bei so Ikea SChrankwandmodellen spielen die NM doch eine größere Rolle oder?
oder hab ich da nun was absolut falsches gelsen bei den Werten...
SDI
Der T4 VR6 ist auf 103 KW gedrosselt, hat dafür aber einen besseren Drehmomentverlauf wie der PKW-Motor.
Grüssle
Frank
also wenn man einen 40-Tonner mit einem Benziner antreiben würde, dann müßte der einen Tankwagen hinterherfahren lassen, denn das müßte ein unglaublich großer Motor sein um den LKW z.B. die Kasseler Berge hochzubringen.
Auch wie NOMDMA sagte, zum Anfahren braucht der die größte Energie, was einen Benzinmotor in den selben Dimensionen überlasten würde auf Dauer.
Die Böcke laufen ja mit einem Motor locker die 1 Million Kilometer Grenze durch.
Oder irre ich mich da?
Gut, beim Auto, so hab ich mich jetzt überzeugen lassen ist ein Diesel sinnvoll für den kleinen Mann der täglich weite Strecken zu fahren hat und auf`s Geld schauen muß.
Der sportliche fahrer hingegen greift zum Benziner. (spriztigkeit, Drehfreude, Agilität)
Verbessert mich wenn ich falsch liege.
Gruß Falaloa😁
@ Falaloa
Ich verbessere Dich hiermit ;-)
Wenn Du mit "sportlicher Fahrer" jemanden meinst, der von Ampel zu Ampel sprintet oder auf der AB geradeaus fährt, magst Du Recht haben (kann aber jeder 14 jährige, wenn Du ihm einen Automatik-Wagen gibst).
Ich persönlich würde eine sportliche Fahrweise eher mit Kurven, Bergen, exakter Spurführung etc. in Verbindung bringen, was dann ziemlich wenig mit dem Motor bzw. der Motorleistung eines Fahrzeuges zu tun hat. Hier zählt wohl eher das Feingefühl und die Erfahrung des Fahrers. Auch gelten die alten Grundsätze "Weniger ist mehr" und "Spektakulär ist nicht unbedingt schnell".
Grüssle
Frank
Die Sportlichkeit in den Bergen ist wohl beim Benziner nicht gegeben, da er dafür Drehmoment braucht, um aus engen Kurven rauszubeschleunigen. Hab ich erst vor ein paar Wochen erlebt, auf dem Weg zum Kaunatal. Dort ist es richtig steil und es gibt auch sehr enge Kehren. Ich hab mich immer wieder geärgert, wenn ein Benziner nicht zügig aus der Kurve rausbeschleunigen konnte. Der einzige, der mit mir gerade noch mithalten konnte war ein E320, wohl gemerkt der hat über 200 PS! Und naja ein A3 TDI mit 130PS auch noch, der hat uns 2 Raser auch noch überholt, man hab ich dumm geguckt, da war noch ne Frau am Steuer.:-))
Ihr müsstet ein Diesel mal in den Bergen fahren, das ist ein wahrer Genuss, da zieht ein gleich starker oder sogar stärkerer Benziner immer den Kürzeren
Zitat:
Original geschrieben von NOMDMA
@ Falaloa
Ich verbessere Dich hiermit ;-)
Wenn Du mit "sportlicher Fahrer" jemanden meinst, der von Ampel zu Ampel sprintet oder auf der AB geradeaus fährt, magst Du Recht haben (kann aber jeder 14 jährige, wenn Du ihm einen Automatik-Wagen gibst).
Ich persönlich würde eine sportliche Fahrweise eher mit Kurven, Bergen, exakter Spurführung etc. in Verbindung bringen, was dann ziemlich wenig mit dem Motor bzw. der Motorleistung eines Fahrzeuges zu tun hat. Hier zählt wohl eher das Feingefühl und die Erfahrung des Fahrers. Auch gelten die alten Grundsätze "Weniger ist mehr" und "Spektakulär ist nicht unbedingt schnell".Grüssle
Frank
Also eigentlich ist sportliches fahren für mich genau das was du gesagt hast, also Kurvige bergstraßen, rausbeschleunigen, usw.
Dämliche Ampelsprints oder stures AB-Rasen ist langweilig, kann echt jeder.
Aber genau bei kurvigen Berstraßen braucht man eigentlich einen spritzigen Motor der hoch drehen kann. Ein großvolumiger Benziner mit 300 PS wäre da einem spritzigen 200 PS-ler mit 2l Hubraum unterlegen.
Gruß Falaloa😁
Ich würde eher vermuten, das Gewicht und Größe die ausschlaggebenden Faktoren sind.
Ist mir aber vom Prinzip her egal, da die Fahrzeuge in der Praxis von "normalen" Menschen bewegt werden (und nicht von prof. Rennfahrern), so dass vermutlich eben jener der entscheidende Faktor ist.
Und so als "Rentner" fahre ich lieber angepasst und lasse die jungen Wilden mit einem Lächeln ziehen ;-)
Das die Benziner den Dieseln unterlegen sind, liegt nicht am Motor, sondern daran dass die meisten Autofahrer eher mit der Motorcharakteristik eines Diesels zurechtkommen. Aber wer Motorrad fährt, wird wohl keine Probleme damit haben einen Benziner mal vor den ***** zu treten und mal ein bißchen Drehzahl zu geben und dann hat ein Diesel auch keinen Vorsprung mehr.
@someone:
Das sollte nur heißen, dass die Lkws Diesel sind, weil wenn man bei einem Lkw von hohen Laufleistungen spricht, sind das keine 30tkm, sondern auch mal 100tkm. Es gibt wohl sehr wenig Lkw, die nur mit 15tkm durch die Gegend fahren und da könnte man dann auch mit einem Benziner fahren...
@Falaloa:
Der Benziner müßte auch nicht größer sein als der Diesel, es müßte auch nur ein zwangsbeatmeter sein. Warum vergleicht ihr immer Turbo-Diesel mit Saug-Benzinern???
Grüße Stefan