Die Feinstaub- und NOx-Lüge über den Diesel
Alles Lüge, hier wird enttarnt...
Bitte ansehen, es lohnt sich !
https://www.ardmediathek.de/.../exclusiv-im-ersten-das-diesel-desaster
Beste Antwort im Thema
Ich hab den "Bericht" gesehen und hätte kotzen können. Methodisch war das nichts anderes als "Fear and Doubt".
Zwei Randbemerkungen warum dieser Beitrag tendenziös und schwachsinnig ist: Bei krebserregendem Material wie z.B. Benzol oder strahlendem Material kann man auch nicht "auf den Krebstoten" verweisen, aber du hast eine höhere Chance den Scheiß zu bekommen. Das gleiche ist bei Bronchialerkrankungen, die durch NOx eben verstärkt werden.
Siehe https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4596651/ oder http://www.scielo.br/scielo.php?... oder https://erj.ersjournals.com/content/38/2/303
in Neuseeland hat man die hohen NOx Werte durch "indoor" Erdgasfeuerungen (Etagenheizungen) sogar ausgenutzt um zu untersuchen, ob NOx was mit Kindern macht. Untersucht wurden Schulen gegliedert in "Erdgasfeuerung mit und ohne Außenkamin". Ja, NOx macht nachweislich was. Die Quote der Bronchialerkrankungen wie Asthma geht unter Schülern nachweislich hoch. Wenn diese Fachleute der Ansicht sind, dass das nur eine Korrelation und keine Kausalität ist - diese "Korrelationen" gibts weltweit auf allen Kontinenten. Komisch dass die Epidemologen da einen Zusammenhang sehen und nicht untersuchen, ob nicht vielleicht doch die Illuminaten dahinterstecken.
Komisch dass die einzigen Argumente der "Fachleute" sind, dass Raucher (kurzzeitig) viel mehr abbekommen und so kleine Mengen nicht so wild sein können. Epidemologen sind anderer Ansicht. Für mich ist dieser Drecksbeitrag der ARD nichts anderes als einseitiger und substanzloser Dummschwatz bezahlter Mietmäuler. Vor allem dem Köhler ("Leiter Lungenklinik"😉 könnte ich so lange in die .... lassen wir das. Aber es wäre sehr befriedigend.
10101 Antworten
Zitat:
@Drahkke schrieb am 26. August 2019 um 22:19:02 Uhr:
Für Akademiker ziemlich unüblich.
Er wird gewusst haben, dass er mit dem Quatsch bei keiner seriösen Fachzeitschrift landen kann, welche Artikel vor der Publikation sorgfältig prüft. Alles, was er auf dem Gebiet veröffentlicht hat, ist ein nicht gegengecheckter Artikel im Ärzteblatt.
Zitat:
@Rufus24 schrieb am 26. Aug. 2019 um 22:1:36 Uhr:
Auch konnte nie seriös die enorme Diskrepanz begründet werden, warum am Arbeitsplatz jahrzehntelang ein Grenzwert von über 950 ug als bedenklich eingestuft wurde und nun 40 ug gelten sollen.
Ich verstehe gerade nicht, wo du da die Begründung vermisst. Die Argumentation ist doch ziemlich eindeutig.
Zitat:
@Rufus24 schrieb am 26. August 2019 um 22:01:36 Uhr:
Auch konnte nie seriös die enorme Diskrepanz begründet werden, warum am Arbeitsplatz jahrzehntelang ein Grenzwert von über 950 ug als bedenklich eingestuft wurde und nun 40 ug gelten sollen.
Nicht dein Ernst, oder? 😰
Dazu muß man sich nur in die MAK-Richtlinien einlesen und die sind frei zugänglich (und wurden hier bei MT auch schon einige Dutzend mal verlinkt).
Auszug aus einem Interview mit dem DEKRA-Immissions-Experten Jürgen Bachmann. Zu finden auf der DEKRA-Website. Veröffentlicht am 31. Juli 2019.
Zitat:
Herr Bachmann, hat die Debatte Anfang des Jahres was gebracht?
Jürgen Bachmann: Definitiv nein. Das war eine beinahe absurde Diskussion. Der Vorstoß der Lungenärzte mit dem pensionierten Pneumologen Dieter Köhler als Leitfigur hat nur Verunsicherung gebracht. Von vorneherein war das wissenschaftliche Fundament fragwürdig. Dass sich die Truppe dann durch eklatante Rechenfehler selbst entlarvte, setzt dem Ganzen die Krone auf.
Aber mal nachgefragt: Sind die Grenzwerte denn richtig?
