Danke Kia

Kia Ceed ProCeed (CD)

Ruhrgebiet. Berufsverkehr. Termindruck und dann im Stau. Mit Frau und drei Kindern auf dem Weg zu einer Geburtstagsfeier. Vor mir eine B-Klasse. Bekannterweise ist die Karre etwas höher, sodass ich den Verkehr davor nur schlecht bis gar nicht sehen konnte. Der Stress in der Karre steigt und man ist abgelenkt. Plötzlich Signalton und dann geht mein Proceed in die Eisen. Das ABS rattert. Ich reflexartig auf die Bremse. Aber das Bremspedal war nicht mehr da. Zumindest nicht dort wo ich es erwartet habe. Es war bis zum Anschlag heruntergesenkt. Ungefähr 50 cm vor dem Vordermann kam ich zum Stehen.

DANKE KIA. Hast mir den Arsch gerettet.

Beste Antwort im Thema

Ruhrgebiet. Berufsverkehr. Termindruck und dann im Stau. Mit Frau und drei Kindern auf dem Weg zu einer Geburtstagsfeier. Vor mir eine B-Klasse. Bekannterweise ist die Karre etwas höher, sodass ich den Verkehr davor nur schlecht bis gar nicht sehen konnte. Der Stress in der Karre steigt und man ist abgelenkt. Plötzlich Signalton und dann geht mein Proceed in die Eisen. Das ABS rattert. Ich reflexartig auf die Bremse. Aber das Bremspedal war nicht mehr da. Zumindest nicht dort wo ich es erwartet habe. Es war bis zum Anschlag heruntergesenkt. Ungefähr 50 cm vor dem Vordermann kam ich zum Stehen.

DANKE KIA. Hast mir den Arsch gerettet.

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Du bekommst dann maximal eine Teilschuld. Aber die Hauptschuld hat IMMER der Auffahrende.
Ich kenne ein Urteil, wo jemand für eine Taube gebremst hat. Durch die unnötige Bremsung wurde dann eine Teilschuld von 20% zugesprochen.
Für den Hintermann muss nicht ersichtlich sein, warum ich bremse. Der Kerl der mir volle Kanne hinten drauf ist, hat damals die zwei Rehe auf der Straße auch nicht gesehen, hatte aber einfach zu wenig Abstand. Und selbst wenn niemand sonst die Rehe gesehen hätte und mir niemand geglaubt hätte, dass ich zu Recht gebremst habe, hätte er trotzdem 80% der Schuld getragen.

Naja, notfalls gibt es immer ein Reh, ein spielendes Kind oder eine alte Dame die einen zum Bremsen gezwungen hat *zwinker*

Schuldfrage hin oder her, einen Unfall hatte man dann trotzdem.
Und mal abgesehen vom möglichen menschlichen Schaden kommt dann noch der Wertverlust dazu, da nicht mehr Unfallfrei. Und das nur weil das System wohl zu scharf reagiert und eine Notbremsung nicht verhindert werden kann.

Zitat:

@Sebicca schrieb am 4. Oktober 2019 um 14:24:19 Uhr:


Wenn du wie in meinem Beispiel eine Vollbremsung auf der Gegenfahrbahn hinlegst, ist nicht der Hintermann das Problem. Sondern derjenigen der mit 100km/h auf dich zufährt.

Sorry, aber dann läuft doch schon was bei dem Überholmanöver schief, wenn der Gegenverkehr in das Auto rauscht, weil man durch die Bremsung nicht mehr in die Lücke huschen kann.
Und den Fall würde ich mal bei Kia melden. Bei ausreichendem Abstand zu den Fahrradfahrern sollte der Assistent nicht eingreifen.

Zitat:

@Andm94 schrieb am 4. Oktober 2019 um 14:33:15 Uhr:


Schuldfrage hin oder her, einen Unfall hatte man dann trotzdem.
Und mal abgesehen vom möglichen menschlichen Schaden kommt dann noch der Wertverlust dazu, da nicht mehr Unfallfrei. Und das nur weil das System wohl zu scharf reagiert und eine Notbremsung nicht verhindert werden kann.

