Cupra 300 ab Mj 2017
Hallo,
nach Cupra 265/280 und 265/290 steht nun der Cupra 300 in den Startlöchern, zumindest als 5D und SC. Der ST ist noch nicht gelistet, die Typschlüsselnummern sind schon online:
HSN 7593, TSN AMV
SEAT - 5F (LEON CUPRA 2.0 TSI), 300 PS (221 KW)
HSN 7593, TSN AMW
SEAT - 5F (LEON SC CUPRA 2.0 TSI), 300 PS (221 KW)
Mit "nur" 300 PS wird er vermutlich bei 380NM bleiben und nicht das neue 7G-DSG bekommen.
Er hat kein "R" in der Bezeichnung, es bleibt wohl beim Frontantrieb.
Und ja, der schnittige SC bleibt 😉
Alle weiteren Neuerungen können hier gesammelt werden.
MfG
Chris
Beste Antwort im Thema
Fachdiskussion hier! Ich plädiere für einen extra Thread über die Qualität der Handschuhfachbeleuchtung des 5F im Allgemeinen und des Cupra im Besonderen, unter ausdrücklicher Berücksichtigung der Unterschiede zwischen FL und vFL. In diesem Rahmen wäre auch Raum zum Ausdruck allgemeiner Empörung über die verwendeten Leuchtmittel und ein ausführlicher etymologischer Exkurs über die korrekte Bezeichnung von Leuchtmitteln aller Art könnte dort ebenfalls hinreichende Berücksichtigung finden.
Damit sollte all jenen Interessenten gedient werden, die sich möglicherweise falsche Hoffnungen über die Ausführung und Qualität der angesprochenen Handschuhfachbeleuchtung machen und/oder im Irrtum über die korrekte Bezeichnung von Lichtquellen leben, in der Hoffnung, sie auf diese Weise vor einem Fehlkauf von sogenannten "Grablichtern" zu bewahren.
😛
10360 Antworten
Danke, sieht wirklich gut aus. Meiner, als sc, wird hoffentlich nächste oder übernächste Woche endlich gebaut. :-)
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Zitat:
@mzmzmz schrieb am 18. Juni 2017 um 14:17:14 Uhr:
Ist schon günstig das Leasingangebot (aber nur auf dem ersten Blick), aber es gibt auch einige Haken bei der Sache, die man sofort erkennt.
Schaut man sich die Bedingungen der Rücknahme an.... sieht man es auch.
Steinschläge bis zu 2 mm werden nur akzeptiert bei Seat bis zu 5 mm, bei 2 mm kann man gleich die Lackierkosten für die Motorhaube/Stoßfänger etc. mit einplanen, weil 2 mm total klein ist!
Allgemein sind die sehr pingelig bei sonstigen kleinen Macken in allen Bereichen... gegenüber Seat-Leasing.
Das ist leider eine sehr populistische und einseitige Darstellung der Dinge. Wer ist denn "allgemein die", wenn auf dem Portal nur Leasingverträge vermittelt werden? In meinen bisherigen Leasingverträgen wird so genau darauf auch nicht eingegangen. Es ist von üblichen Gebrauchsspuren die Rede und online gibt es Beispiele dafür. Entscheidend ist aber der Termin Vor-Ort und der jeweilige Einzelfall.
Ist man natürlich der, der grundsätzlich mit geringstem Abstand bei VMAX die Autobahn langfetzt und die Front bei Rückgabe einer Kraterlandschaft gleicht, sollte man besser nicht leasen ohne noch ein kleines Polster bei der Rückgabe in der Hinterhand für Steinschläge übrig zu haben. Gleiches gilt, wenn im Kofferraum immer ein Hund mitfährt oder man Kettenraucher ist und auch im Auto permanent qualmt. Das ist unabhängig vom Hersteller oder Leasinggeber so.
Leasing bezahlt grundsätzlich NUR den Wertverlust eines Autos, nicht mehr und nicht weniger. Wie hoch der ist und welche anderen Kosten zu einem Auto gehören, darum machen sich in der Tat nicht alle Gedanken. Einen sehr guten Anhaltspunkt kann hier der ADAC liefern. Beim BMW M140i und einer Laufleistung von 10tsd Kilometern pro Jahr und 36 Monaten Haltedauer liegen die Gesamtkosten bei rund 1.10 Euro pro Kilometer oder knapp 1.000 Euro pro Monat: Klick
Der monatliche Wertverlust liegt in diesem Beispiel bei rund 600 Euro pro Monat und genau den muss man mit der Leasingrate vergleichen. Nichts anderes.
Erhöhe ich die Laufleistung auf 20.000 Kilometer pro Jahr, steigen die Kosten für den Wertverlust bei einem Kauf um 98 Euro pro Monat oder 1.176 Euro pro Jahr. Also knapp 12 ct/Km. Das Angebot von knapp 10 ct/Km bleibt also sehr fair.
