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diesel bashing, was mit dem 5er bei Fahrverboten :confused:
http://www.faz.net/.../...greift-deutsche-umwelthilfe-an-15454720.html
BMW spukt den Umwelt-Lobbyisten wehrhaft in die Brühe...
„Der BMW-Diesel hat Zukunft. Er verbindet Effizienz und Fahrfreude.“
Dennoch: am 22.2.2018 findet die erste Verhandlung über Fahrverbote in Deutschland vor dem Bundesverwaltungsgericht statt.
Worum geht es da eigentlich?
https://www.ratimrecht.de/blog/post/250-fahrverbot_wegen_diesel-/
Wann auch immer Fahrverbote zur Umsetzung gelangen, wie bereitet Ihr Euch vor?
Wird €6 ausreichen, um Fahrverbote zu umgehen?
Welche Möglichkeiten hat man als F1x-Fahrer?
Abwarten oder Handeln? Aufrüsten oder Abwracken? Panik oder Aussitzen?
Interessant, Eure Meinungen vor Entscheidgungen zu hören!
Feuer frei...
Beste Antwort im Thema
Ich werde einen Teufel tun und mich wegen Politikern , die schon lange einen mangelden Bezug zur Realität zeigen, nach einem neuen Fahrzeug umschauen. Der Diesel ist sparsam und schont Ressourcen. Ein vergleichbarer Benziner ist verbrauchstechnisch gesehen Wahnsinn dagegen. Sie sollen jetzt für Neuwagen vernünftige gesetzliche Regelungen finden, die im Ergebnis auch einen wirkliche Verbesserung der Abgase bewirken und die die "Altfahrzeuge" von vor 2016 in Ruhe lassen. Benziner stossen zumindest als Direkteinspritzer auch Russpartikel aus...was soll das also. Und Elektroautos sind sowieso der letzte Blödsinn, da der Strom meist durch Kohle gewonnen wird und der Raubbau an der Umwelt zur Gewinnung der benötigten Edelmetalle zur Akkuherstellung ja auch niemand betrachtet.
Sollte es blaue Plaketten geben, werde ich gang lässig mit meiner grünen weiter in die City fahren. Hat mir der gelben auch jahrelang ohne Probleme funktioniert. Interessiert nämlich keinen welche Plakette klebt. *Lach*
Dem deutschen Autofahrer kann ich nur wünschen mehr Selbstbewusstsein zu zeigen und nicht auf jeden vermeintlichen "Trend" aufzuspringen.
Dazu kurzes Beispiel:
Für meine Frau im Oktobe2017 einen 120d gekauft, Bj. 1/2015 mit 40 tkm. Euro 5.
Ein Wagen, der 2 Jahre und 10 Monate alt ist...laut Politiker am besten verschrotten den Stinker *Unfassbar*
Rund 6.000 € billiger als ein vergleichbarer, aber schlechter ausgestatteter 118i beim BMW Händler in Karlsruhe. Aussage des Händlers: "Die Leute sind so blöd und lassen sich verunsichern, sodaß sie die Preis vom Diesel um ca. 2-3 T€ gesenkt haben um gleichzeitig die Benziner Preise im gleichen Maße erhöht haben. Und was soll ich sagen, sie sind einer der wenigen Cleveren, die den Diesel nehmen "
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1827 Antworten
Zitat:
@kanne66 schrieb am 6. Januar 2019 um 16:35:02 Uhr:
https://...hanwalt-rechtsanwaelte.de/.../
(Stand: 07.12.2018)
Zu folgenden BMW Diesel Modellen hat das Landgericht Düsseldorf bereits einen Beweisbeschluss erlassen um einen Gutachter feststellen zu lassen, ob die Fahrzeuge über eine illegale Abschalteinrichtung verfügen:
BMW X3 XDrive20D (Baujahr 2014, Euro 6 Norm)
Interessant ... war mir unbekannt.
Erstmal zum "vortesten" oder wie ?
Der 50d ist auch dabei.