Wie schon gesagt, in meiner Erfahrung reagiert das System nicht zu scharf.
Meine Vermutung ist, dass eben alle bei denen es "zu scharf" reagiert die Situationen und Abstände falsch einschätzen oder tatsächlich irgendein Fehler auftritt und das System etwas erkennt das nicht da ist. Vielleicht durch eine merkwürdige Reflektion.

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Zitat:

@Killed_in_Action schrieb am 4. Oktober 2019 um 14:22:57 Uhr:


@PaveSpectre:

Ja, das war das Problem, dass man keine Kenntnis hatte von der Funktion des MCAS. Boeing betrachtete es nicht als Notwendig auf das neue System zu schulen. Anders als bei vorherigen Flugzeugen schaltet das MCAS nicht ab, wenn der Pilot es überstimmt, es nimmt weiterhin seine Funktion wahr.
Hier haben Piloten und MCAS beide versucht das Flugzeug zu retten, nur die Piloten wussten nichts vom MCAS, daher kamen ihre falschen Steuerbefehle.
Wäre das MCAS voll autonom gewesen, dann hätte es die Fluglage stabilisiert und dem Piloten wieder die Kontrolle überlassen.
Aber wir schweifen hier vom Thema ab.

@Zyzyx:

Man sollte bei einer Vollbremsung darauf hoffen, dass der hinter einem Fahrende ebenfalls einen Notbremsassistenten besitzt und der Abstand ausreichend ist.

MCAS hat permanent die Nase nach unten gezogen. Da hätte der Vollautomatismus überhaupt nichts zur Zufriedenheit aller geregelt! Die Piloten haben doch nach oben gezogen, weil eben die Nase vom Flugzeug nach unten gerichtet wurde.

Zitat:

@Zyzyx schrieb am 4. Oktober 2019 um 14:28:18 Uhr:


Du bekommst dann maximal eine Teilschuld. Aber die Hauptschuld hat IMMER der Auffahrende.
Ich kenne ein Urteil, wo jemand für eine Taube gebremst hat. Durch die unnötige Bremsung wurde dann eine Teilschuld von 20% zugesprochen.
Für den Hintermann muss nicht ersichtlich sein, warum ich bremse. Der Kerl der mir volle Kanne hinten drauf ist, hat damals die zwei Rehe auf der Straße auch nicht gesehen, hatte aber einfach zu wenig Abstand. Und selbst wenn niemand sonst die Rehe gesehen hätte und mir niemand geglaubt hätte, dass ich zu Recht gebremst habe, hätte er trotzdem 80% der Schuld getragen.

Nein, du kannst auch 100% Schuld sein. Gibt entsprechende Urteile.

Zitat:

@Zyzyx schrieb am 4. Oktober 2019 um 14:33:42 Uhr:



Zitat:

@Sebicca schrieb am 4. Oktober 2019 um 14:24:19 Uhr:


Wenn du wie in meinem Beispiel eine Vollbremsung auf der Gegenfahrbahn hinlegst, ist nicht der Hintermann das Problem. Sondern derjenigen der mit 100km/h auf dich zufährt.

Sorry, aber dann läuft doch schon was bei dem Überholmanöver schief, wenn der Gegenverkehr in das Auto rauscht, weil man durch die Bremsung nicht mehr in die Lücke huschen kann.
Und den Fall würde ich mal bei Kia melden. Bei ausreichendem Abstand zu den Fahrradfahrern sollte der Assistent nicht eingreifen.

