Darf man während der Fahrt auf N schalten
Hallo
ich wollte fragen ob man während der Fahrt von D auf N schalten kann, weil mich es nervt bei langen Bergabfahrten das er nicht Zurückschaltet er bleibt dann so auf über 2000 umdrehungen
Bei meinem alten W202 hab ich das immer Gemacht , darf man das bei einem w211 machen oder sehe ich dann meinen Freundlichen wieder
Hoffe auf antworten
Beste Antwort im Thema
Merkt Ihr eigentlich garnicht, das Ihr hier den größt möglichen Blödsinn erschreibt.
Wenn sowas ein Aussenstehendern liest der kann sich nur an den Kopf fassen oder noch besser
laut los lachen. Wenn ich also dreimal einen Berg in N runterfahre spare ich also 3 Liter, mach ich das 10 mal muß ich einen Eimer unter den Tank stellen, na sonst läuft der ja über! Oder hab ich da was falsch gerechnet?
Hört auf, Euch wegen einer Frage deren normaler Sinn sich nicht ergibt hier solch einen Blödsinn zu schreiben, Ihr könnt UNS nur noch lächerlcher machen.
Im Schnitt 70.ooo Euro teure Autos unterm Hintern und sich über einen Liter Kraftstoff streiten, echt prima.
Wenn ich wirklich so fahren will, dann kauf ich mir ne E-Klasse zum schalten und gut ist.
Zur Not kann man dann noch die Frau raus schicken und schieben lassen, auch ne Art von Sprit sparen.
Allen einen Humorvollen Abend
202 Antworten
Zitat:
"........sei dir da nicht so sicher mein Lieber,dann geh zu den Freundlichen und lass dich mal von den Techniker infomieren,bin mal gespannt wie lange es dein Motor noch aushalten wird..
Na jetzt kommt ja ein ganz Ausgeschlafener !😉
Schon mal ein 211er z.B. - mit 7G Automatk gefahren?
Glaubst Du wirklich, dass hier jemand zwischen N u. D während der Fahrt wechseln würde, wenn es ruckt, oder andere unschöne Rückmeldungen aus dem Getriebe kommen würden???😕
Bei Interesse - auch mal die anderen Beiträge lesen.
Gruß
Lutz
Zitat:
Original geschrieben von locknevi
Na jetzt kommt ja ein ganz Ausgeschlafener !😉
Schon mal ein 211er z.B. - mit 7G Automatk gefahren?
Auf Deinen blöden Spruch auf mein posting (von wg keine Ahnung) habe ich mir die Antwort noch verkniffen - aber der Spruch hier ist nun schon die Härte, Du 211er Profi...hat die gebrauchte Kiste (und der ist noch älter als meiner - kann Dir den Händler mailen, bei dem Du meinen ab nächster Woche bekommen kannst) gerade mal rund 4 Monate und ist bereits der Spezi, was aber bezweifelt werden kann, wenn man sich zB Deine Ausführungen zur Luftfederung ansieht- hätte man mit der BA in der Hand am Auto auch feststellen können.
Mir ist egal, ob jemand bei seinem Wagen beim Rollen auf N stellt, dies wird sicherlich kurzzeitig auch keine Schäden verursachen, regelmäßig ist das aber schädlich für den gesamten Antrieb und deshalb wird in der BA ganz genau erwähnt, in welchem Ausnahmefall man dies nur machen soll - und das ist eben nicht mit dem üblichen Hinweis "keine Hunde in der Mikrowelle trocknen" vergleichbar.
Deshalb finde ich es nicht ok, wenn die Frage danach einfach mit JA beantwortet wird, nur weil man selbst dadurch bisher keinen Schaden hatte...oder nicht erkannt hat, dass Probleme damit im Zusammenhang stehen könnten.
Zudem frage ich mich, was diese Spritsparmätzchen sollen - das spart überhaupt nichts, dafür ist eine Automatk nicht vorgesehen und wer meint, dass ein Zehntel Minderverbrauch wichtig ist, der hat da schlichtweg den falschen Wagen gekauft. Zudem ist das -auf Landstraßen + BAB angewandt- auch noch gefährlich, weil die Reaktionszeit um ggf. proaktiv ein Geschehen zu verhindern sich verlängert, bis Gasannahme erfolgen kann, zB zum Ausweichen.