Was ich nicht ganz verstehe um welche Art von illegaler Abschaltfunktion soll es sich da
handeln ?
das wird das Gut8ten offenbaren...
Bis jetzt war ja noch nicht bekannt das BMW groß manipuliert hätte. Wenn sich das jetzt ändert, dann kommt doch ein Fleck auf die weiße Weste. Ich bin mal gespannt, auch wenn meine Familie (und ich) wohl nicht betroffen sind.
Zitat:
@Grafi1974 schrieb am 6. Januar 2019 um 16:38:39 Uhr:
Er hat sich jedesmal gemeldet wenn die Forschung in diese Richtung ging und mit Konsequenzen gedroht. Wir dürfen also gespannt sein.
Ich schaue mir das morgen in Ruhe an. Am Sonntag habe ich wirklich keine Böcke hier wieder seitenweise Zeug zu lesen was keine Bezug zum 5er hat.
**temporär closed**
Bleiben Sie gespannt.
Gruß
Zimpalzumpala
Moin in die illustre Runde.
Kurz und knapp:
in Verbindung mit
und
wird wegen (u.a.)
SOWAS, da meine Botschaften, wie man
HIERAN SIEHT komplett ignoriert werden, beim nächsten Mal kommentarlos zu
führen.
Viele hier kennen mich jetzt eine ganze Weile, deshalb spare ich mir, bis auf den Hinweis, dass wir uns hier im 5er Forum befinden, weitere Worte.
Gruß
Zimpalazumpala, MT-Moderator
Wieso nimmt die Nachrüstung inkl angepasster Software kein Drittanbieter in die Hand? Bedarf ist doch zur zeit da und die Möglichkeit auch.
Weil nachgerüstete Fahrzeuge auf dem Papier - und das ist das Absurde - dann immernoch so dreckig sind wie vorher und der ganze Aufwand überhaupt keinen Vorteil im Hinblick auf Fahrverbote brächte. Welche (staatliche?) Instanz sollte den prüfen und dann bescheinigen, dass das nachgerüstete Fahrzeug wirklich sauber ist? Kannste vergessen das ganze. Solange Vater Staat keine Hardware-Nachrüstungen absegnet, ist jegliche Aktivität Zeit- und Geldvernichtung.
Zitat:
@steffmaster78 schrieb am 7. Januar 2019 um 16:02:44 Uhr:
Weil nachgerüstete Fahrzeuge auf dem Papier - und das ist das Absurde - dann immernoch so dreckig sind wie vorher und der ganze Aufwand überhaupt keinen Vorteil im Hinblick auf Fahrverbote brächte. Welche (staatliche?) Instanz sollte den prüfen und dann bescheinigen, dass das nachgerüstete Fahrzeug wirklich sauber ist? Kannste vergessen das ganze. Solange Vater Staat keine Hardware-Nachrüstungen absegnet, ist jegliche Aktivität Zeit- und Geldvernichtung.
der Bundesverkehrsminister hat vor wenigen Tagen die Details dazu offenbart:
https://www.tagesschau.de/inland/diesel-hardware-nachruestung-101.html
"wird von den Nachrüstern unter anderem eine Garantie verlangt, dass das nachträglich eingebaute technische System zur Abgasreinigung bei Diesel-Pkw der Schadstoffklassen Euro 4 und 5 "bis Minimaltemperaturen von -7 Grad (...) wirksam und funktionsfähig" ist."
und
"Die entsprechend spezialisierten Unternehmen müssen zudem zusichern, dass für ihre Anlagen "eine Kilometerleistung von 100.000 km oder eine Lebensdauer von bis zu fünf Jahren (...) gewährleistet ist". Außerdem darf der Pkw nach der Nachrüstung nicht lauter sein als vorher.
In der neuen Richtlinie festgeschrieben ist auch, dass der NOx-Ausstoß nachgerüsteter Diesel-Fahrzeuge dieser Schadstoffklassen nicht über dem Grenzwert von 270 Milligramm pro Kilometer liegen darf. Auf diesen Wert hatte sich die Große Koalition bereits im Rahmen ihres im Oktober verabschiedeten Diesel-Konzepts geeinigt. "Dieser Wert muss im Realbetrieb eingehalten werden", so das Bundesverkehrsministerium damals."