Zitat:

@Zyzyx schrieb am 4. Oktober 2019 um 14:33:42 Uhr:



Zitat:

@Andm94 schrieb am 4. Oktober 2019 um 14:33:15 Uhr:


Schuldfrage hin oder her, einen Unfall hatte man dann trotzdem.
Und mal abgesehen vom möglichen menschlichen Schaden kommt dann noch der Wertverlust dazu, da nicht mehr Unfallfrei. Und das nur weil das System wohl zu scharf reagiert und eine Notbremsung nicht verhindert werden kann.

Wie schon gesagt, in meiner Erfahrung reagiert das System nicht zu scharf.
Meine Vermutung ist, dass eben alle bei denen es "zu scharf" reagiert die Situationen und Abstände falsch einschätzen oder tatsächlich irgendein Fehler auftritt und das System etwas erkennt das nicht da ist. Vielleicht durch eine merkwürdige Reflektion.

Mir gings da eher darum, das es manchen wohl nicht mehr möglich war die notbremsung zu verhindern. Was ich wesentlich schlechter finde als ein zu scharf eingestelltes System.

Zitat:

@Zyzyx schrieb am 4. Oktober 2019 um 14:33:42 Uhr:



Zitat:

@Sebicca schrieb am 4. Oktober 2019 um 14:24:19 Uhr:


Wenn du wie in meinem Beispiel eine Vollbremsung auf der Gegenfahrbahn hinlegst, ist nicht der Hintermann das Problem. Sondern derjenigen der mit 100km/h auf dich zufährt.

Sorry, aber dann läuft doch schon was bei dem Überholmanöver schief, wenn der Gegenverkehr in das Auto rauscht, weil man durch die Bremsung nicht mehr in die Lücke huschen kann.
Und den Fall würde ich mal bei Kia melden. Bei ausreichendem Abstand zu den Fahrradfahrern sollte der Assistent nicht eingreifen.

Zitat:

@Zyzyx schrieb am 4. Oktober 2019 um 14:33:42 Uhr:



Zitat:

@Andm94 schrieb am 4. Oktober 2019 um 14:33:15 Uhr:


Schuldfrage hin oder her, einen Unfall hatte man dann trotzdem.
Und mal abgesehen vom möglichen menschlichen Schaden kommt dann noch der Wertverlust dazu, da nicht mehr Unfallfrei. Und das nur weil das System wohl zu scharf reagiert und eine Notbremsung nicht verhindert werden kann.

Wie schon gesagt, in meiner Erfahrung reagiert das System nicht zu scharf.
Meine Vermutung ist, dass eben alle bei denen es "zu scharf" reagiert die Situationen und Abstände falsch einschätzen oder tatsächlich irgendein Fehler auftritt und das System etwas erkennt das nicht da ist. Vielleicht durch eine merkwürdige Reflektion.

Es war eine völlig überschaubare Situation. Aber eine unerwartete Vollbremsung kostet dir da locker 200 Meter. Selbst mit einem 60 PS Polo hätte ich da gefahrlos überholen können. Es ist am Ende ja nichts passiert, aber der entgegen kommende musste die Geschwindigkeit reduzieren. Ich werde es auf jeden Fall beim ersten Service ansprechen. .

Zitat:

@PaveSpectre schrieb am 4. Oktober 2019 um 14:37:25 Uhr:


Nein, du kannst auch 100% Schuld sein. Gibt entsprechende Urteile.

Hast du da Quellen?
Weil:
"Grundsätzlich ist von einer vollen Haftung des Auffahrenden auszugehen. Eine Mithaftung des Vorausfahrenden besteht jedoch, wenn dieser unter Verstoß gegen § 1 Abs. 2 StVO abrupt bremst. In Betracht kommt eine Mithaftung des Vordermanns im Umfang von 1/3. Auch bei unverhofft starkem Bremsen des Vorausfahrenden ohne zwingenden Grund wird der Haftungsanteil des Auffahrenden überwiegen, wobei der zu geringe Abstand des Hintermanns die Betriebsgefahr auf einen Haftungsanteil von 2/3 erhöhen kann.
"
OLG Düsseldorf