Moin,
alle Hersteller schreiben das ein Schalten während der Fahrt auf "N" vermieden werden sollte.
Das hat wohl einen Sinn. Wenn es nicht schädlich für das Getriebe wäre, würde man das sicher nicht schreiben.
Ich finde das soll doch jeder machen er will. Es gibt auch Fahrer die eine Innenreinigung mit einem Kärcher durchführen.
Die Sache mit den Ersparnissen beim Sprit ist doch lächerlich.
Mein Fahrzeug war mal in der Werkstatt weil die Klimaanlage überprüft und neu gefüllt wurde. Danach mußte der Wagen wohl sehr lange im Stand laufen. Als ich einstig und auf den Verbrauch schaute wurde mir fast schlecht. Da stand im KI etwas von 48Liter.
Klar, der Wagen läuft und fährt null Kilometer. Also wird das hochgerechnet. Gleiches geschieht auch umgekehrt. Es ist aber nicht der reelle Verbrauch, oder die reale Ersparnis.
Ansonsten fand ich den Beitrag von Roll-Off gut.
Gruß
Mc
Zitat:
Original geschrieben von ROLL-OFF
Merkt Ihr eigentlich garnicht, das Ihr hier den größt möglichen Blödsinn erschreibt.
Wenn sowas ein Aussenstehendern liest der kann sich nur an den Kopf fassen oder noch besser
laut los lachen. Wenn ich also dreimal einen Berg in N runterfahre spare ich also 3 Liter, mach ich das 10 mal muß ich einen Eimer unter den Tank stellen, na sonst läuft der ja über! Oder hab ich da was falsch gerechnet?Hört auf, Euch wegen einer Frage deren normaler Sinn sich nicht ergibt hier solch einen Blödsinn zu schreiben, Ihr könnt UNS nur noch lächerlcher machen.
Im Schnitt 70.ooo Euro teure Autos unterm Hintern und sich über einen Liter Kraftstoff streiten, echt prima.
Wenn ich wirklich so fahren will, dann kauf ich mir ne E-Klasse zum schalten und gut ist.
Zur Not kann man dann noch die Frau raus schicken und schieben lassen, auch ne Art von Sprit sparen.Allen einen Humorvollen Abend
Zitat:
Original geschrieben von Capone270
Zitat:
geh zu den Freundlichen und lass dich mal von den Techniker infomieren,bin mal gespannt wie lange es dein Motor noch aushalten wird..
Entschuldige, ich musste mich kurz mal übergeben vor lauter Lachen... 😁😁😁
PS: Die meisten beim 🙂 sind leider keine Mechaniker sondern Teiletauscher, schon garnicht Techniker. Meistens musst du denen erklären wie was funktioniert am Fahrzeug, so rum stimmt's eher!
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Schließe mich meinen 2 Vorredner an.
Ein Tipp an die jenigen die meinen, das sich durch schalten auf N Sprit sparen lässt.
Denen rate ich lieber die Motorbremse zu benutzen. Denn das Spart wirklich Sprit im gegensatz zur Pseudospritsparaktion! Ob der Wahlhebel jetzt auf D oder auf N steht spielt keine Rolle, wenn es Berg ab geht oder an die Ampel oder sonst was. Denn beschleunigt wird so oder so in keinem der fälle!
Heißt im Klartext:
Schaltet man auf N und bremst, dann pendelt sich die Drehzahl bei ungefähr 750U/min ein und es wird dementsprächend Sprit zugeführt.
Bleibt man in D und geht vom Gas um zu bremsen, dann geht die Drehzahl zwar langsamer runter und pendelt sich die Drehzahl ungefähr bei 850U/min ein.
Nach stillstand sind beide identisch.
Heißt für die auf N Schalter
Pseudospritsparaktion mit wohlmöglich negativen Auswirkungen auf das Getreibe. Die 100U/min unterschied auf einer Strecke von einpaar hundert meter sind nicht bemerkbar.