Das ist keine Frage von richtig oder falsch. Sondern Grenzwerte sind Fakt. Schauen Sie sich den Prozess an, aus dem diese sich ergeben. Am Anfang stehen Umweltwissenschaftler an renommierten Forschungseinrichtungen, die mit Akribie epidemiologische Studien über den Zusammenhang zwischen Krankheitsbildern und Luftverschmutzung erstellen. Diese Studien sind die Grundlage für die Weltgesundheitsbehörde, um Empfehlungen auszusprechen. Das sind die sogenannten Richtwerte. Nun folgt ein politischer Willensbildungsakt. Der, wie jede politische Aktion, ein Kompromiss aus Notwendigem und Zumutbarem ist. Die EU-Kommission hat sich dabei auf die berühmten 40 Mikrogramm pro Kubikmeter als Grenzwert geeinigt. Und der ist für alle EU-Staaten verbindlich. Und somit unumstößlich gültig. Er ist so gefasst, dass auch Vorerkrankte, Schwache, ältere Menschen und Kinder unter Dauerbelastung geschützt werden.
(
Quelle)
Ähnliche Themen
Zitat:
@tazio1935 schrieb am 26. Aug. 2019 um 22:22:45 Uhr:
Alles, was er auf dem Gebiet veröffentlicht hat, ist ein nicht gegengecheckter Artikel im Ärzteblatt.
Muss eine Zeitschrift für Veterinäre gewesen sein. 😁
Zitat:
@Drahkke schrieb am 26. August 2019 um 20:22:14 Uhr:
Zitat:
@LtLTSmash schrieb am 26. August 2019 um 20:18:38 Uhr:
Wahrscheinlich nicht die "richtige" Antwort 😉
Nein - worin sollte da auch der finanzielle Vorteil bestehen...
Meinst du, dass das Geld für die ganzen Maßnahmen die getroffen wurden und werden und der ganze andere Kram vom Himmel fällt?
Zitat:
@Sir Donald schrieb am 26. August 2019 um 20:13:41 Uhr:
a) die Methode mit der die WHO ihre Empfehlung ermittelt hat, mit Schätzen von Belastungen in Wohnungen in denen mit Gas gekocht wird. Nicht messen oder Versuchsreihen sondern mittels Schätzung das ab xx Mikrogramm eine Gefahr bestehen könnte
Das, was du da so locker unter "messen oder Versuchsreihen" vorschlägst wären allerdings aktiv durchgeführte Menschenversuche. Ich hoffe wirklich stark, dass wir dir jetzt nicht erst noch erklären müssen, warum das auf gar keinen Fall in Frage kommt.
Ansonsten kannst du gerne noch mal nachschlagen, in wie kleine Schnipsel man den Wissenschaftler von der RTWH Aachen öffentlich zerrissen hat, der immerhin "nur" gewagt hatte, zu diesem Thema Tierversuche durchzuführen.
Dass man nichts messen kann oder will, rechtfertigt aber keine erfundenen Werte, die man als Fakten verkaufen will.
Das wäre ja schön. Ich verkaufe mein angebliches 500PS-Auto, ohne daß ich ne Ahnung habe, wieviel PS das wirklich hat. 500 klingt aber gut, ne? 🙂
Zumal Menschenversuche Gang und Gäbe sind und man nicht so tun braucht als wäre das etwas grundsätzlich verwerfliches ist. Es ist in diesem Fall schlichtweg nich möglich eine solche Langzeitexposition unter kontrollierten Bedingungen durchzuführen, denn wer will schon zig Jahre so etwas mitmachen. Der 200er GW beruht ja auch auf Menschenversuchen (oh mein Gott), da gibt es wenigstens eine nachvollziehbare Basis. Der 40er ist ne Schätzung und dazu gibt es halt Rechenmodelle die im Zweifel alles ausrechnen was man hören will. Jetzt hab ich persönlich nichts gegen diesen Grenzwert, weniger ist sicher nicht verkehrt und machbar ist das auch, die Frage ist, ob hier eine Gefahr besteht die akuten Handlungsbedarf bedarf und jede Maßnahme tur sofortigen Reduktion gerechtfertigt ist, sprich, ist die Panik und Angst die hier verbreitet und geschürt werden soll gerechtfertigt. Und das lässt sich relativ klar mit "Nein" beantworten zumal die schlimmsten Verfechter dafür kein Problem haben wenn 10 mal so viele Menschen (nach den gleichen Modellen die dann ja irgendwie plötzlich doch nicht mehr so wichtig sind) u.a. mit ihren Partikelschleudern "niedergestreckt" werden. Aber daran sieht man, das Gesundheitsargument ist eh nur vorgeschoben, hier geht es nur darum seine Aversion auszuleben.