Nehme ich einen neuen Cupra liege ich im Kauf bei einem Wertverlust von 479 Euro pro Monat und Gesamtkosten von 91 ct/km. Auch hier wäre also grundsätzlich über ein Leasingangebot nachzudenken, wenn es unter 350 Euro liegt. Mein Cupra kostet im Leasing bei 20tsd Kilometern pro Jahr um die 200 Euro monatlich. Da denke ich gar nicht über einen Kauf nach.
Ob man jetzt leasen will oder nicht ist jedem selbst überlassen. Ich finde es bei solchen Konditionen durchaus interessant, gerade wenn man der Typ ist der a) gerne regelmäßig etwas neues fährt und b) pfleglich mit seinen Autos umgeht.
Leasing hat das Risiko bei der Rückgabe nachzahlen zu müssen, ein Kauf das Risiko den Wagen nicht zum gewünschten Preis verkaufen zu können und sich nebenher wochenlang mit halbstarken Mitbürgern in gebrochenem Deutsch rumschlagen zu dürfen. Beides nicht toll, gehört aber einfach dazu. Einen Tod muss man leider sterben. 😉
Beim Verkauf einfach den Preis zu hoch ansetzen. Dann kommen die Mitbürger mit gebrochenem Deutsch erst gar nicht. Just my 2 cents bezüglich Privatwagen Verkauf. Kann mir bei einem 140i und Cupra auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass die eine Zielgruppe bei den Schiebern oder "Ramschhändlern" haben
Leasing ist und bleibt ein Dschungel😉
Undurchsichtig für den Leasingnehmer!
Jeder kalkuliert anders und hat andere Bedingungen.
Egal ob Rücknahme etc. jeder Hersteller und externe Leasinggeber hat seine eigene Rechenweise.
Fängt schon an beim Restwert.... manche kalkulieren z.B. Mit 52 % andere für das gleiche Auto nur mit 46-48 %.
Leasing ist ein gutes Geschäft für jeden Leasinggeber😉
Edit:
Im jeden Autohaus knallen die Korken.... wenn wieder ein Auto mit einen Leasingvertrag verkauft wurde.
Das gleiche gilt für Kreditverträge mit hohen Zinssatz oder noch obendrauf ein KSB.
Barzahler sind dagegen verpönt und nicht so gerne gesehen.
Last euch einmal von z.B. 5 Seat Händler ein Leasingangebot mache n und ihr bekommt 5 verschiedene Leasingraten pro Monat genannt.
Beim günstigsten.... dann von der monatlichen Summe noch ca. 5 -7 % runterhandeln und schon hat man eine günstige Leasingrate.
Zitat:
@mzmzmz schrieb am 18. Juni 2017 um 20:13:52 Uhr:
Fängt schon an beim Restwert.... manche kalkulieren z.B. Mit 52 % andere für das gleiche Auto nur mit 46-48 %.
Leasing ist ein gutes Geschäft für jeden Leasinggeber😉
Klar ist es ein gutes Geschäft für den Leasinggeber, sonst würden sie das ja nicht anbieten. Ein Autohersteller würde auch keine Autos bauen wenn das kein "gutes Geschäft" wäre. 😉
Der Restwert kann Dir beim klassischen Kilometerleasing übrigens total egal sein, das ist das Risiko des Leasinggebers. Hast Du also vor zwei Jahren einen Diesel geleast und der darfst bei Rückgabe in zwei Jahren damit nicht mehr in deutsche Innenstädte, musst Du den geringeren Restwert nicht nachbezahlen. Ich gebe aber sehr gerne zu, dass man sich mit diesen Themen beschäftigen muss um hier nicht diverse Dinge durcheinander zu werfen.
Wieso lohnt sich Leasing bei immer mehr Modellen aber überhaupt für Privatpersonen? Weil die Hersteller hier teils mächtig subventionieren. Das ist der EINZIGE Grund! 🙂
Wieso machen Hersteller das? Es gibt dafür diverse Gründe. Geben sie pauschal 40% oder teils noch deutlich mehr auf den Listenpreis beim Kauf, geben sie unterm Strich als Subvention zwar das gleiche aus, aber man "ruiniert" damit den Ruf und den späteren Gebrauchtwert des jeweiligen Modells nachhaltig. Außerdem beschweren sich Flotten- und Firmenkunden, die dann natürlich ebenfalls bessere Konditionen haben wollen. Das ist ihnen teils sogar vertraglich zugesichert. Das ganze führt zu einer Abwärtsspirale, die niemand will.
VW hatte genau das Problem vor kurzem mit dem Golf. Die letzten Golf 6 wurden zu 30% Rabatt rausgeschleudert und schon mussten sie den (technisch deutlich besseren) Golf 7 ebenfalls mit über 25% und mehr Rabatt einführen. Es hat mehrere Jahre gedauert den Neuwagenrabatt bei dem Modell wieder deutlich unter die 20% zu bekommen und somit das Modell profitabel zu machen.
Subventioniert der Hersteller hingegen das Leasing, kann er den Neu- und Gebrauchtpreis der Modelle einigermaßen stabil halten. Es wird dann häufig nur mit dem fiktiven Restwert gespielt, sprich sollte das Auto am Ende der Laufzeit nicht mehr X Wert sein, kompensiert der Hersteller den Leasinggeber für die Differenz. Diesen Preis oder Vorgang sieht der Markt aber nicht.