Schaltet man aber Manuell einen Gang runter, ob Automatik- oder Schaltgetreibe so erzeugt man ein Motorbremse und in diesem Fall wird das min. an Sprit zugeführt (manche sagen sogar die Spritzufuhr wird total gestoppt obs stimmt weiss ich nicht)
Positiver nebeneffekt ist, das es schonender für die Bremsen ist, was sich wiederum gut für den Geldbeutel auswirkt 😉
Ihr könnt das doch ganz einfach mal testen wenn ihr immer in etwa die gleichen Strecken fahrt.
Stellt den Speicher "Ab Reset" mal auf Null und fahrt mal 1000km ohne auf "N" zu schalten.
Dann wieder auf Null und das Ganze mit "N"
Ihr werdet enttäuscht sein wie viel ihr eingespart habt.😉
Gruß
Mc
Meine Zusammenfassung:
Der Motor muss laufen, damit sich die eingangsseitige Getriebewelle dreht und das laufende Getriebe mit Öldruck zur Schmierung und Kühlung versorgt wird. Dann ist mit keinen besonderen Schäden im Getriebe zu rechnen.
Die Schubabschaltung arbeitet über jeder Drehzahl, die höher als die Leerlaufdrehzahl ist, sobald das Gaspedal ganz losgelassen wird.
Das Auslaufenlassen des Wagens führt zum Einsetzen der Schubabschaltung. Dieser Schiebebetrieb vernichtet aber mehr Energie als nötig (Leerlaufverlust des Motors + Fahrwiderstand des Wagens), wenn der Motor wesentlich über der Leerlaufdrehzahl läuft, da bei jeder Kurbelwellenumdrehung Energie in Wärme verwandelt wird.
Das bedeutet, dass die Schubabschaltung durch die Kraftkopplung bei mittleren und hohen Motordrehzahlen kontraproduktiv sein kann, weil der Wagen schneller Tempo verliert, was gleichbedeutend damit ist, dass man erst später den Wagen auslaufen lassen kann -- also muss man länger Gas geben.
Somit kann es durch das manuelle Schalten auf "N" tatsächlich zu einer geringfügigen Treibstoffeinsparung kommen. Diesen Zielkonflikt lösen die Hersteller aktuell mit der "Segelfunktion", wo ganz einfach die WÜK geöffnet und die entsprechenden Kupplungen im Getriebe gelöst werden.
Je größer die Spreizung des Getriebes und je geringer dadurch die Motordrehzahl bei Alltagstempi ist, desto geringer ist der Nutzen dieser Schalteingriffe.
Ich meine mich auch aus Fahrschulzeiten zu erinnern, dass zumindest in Österreich das Fahren ohne Kraftschluss nicht erlaubt ist, um in jedem Fall Servo- und Bremskraftunterstützung zu gewährleisten.
Ob dies noch aktuell ist weiß ich nicht und ob für das "Segeln" spezielle Überwachungsfunktionen gegeben sein müssen entzieht sich auch meiner Kenntnis.
Jeder Schaltvorgang ist ein verschleißbehafteter Vorgang, insbesondere, wenn die Einwirkungsrichtung des Drehmoments dem des normalen Schaltvorganges (Hochschalten unter Last) entgegensteht, da die Oberflächenstrukturen der Lammenkupplungsbeläge in diese Richtung "gebürstet" sind. Dies ist beim Wiedereinkuppeln des Getriebes und beim Zurückschalten ohne Gas der Fall (Schiebebetrieb), wenngleich auch nicht mehr so ausgeprägt nachteilig wie bei alten Getriebebauformen mit Bremsbändern.
Manche Hersteller haben zB durch automatisches Auskuppeln des Getriebes im Stillstand versucht, den Gesamt-Treibstoffverbrauch zu senken, was meines Wissens zumindest beim Opel Vectra mit 5G-Automatik zu gehäuften Problemen durch erhöhten Kupplungsverschleiß geführt hat.
Ich persönlich rate jedem, die Einsparung von hypothetischen 0,2 Liter/100 km dem zumindest etwas erhöhten Reparaturrisiko des AT-Getriebes entgegenzustellen: Auf 300.000 km ergeben sich beim derzeitigen Dieselpreis deutlich unter 1.500 Euro -- eine Getriebeüberholung ist nicht unter 2.000 Euro zu bekommen.