Zitat:
@LtLTSmash schrieb am 27. August 2019 um 09:48:49 Uhr:
Zumal Menschenversuche Gang und Gäbe sind und man nicht so tun braucht als wäre das etwas grundsätzlich verwerfliches ist. Es ist in diesem Fall schlichtweg nich möglich eine solche Langzeitexposition unter kontrollierten Bedingungen durchzuführen, denn wer will schon zig Jahre so etwas mitmachen. Der 200er GW beruht ja auch auf Menschenversuchen (oh mein Gott), da gibt es wenigstens eine nachvollziehbare Basis. Der 40er ist ne Schätzung und dazu gibt es halt Rechenmodelle die im Zweifel alles ausrechnen was man hören will. Jetzt hab ich persönlich nichts gegen diesen Grenzwert, weniger ist sicher nicht verkehrt und machbar ist das auch, die Frage ist, ob hier eine Gefahr besteht die akuten Handlungsbedarf bedarf und jede Maßnahme tur sofortigen Reduktion gerechtfertigt ist, sprich, ist die Panik und Angst die hier verbreitet und geschürt werden soll gerechtfertigt. Und das lässt sich relativ klar mit "Nein" beantworten zumal die schlimmsten Verfechter dafür kein Problem haben wenn 10 mal so viele Menschen (nach den gleichen Modellen die dann ja irgendwie plötzlich doch nicht mehr so wichtig sind) u.a. mit ihren Partikelschleudern "niedergestreckt" werden. Aber daran sieht man, das Gesundheitsargument ist eh nur vorgeschoben, hier geht es nur darum seine Aversion auszuleben.
Welche Partikelschleudern sind denn das konkret, die 10 mal so viele Menschen niederstrecken? Bitte Beispiele für die Fahrzeuge anführen und die Partikelart, welche illegal überschritten wird. Eine derartige Schadstoffquelle sollte doch irgendwelche gesetzliche Maßnahmen, bzw. eine Strafbarkeit, auslösen.
Natürlich sind alle Maßnahmen zur sofortigen Reduktion der Schadstoffüberschreitung gerechtfertigt. Weil die Einhaltung von gesetzlichen Vorschriften in einem Rechtsstaat nicht zur Debatte zu stehen hat. Es geht hier ja auch nicht um kurzfristig eingesetzte Grenzwerte, sondern um Werte welche schon jahrelang (oder Jahrzehntelang?) Gültigkeit haben.
lese die ADAC Ecotest Datenbank, durch die Bank weg (ausser die neuen GPF Modelle) 10 bis 1000 mal so viele Partikel wie die Diesel! Dann nimmst du die selbe Studie für die NOx Toten und schaust mal was das für Partikel auspuckt. Und wenn du wissen willst warum die Partikel GW kaum ein Problem ist vergleichst du mal die WHO Empfehlung mit den EU GW bei NOx und bei Partikeln.
Wie sollten all diese Fahrzeuge zu einer rechtmäßigen Zulassung gekommen sien, wenn sie im Prüfverfahren derzeitig vorgegebene Grenzwerte bei den Partikeln (welcher Art auch immer) überschreiten? Hat hier die Zulassungsstelle erneut gepfuscht?
Soll ich mal lachen? Genauso wie die Diesel es auch geschafft haben! Weil Norm und Realität nichts miteinander zu tun haben. Hier mal ein Beispiel und as von den edelmütigen Japanern die ja, wenn man manchen hier Glauben schenken darf, keine Kosten und Mühen scheuen um die Menscheit und Umwelt vor Schaden zu bewahren :
https://www.adac.de/.../detail.aspx?...
GW fast um Faktor 4 gerissen! CO bzw auch um Faktor 4,5, aber das wird wohl völlig OK sein, ist ja kein Diesel. Ich kenn die Doppelmoral mancher Foristen hier zu genüge😠
Dagegen dann mal die diabolische deutsch Tötungsmaschine:
https://www.adac.de/.../detail.aspx?...
Faktor 2000! weniger Partikel.
Der Unterschied ist nur, ich fordere keine Fahrverbote für Benziner und tu so als ob es beim Diesel keine Problem gäbe. Aber lass mal Gary ran, der hat noch seine 100km Sommerrundfahrt der AMS ohne näherer Erläuterung der Messmethodik in petto, die natürlich 100e ADAC Ergebnisse widerlegt.
Ansonsten auch mal hier schauen:
https://www.adac.de/.../default.aspx
Zitat:
@Matador 8 schrieb am 27. August 2019 um 09:59:40 Uhr:
Weil die Einhaltung von gesetzlichen Vorschriften in einem Rechtsstaat nicht zur Debatte zu stehen hat.
Aha, und die Methoden auch nicht? Da ist jedes Mittel recht?
@LtLTSmash
Die Frage die sich aus Deinem Vergelch Partikel/NOx ergibt ist vielmehr, wie sollte dann reagiert werden?
Die Autolobby sagt: NOx Grenzwert raufsetzen, Partikelgrenzwert beibehalten.
Die Gegner sagen: NOx Grenzwert beibehalten, Patikelgrenzwert runter.
Diese beiden Positionen sind offensichtlich unvereinbar.