"Ein schuldhafter Fahrfehler des Fahrers des vorausfahrenden Fahrzeugs lässt sich nicht deswegen für erwiesen halten, weil ein verkehrsbedingter Grund für eine starke Bremsung nicht erweislich gewesen sei. Vielmehr tragen Fahrer und Halter des auffahrenden Fahrzeugs die Beweislast auch für eine nicht verkehrsbedingte Bremsung, wobei zusätzlich ein Anscheinsbeweis gegen sie spricht, wobei Verkehrsverstöße des auffahrenden Fahrzeugführers nicht zu einem Mitverschulden führen, sondern ursprüngliches, haftungsbegründendes Verschulden bilden."
OLG München

"Die abrupte Bremsung des vorausfahrenden Fahrzeugs ohne äußeren Anlass ändert bei einem Auffahrunfall grundsätzlich nichts an einem im Wege des Anscheinsbeweises festzustellenden schuldhaften Verkehrsverstoß des Hintermanns. - Bei einem Auffahrunfall trifft den auffahrenden Fahrzeugführer in der Regel eine Haftungsquote von 100 %. Die nicht ausgeräumte Möglichkeit, dass der Vordermann eventuell vorsätzlich aus "erzieherischen Gründen" abrupt gebremst hat, ändert daran nichts. Denn ein Verkehrsverstoß des vorausfahrenden Fahrzeugführers wäre nur dann zu berücksichtigen, wenn er nachgewiesen wäre."
OLG Karlsruhe

Zitat:

@Simi_2302 schrieb am 3. Oktober 2019 um 19:46:22 Uhr:


Die die hier am meisten meckern, haben wahrscheinlich die wenigste Erfahrung was Fahrpraxis angeht... sorry...

Stimmt, mit mehr Fahrpraxis darf man auch weniger Sicherheitsabstand halten und sich noch mit anderen Dingen nebenbei beschäftigen.

Zitat:

@AnonymeFledermaus schrieb am 3. Oktober 2019 um 20:20:17 Uhr:



Zitat:

Stellst du das nach jedem Fahrtantritt um? Meines Wissens setzt sich das auf "aktiv" zurück wie das ganze andere Zeug.

Hab bisher zum. Glück nur (unnötige) warnungen erhalten von dem System.

Also bei mir bleibt es auf aus.


Zitat:

@Zyzyx schrieb am 4. Oktober 2019 um 08:15:54 Uhr:


Auch wenn jemand abbiegt oder vermeintlich nur kurz langsamer wird, muss man nen vernünftigen Abstand beibehalten. Wenn der Assistent ständig eingreift, dann hat man meiner Meinung nach ein Problem mit seinen Abständen (oder der Assistent ist beim betreffenden Auto defekt).

Kann man ja machen aber da muss mir das System nicht eine Vollbremsung hinlegen.
Ich hatte es eben nicht nur bei abbiegenden Autos, sondern auch bei parkenden Autos wo er dachte ich fahre gleich gegen dabei kam noch Gegenverkehr. Und da warnt er immer noch fleißig wo er sonst immer eine Vollbremsung hinlegen würde, für mich ohne Grund. Aber ich lasse es so, warnen ist ok, aber ob ich bremsen möchte, das möchte ich selbst entscheiden.

Zitat:

@Zyzyx schrieb am 4. Oktober 2019 um 14:46:18 Uhr:



Zitat:

@PaveSpectre schrieb am 4. Oktober 2019 um 14:37:25 Uhr:


Nein, du kannst auch 100% Schuld sein. Gibt entsprechende Urteile.