Dunkle Wolken über VW-Logo | Bildquelle: dpagalerieVW unterstützt die Hardware-Nachrüster "aus haftungsrechtlichen Gründen" nicht.
Zudem sei der Konzern davon überzeugt, "dass Nachrüstungen nicht die richtige Lösung sind", er zweifele "an der Dauerhaltbarkeit". Die Anbieter der Systeme müssten dem Kraftfahrtbundesamt "eigenverantwortlich die technische Machbarkeit nachweisen und die Gewährleistung übernehmen".
Unverständnis bei Nachrüst-Unternehmen
"Was die Bekanntgabe von recht simplen Fahrwiderstandswerten mit haftungsrechtlichen Gründen zu tun hat, ist für mich nicht nachvollziehbar. Wir werden unsere Systeme natürlich eigenverantwortlich durch das Kraftfahrtbundesamt zulassen und auch die geforderte Gewährleistung übernehmen", so Martin Pley vom Nachrüst-Unternehmen Dr.Pley SCR Technology GmbH mit Sitz in Bamberg.
==> Nach Pleys Darstellung ist sein Unternehmen in der Lage, mit den von ihm entwickelten Nachrüstsystemen "die NOx Emissionen von EURO-5-Fahrzeugen in einen Bereich zu reduzieren, die dem aktuellen Emissionsniveau von EURO 6dTEMP Fahrzeugen entspricht und das auch mit der geforderten Dauerhaltbarkeit".
Zum Thema Gewährleistung durch Drittanbieter: wenn dann doch mal was kaputt geht, ist nur eines gewährleistet. Dass Drittanbieter und Fahrzeughersteller sich so lange die Schuld in die Schuhe schieben, bis man als Kunde entnervt aufgibt.
Nein danke.
Danke Kanne, für die aufschlussreiche Erklärung!
Zitat:
@Gurkengraeber schrieb am 7. Januar 2019 um 16:58:04 Uhr:
Zum Thema Gewährleistung durch Drittanbieter: wenn dann doch mal was kaputt geht, ist nur eines gewährleistet. Dass Drittanbieter und Fahrzeughersteller sich so lange die Schuld in die Schuhe schieben, bis man als Kunde entnervt aufgibt.
Nein danke.
Das sehe ich ganz genauso.
Für alle Interessierten, heute Abend im Ersten .
Zitat:
@Gurkengraeber schrieb am 7. Januar 2019 um 16:58:04 Uhr:
Zum Thema Gewährleistung durch Drittanbieter: wenn dann doch mal was kaputt geht, ist nur eines gewährleistet. Dass Drittanbieter und Fahrzeughersteller sich so lange die Schuld in die Schuhe schieben, bis man als Kunde entnervt aufgibt.
Nein danke.
So, oder so ähnlich hatte man das Damals mit dem Nachrüst-DPF auch gesagt... in meinen Augen ist das Angst vor nix.
Zitat:
@oysaas schrieb am 7. Januar 2019 um 17:49:31 Uhr:
Für alle Interessierten, heute Abend im Ersten .
das ganze theater ist doch mehr so ne beschäftigungstherapie fürs volk.
erst wird gehyped und nun relativiert ... albernes schauspiel.
Zitat:
@-> Neurocil <- schrieb am 7. Januar 2019 um 18:36:20 Uhr:
Zitat:
@oysaas schrieb am 7. Januar 2019 um 17:49:31 Uhr:
Für alle Interessierten, heute Abend im Ersten .
das ganze theater ist doch mehr so ne beschäftigungstherapie fürs volk.
erst wird gehyped und nun relativiert ... albernes schauspiel.
Ja natürlich, Medien und Politik spielen guter Cop, böser Cop. Die ganze Zeit schon. Demnächst kommt aus einer anderen Ecke wieder das Gegenteil. Volksverdummung in reinster Form.