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cupra 300 finanzieren mit 1600euro netto ?
Hallo,
Ich frage mich ob es mir möglich ist einen seat leon cupra 300
zu finanzieren
in der ausstattung die ich haben möchte kostet er 46.000 euro
ich verdiene 1600 euro netto im monat und habe 250 euro ausgaben für essen wohnen etc (wohne noch bei meinen Eltern)
da ich mich mit finanzierungen nich auskenne wollt ich ma wissen ob mir jemand was dazu sagen kann ?
Beste Antwort im Thema
Es ist traurig, dass Leute wie Fahrspaz sowas in jedem Thread offensichtlich ernst meinen. Wie kann man jemanden in seinem wahnsinnigen Vorhaben bestätigen, ein Auto für fast 2,5 Jahresnettogehälter zu erwerben? Absolut verantwortungslos.
PS: Sollte es sich bei dem ganzen Unsinn, den Fahrspaz in verschiedensten Threads von sich gibt um Ironie handeln, ist diese wirklich gut verpackt.
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51 Antworten
noch ein klick
Spar doch erstmal 2 Jahre dann kannst du den Rest auch finanzieren wenn du dann noch willst. Das siehst du auch ob du wirklich nur 250€ im Monat zum Leben brauchst oder ob es Monate gibt wo man doch mehr braucht....
Zitat:
@bieramsteuer schrieb am 8. Juni 2018 um 18:33:29 Uhr:
Ich frage mich ob es mir möglich ist einen seat leon cupra 300
zu finanzieren
in der ausstattung die ich haben möchte kostet er 46.000 euro
ich verdiene 1600 euro netto im monat und habe 250 euro ausgaben für essen wohnen etc ...
Wie schaut es denn in deiner Wohngegend und mit deiner beruflichen Ausbildung mit einem Zweitjob aus?
Der wäre bei dem geplanten Vorhaben nämlich dringend zu empfehlen, wenn die ganze Finanzierung nicht auf Kante genäht sein soll.
Glücklich ist nicht der, der viel hat, sondern der, der wenig braucht.
Zitat:
@Koi-Karpfen schrieb am 8. Juni 2018 um 21:26:41 Uhr:
Glücklich ist nicht der, der viel hat, sondern der, der wenig braucht.
Der, der wenig (Geld) braucht, ist in der Regel aber nicht der, der einen Cupra 300 besitzen will.
Die finanzielle Demut und Genügsamkeit (250 EUR), die hier vorgegaukelt wird, passt nicht zum automobilen Wunsch. Wenn der Cupra 300 erst mal da ist, wird er auch gefahren (Sprit), da geht´s zu Messen und Ausstellungen, vielleicht schließt man sich einem Club oder einer IG an, fährt Sonntags ein wenig (mehr) als sonst durch die Gegend...
@bieramsteuer
- welches Fahrzeug mit welchen Unterhaltskosten fährst Du jetzt?
- hast Du vorab mal Deinen Schufa-Score angefragt?
- hast Du vorab einmal (unverbindlich) mit Deinem Bankberater über den Kredit gesprochen?
- ...oder soll die Finanzierung über das Autohaus erfolgen?
Es ist traurig, dass Leute wie Fahrspaz sowas in jedem Thread offensichtlich ernst meinen. Wie kann man jemanden in seinem wahnsinnigen Vorhaben bestätigen, ein Auto für fast 2,5 Jahresnettogehälter zu erwerben? Absolut verantwortungslos.
PS: Sollte es sich bei dem ganzen Unsinn, den Fahrspaz in verschiedensten Threads von sich gibt um Ironie handeln, ist diese wirklich gut verpackt.
Solange der Restwert die Kreditschuld deckt & die Monatsraten gut gestemmt werden können, spricht doch nichts dagegen.
Mit gehen Leute auf den Keks, die ihren Mitbürgern ihren eigenen, trostlosen Lebensstil aufdrängen möchten; vermutlich, weil sie selber unglücklich sind.
Ich persönlich habe bis jetzt alle Fahrzeuge bar bezahlt und nie mehr als 20% eines Nettojahresgehalts für ein Fahrzeug ausgegeben, aber gegen eine Finanzierung spricht wie gesagt auch nichts. Im Depot gibt es 9 Cent pro Euro jedes Jahr, beim Auto gehen 10 Cent pro Euro jedes Jahr kaputt; da ist für mich die Wahl einfach.
… und täglich grüßt das Murmeltier
Zitat:
@Fahrspaz schrieb am 9. Juni 2018 um 09:20:41 Uhr:
Solange der Restwert die Kreditschuld deckt
Hier dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit beim TE der Hase im Pfeffer liegen.
Auf die Frage nach einer Anzahlung hat er ja bis jetzt nicht geantwortet.
@andre_c
Jop, absolut korrekt! Da müssen schon erstmal 10 Scheine den Besitzer wechseln als Anzahlung. Habe ich aber auch in meinem ersten Post schon festgestellt.
Allgemein kann dann aber die Finanzierung sogar besser sein als der Barkauf, wenn der Finanzierungszins kleiner als der Guthabenzins ist.
Grüße
Zitat:
@Fahrspaz schrieb am 9. Juni 2018 um 10:28:07 Uhr:
@andre_c
Jop, absolut korrekt! Da müssen schon erstmal 10 Scheine den Besitzer wechseln als Anzahlung. Habe ich aber auch in meinem ersten Post schon festgestellt.
Allgemein kann dann aber die Finanzierung sogar besser sein als der Barkauf, wenn der Finanzierungszins kleiner als der Guthabenzins ist.
Grüße
Das dürfte bei der aktuellen Zinslage unwahrscheinlich sein.
Wenn man die "gespendeten" Infos mal zusammennimmt, dann hat der TE auf der "Habenseite" 250,- €/mtl. an eigenen Kosten der Lebensführung. Den Rest tragen derzeit die Eltern. Das Einkommen liegt bei 1.600,- € netto. Den Kaufpreis von 46.000,- € hat er nicht. Pfändbarer Lohnanteil wären sowas um die 330,- €. Wenn er sich vermehrt, fällt dieser Betrag beim ersten Kind auf ca. 20,- €.
Ein Traum für jeden seriösen Finanzierer. Da sollte selbst ein Sikorsky S-76C drin sein. Macht auch mehr Eindruck.
Zitat:
@Zimpalazumpala schrieb am 9. Juni 2018 um 10:38:51 Uhr:
Das dürfte bei der aktuellen Zinslage unwahrscheinlich sein.
Ein simpler US Corporate Bond ETF notiert aktuell bei 3,3% p.a., monatliche Ausschüttung und in USD; der Euro geht eh hops. Kann schon klappen.
Ich hatte auch mal jemanden wie den TE als Kollegen während der Promotion: seit 15 Jahren als WiMa am Institut, 2XXX netto, bei Mutter und Vater gewohnt; der hatte fast 100 t€ auf dem Konto liegen damals. Da geht eine Finanzierung wie beim TE ohne Probleme in Ordnung.
250€ im Monat Junge wie lebst du unter den Bäumen oder was