Hast du da Quellen?
Weil:
"Grundsätzlich ist von einer vollen Haftung des Auffahrenden auszugehen. Eine Mithaftung des Vorausfahrenden besteht jedoch, wenn dieser unter Verstoß gegen § 1 Abs. 2 StVO abrupt bremst. In Betracht kommt eine Mithaftung des Vordermanns im Umfang von 1/3. Auch bei unverhofft starkem Bremsen des Vorausfahrenden ohne zwingenden Grund wird der Haftungsanteil des Auffahrenden überwiegen, wobei der zu geringe Abstand des Hintermanns die Betriebsgefahr auf einen Haftungsanteil von 2/3 erhöhen kann.
"
OLG Düsseldorf

"Ein schuldhafter Fahrfehler des Fahrers des vorausfahrenden Fahrzeugs lässt sich nicht deswegen für erwiesen halten, weil ein verkehrsbedingter Grund für eine starke Bremsung nicht erweislich gewesen sei. Vielmehr tragen Fahrer und Halter des auffahrenden Fahrzeugs die Beweislast auch für eine nicht verkehrsbedingte Bremsung, wobei zusätzlich ein Anscheinsbeweis gegen sie spricht, wobei Verkehrsverstöße des auffahrenden Fahrzeugführers nicht zu einem Mitverschulden führen, sondern ursprüngliches, haftungsbegründendes Verschulden bilden."
OLG München

"Die abrupte Bremsung des vorausfahrenden Fahrzeugs ohne äußeren Anlass ändert bei einem Auffahrunfall grundsätzlich nichts an einem im Wege des Anscheinsbeweises festzustellenden schuldhaften Verkehrsverstoß des Hintermanns. - Bei einem Auffahrunfall trifft den auffahrenden Fahrzeugführer in der Regel eine Haftungsquote von 100 %. Die nicht ausgeräumte Möglichkeit, dass der Vordermann eventuell vorsätzlich aus "erzieherischen Gründen" abrupt gebremst hat, ändert daran nichts. Denn ein Verkehrsverstoß des vorausfahrenden Fahrzeugführers wäre nur dann zu berücksichtigen, wenn er nachgewiesen wäre."
OLG Karlsruhe

Muss ich suchen, dauert aber was. Es gab dazu auch andere Richtersprüche von entsprechenden LG und OLG.

Mit Dashcam würde es übrigens nachgewiesen nur so am Rande um so richtig Off Topic zu gehen. 😛

@PaveSpectre:

Eigentlich wollte ich zum Thema zurück, aber das muss ich zum MCAS noch loswerden. Wenn ein Flugzeug zu langsam wird, weil die Crew das Flugzeug nach oben lenkt, dadurch steigen will, aber dabei zu sehr an Geschwindigkeit verliert, dann ist das Flugzeug nahezu verloren. Dann beginnt es in die Tiefe zu trudeln und ist nur schwer wieder zu fangen.
Das MCAS macht in der Situation das einzig richtige, es senkt die Nase. Nur dadurch kann die Geschwindigkeit aufrecht erhalten werden. Die 787 hat zusätzlich noch eine Besonderheit in der Luftanströmung von Triebwerk und Tragfläche, welches ebenfalls vom MCAS ausgeglichen wird.
Im Grunde war ein entsprechendes gegenseitiges korrigieren ein verhängnisvoller Grund.
Bei der Lion Air 610 kam noch erschwerend hinzu, das die Sensoren für Geschwindigkeit und Flughöhe im Vorfeld schon fehlerhafte Daten lieferten. Das war bekannt.
Letztlich fehlte den Piloten die Erfahrung mit dem MCAS umzugehen und das Flugzeug ohne das MCAS zu kontrollieren.

So, nun BTT... Sonst kommt hier gleich der Wischmop.

Das war aber nicht das Problem bei den beiden Abstürzen. Sondern, dass das System falsche Daten hatte. Es gab gar keinen Gefahr eines Stall. Es hatte die richtige Steigung und die richtige Geschwindigkeit.

Du meintest sicherlich die 737Max mit ihrer erhöhten Gondel.

Aber ja, kehren wir zum Thema zurück

@PaveSpectre:

Vielleicht hättest Du fliegen sollen.

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