Zitat:
@mzmzmz schrieb am 18. Juni 2017 um 20:13:52 Uhr:
Edit:
Im jeden Autohaus knallen die Korken.... wenn wieder ein Auto mit einen Leasingvertrag verkauft wurde.
Das gleiche gilt für Kreditverträge mit hohen Zinssatz oder noch obendrauf ein KSB.
Barzahler sind dagegen verpönt und nicht so gerne gesehen.
Es gibt für den Verkäufer schlichtweg mehr Provision. Wir werfen hier aber wieder Themen durcheinander.
Ist halt so... Leasing und Finanzierungen sind ein gutes Geschäft.
Sonst kann sich doch kaum noch einer einen neuen Wagen leisten.
Wer hat schon zwischen 35-80.000 Bar rumliegen und kauft sich dafür ein neues Auto?
Mehr Geld kann man nicht vernichten in so kurzer Zeit.
Zitat:
@t3chn0 schrieb am 18. Juni 2017 um 16:19:33 Uhr:
Bilder kommen sofort =).
Sieht super aus. Rot steht ihm gut.
Wünsche dir alles Gute und knitterfreie Fahrt.
Zitat:
@t3chn0 schrieb am 18. Juni 2017 um 16:19:33 Uhr:
Bilder kommen sofort =).
Schöne Konfig, gratuliere! 🙂
Nicht ganz sicher, was du mit dem Abfall der Drehzahl beim Beschleunigen meinst. Es gibt eine winzige Delle oder Verzögerung bei ca 2200 U/Min. Meinst du das? Haben meines Wissens alle, aber beim Handschalter fällt es sicher eher auf. Ich hatte das beim Dealer damals mal angesprochen, von wegen Softwareupdate oder sowas, aber da kam nie was.
Zum Thema Verbrauch: Wie mzmzmz schon sagte, taugt die Tankanzeige nicht als Indikator, da sie nicht linear arbeitet. Ansonsten zeigt sich wieder, dass pauschale Aussagen nicht viel bringen. Ich bin kürzlich von Leipzig nach Berlin gefahren, schön nach Vorschrift (gibt ein paar längere Baustellen), ansonsten Tempomat bei 180, kurzzeitig auch mal über 200. Ergebnis waren am Ende 8.9 Liter auf 100. Es geht also auch unter 10L. Der Schlüssel dürfte das überwiegend konstante Tempo gewesen sein, dank flüssigem Verkehr musste ich nur selten beschleunigen.
Randnotiz: die Tachoabweichung scheint mit den 19" Rädern doch deutlich geringer zu sein als mit den 18" Winterrädern. Stimmt mich etwas versöhnlich, denn die fand ich zuletzt doch recht hoch.
Also, die "Delle" merkt man auf jeden Fall mit dem Handschalter. Was ich meine ist, wenn ich leicht Gas gebe, dann springt die Drehzahlnadel kurz um 200 RPM nach unten und ab da gehts weiter.
Ich gleite also mit Tempo 50 im 5. Gang durch die Ortschaft, tippe dann das Pedal an, um auf 60 zu beschleunigen. Genau wenn ich das Gas antippe, sackt die Drehzahl kurz ab, quasi immer.
Es ist übrigens relativ schwer den Handschalter ordnungsgemäß einzufahren =). Ich hatte das auch damals schon mit dem S3 Handschalter.
Die Drehzahl steigt so schnell und willig, dass es fast unmöglich ist beim starken Beschleunigen unter 4000 RPM zu bleiben. Das wird erst ab dem 4. Gang besser =).
Und nein, ich bringe den Wagen nicht zu ASG. Ich hatte jetzt in so vielen Fahrzeugen unterschiedliche AGA und irgendwas war immer "Stichw. "Dröhnen". Irgendwelche Resonanzen gab es immer und ich bin jetzt heilfroh, dass der Cupra auf der Bahn so komfortabel ist.
Hat jemand seinem Cupra hier von Anfang an "Feuer" gegeben?
Von Anfang an nicht, warm fahren und Spaß haben. Natürlich nicht auf die Autobahn und direkt 20km Vollgas aber sonst ganz normal. Bin aber auch so einer, der bei 2.000km umgestiegen ist auf Festintervall (Öl) und seitdem gibt es auch 30km Vollgas zur Arbeit über die Autobahn.
Das mit dem Drehzahlabfall klingt schon komisch. Da du in dem Moment ja eingekuppelt haben müsstest, müsste er in dem Moment ja eigentlich auch langsamer werden... Wenn es reproduzierbar ist, solltest du das vielleicht mal dem Freundlichen zeigen oder mal ein Video davon machen.
Finde auch, dass der Motor eine sehr schöne Charakteristik hat. Es ist zwar schon untenrum viel Kraft da, aber trotzdem wird höher drehen belohnt, weil er ab 4000 noch mal richtig nachlegt.