Selbst das Zurückschalten, um die Bremsen zu entlasten, lohnt sich bei normalen Straßenverhältnissen im Flach- bis Hügelland nicht. Das eingesparte Bremsenmaterial (vielleicht ein Satz Bremsbeläge auf 200.000 km?) steht in keinem Verhältnis zum Nachteil im Getriebe.
Ohne Nachteil kann man aber bei bekannter Fahrtstrecke schon vor dem Losfahren zB den 5. Gang sperren, um überflüssige Schaltvorgänge zu vermeiden und die bessere Motorbremswirkung zu nutzen. Das ging übrigens im 210er besser, wo man jederzeit die noch nicht erreichten Gänge sperren konnte, ohne sofort eine Rückschaltung um 1 Fahrstufe zu erzwingen, wie es im 211 der Fall ist.
Im stark bergigen Terrain ist das anders, nicht zuletzt auch um der Überhitzung der Bremsen entgegenzuwirken.
Es ist schon erstaunlich, wieviel Emotionen dieses Thema auslöst. Dass sich manche sogar sicher sind, damit gleich den ganzen Motor zu zerstören ist schon erschreckend.....😁
Allerdings ist es heute wohl ein allgemeiner Trend, dass sich viele schnell bemüßigt fühlen schon die Fragesstellung anderer ungefragt zu bewerten ...........😕😠
Denn die Frage lautete ja nicht "...wie findet ihr......" , oder " .....würdet ihr das auch so machen......"
Sondern die Ausgangsfrage lautete ja wohl lediglich:
Schadet das Schalten auf "N" während der Fahrt dem Getriebe oder nicht bzw. und wenn ja warum?
Um die technische Frage nach dem warum sollte es eigentlich gehen, oder?
Inwiefern es zur Spriteinsparung führt, kann ja jeder für sich probieren, oder auch nicht.
Dass man versuchen kann auf die Frage auch sachlich zu antworten zeigt u.a. der Beitrag von - Austro-Diesel
Gruß
Lutz
Na ja, nach der Frage ob man darf kam aber auch der Zusatz warum. Und darin ging es um Sprit sparen.😉
Ja der Austro is scho a höflicher Mensch 😉
So sind sie die 210-Fahrer 😁
Ich befürchte auch mehr Schaden, durch das laufende eingreifen in das Getriebe, als Nutzen.
Mehr noch finde ICH eh, passt es zu einem E doch besser gemütlich cruisend es besorgt zu bekommen - rein getriebetechnisch natürlich 😁
Als 210er-Fahrer muss man ein höflicher Mensch sein, sonst rostet der Mistkerl Mistkübel noch schneller!!!
Zitat:
Original geschrieben von Austro-Diesel
Als 210er-Fahrer muss man ein höflicher Mensch sein, sonst rostet derMistkerlMistkübel noch schneller!!!
Oh, Oh - das klingt aber nicht sehr glücklich?🙁
Starke Rostprobleme?😕
Was ich dazu letztens gesehen habe, lässt das "Weltbild" schon erschüttern.😰😠
Ich hoffe, dass mir das beim S211 Mopf erspart bleibt, sonst war das mein erster und letzter "Ausflug" von BMW zu Mercedes. Selbst mein 15Jahre alter e39 kannte keinen Rost!
Gruß
Lutz
Hallo alle zusammen.
Ich habe das erste mal gehört das es schädlich ist während der Fahrt von D auf N zu schalten...
Ich hatte einen Octavia 14er Baujahr 2.0TDI. Den habe ich ständig während der Fahrt auf N geschalten und dann wieder auf. Auch bei 200 wenn ich zur tanke musste und die in einem Kilometer gekommen ist. Ich will nicht bestreiten das es schädlich ist, aber ich hatte bei 250.000 km keine Probleme. Der neue hat mittlerweile 40.000 km und wieder keine Probleme...
Baut Mercedes nach 6 Jahren jetzt Getriebe vom Skoda ein oder umgekehrt?
Vom dem einen Getriebe auf das von MB zu schließen ist wohl etwas vage ...