CTEK mxs 5.0 defekt??

Hey Leute
Ich habe mir vor 2 Wochen das CTEK mxs 5.0 Ladegerät gekauft, um verschiedene Batterien für Rasentraktor, Auto und Verbraucherbatterien (Beleuchtung) im Stall bei Pferden, da dort kein Strom vorhanden ist.
Auf jedenfall habe ich iwie so meine Probleme damit. Habe direkt eine Batterie angehangen zum laden und beobachtet. Nach nicht mal einer Stunde war diese auf Stufe 4, also laut Anleitung 80% voll. Nach einer weiteren Stunde voll. Finde ich wenn ich nach der Anleitung gehe sehr kurz. Nach 2Stunden laden habe ich die Spannung gemessen sie lag bei 12,25v, und am nächsten Morgen bei 12,15. Habe es bei dieser batterie mehrmals probiert aber immer das selbe.
Bei einer anderen batterie war das auch erst so und nach dem 3ten laden hielt die Spannung das Laden hat dann aber auch lange gedauert (12h ca).

Also meine Frage ist ob mein Ladegerät irgendwie defekt sein könnte?

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Zitat:

@crash10 schrieb am 1. Februar 2016 um 15:49:15 Uhr:


Die beiden Batterien sind schon etwas älter. Genau kann ich es nicht sagen. Will hat nur wissen wegen dem Ladegerät, da ich das sonst austauschen muss. Und bei der 2ten war es ja erst auch so. Wasserstand ist auf jedenfall genug drin bei beiden

Ich verstehe nicht, warum du dich sofort derart auf das Ladegerät eingeschossen hast und nicht stattdessen die offensichtlich völlig verranzten Batterien im Verdacht hast. Du solltest dich erst einmal ganz grundlegend mit der Ladetechnik von Bleibatterien befassen, da scheint es bei dir ganz gewaltig zu hapern.

Ganz zu schweigen davon, daß Du Starter-Batterien in einem Bereich verwendest, für den sie gar nicht ausgelegt und geeignet sind.

Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist das Ladegerät völlig in Ordnung, dafür ist zumindest die eine Batterie völlig hinüber, da sie mangels Wartung durch fortgeschrittene Sulfatierung hochohmig geworden ist und somit keine Ladung mehr aufnehmen kann.
Dies äussert sich gerade dadurch, daß die Batterie sehr schnell als voll erkannt wird, aber durch den starken Kapazitätsverlust so gut wie keine Ladung mehr speichern kann.
Wie es aussieht, kann die andere durch die RECOND-Funktion wieder einigermaßen brauchbar gemacht werden.

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Zitat:

@Kodiac2 schrieb am 3. November 2017 um 21:24:15 Uhr:


Lass mal dein Fahrzeug über Nacht mit Innenbeleuchtung stehen ,du wirst staunen wie schnell du unter 8V bist und dann nimmst du auch das kleine nicht dafür geeignete Gerät zum Laden,wenn kein anderes zur Hand ist.

Wenn mein 68Ah AGM Fz-Akku die ca 4W Gesamtleistungsaufnahme meiner LED-Innenbeleuchtung bei ca 12 Stunden Einschaltdauer mit 8V Spannung am Morgen quittieren würde, hätte ich den schon lange entsorgt bzw. auf Garantie austauschen lassen...
Außerdem hat mein Auto ein Batteriemanagement, welches den Ladezustand der Batterie permanent überwacht und nahezu alle manuell einschaltbaren Verbraucher rechtzeitig abschalten kann.

Wer nach einer Nacht bei aktuellen Autos morgens 8V an den Batteriepolen misst, dürfte vermutlich ein paar Hinweise auf einen Fehler/Unregelmäßigkeit/kaputte Batterie bereits vorher nicht erkannt bzw. ignoriert haben.

Zitat:

Tiefenentladen heisst nicht sofort Schrott,das hängt ganz vom Akku ab .
Einige Akkus stecken 2-3 Tiefenentladungen ohne Probleme weg ,andere sind sofort ko.

wenn einige (die besseren...) Akkus 2-3 Tiefentladungen wegstecken können, bedeutet das im Umkehrschluss, dass bereits eine einzige Tiefentladung relativ stark schädigt und der Akku kann dann seine Nennwerte (CCA und Kapazität) meist nicht mehr wirklich zustande bringen.

In aktuellen Autos mit Batteriemanagement, S&S und Rekuperation kann man diese Batterien meist recht schnell vergessen, denn die haben in diesen Autos grundsätzlich nur einen recht kleinen Ladezustandsbereich (ca 60-90%), der voll genutzt werden kann und wenn in dem Bereich durch eine merkliche Batterieschädigung weniger Kapazität zur Verfügung steht, werden einige Fz-Systeme nicht mehr unbedingt voll funktionsfähig sein.
Es kommen dann z.B. Klartextmeldungen, wie: Batterie zu schwach, kein S&S möglich o.ä.

Der Akku "funktioniert" dann zwar meist noch (= es kann noch gestartet werden, wenn der Akku ausreichend geladen ist), aber er muss/sollte trotzdem getauscht werden, wenn das Auto insgesamt voll funktionsfähig bleiben soll.

Zum grössten Teil muss ich dir recht geben,so sollte es sein.
Leider ist die Technik nicht immer so zuverlässig ,wie du es hier darstellst und ich nicht wissen kann was du für eine Ausstattung hast.Hat man ja schon öfter gehört das dieses ominöse Batteriemanagement mit unerklärlichen Fehleranzeigen ,auch für Profis,versagt hat.
Auch haben nicht alle Autofahrer dein Wissen und sind froh wenn das Auto macht was es soll,nämlich den Fahrer von A nach B bringen .

Auch bei der viel größeren Anzahl meiner bisherigen Autos ohne Batteriemanagement, hätte eine brennende Innenleuchte über Nacht keine tiefentladene Batterie verursacht...

Zitat:

Hat man ja schon öfter gehört das dieses ominöse Batteriemanagement mit unerklärlichen Fehleranzeigen ,auch für Profis,versagt hat.

Gab auch schon Fälle, von denen ich in Foren gelesen habe, wo das Batteriemanagement eindeutig versagt hat.

In den meisten Fällen hat es aber nicht versagt und wenn die Klartextmeldung "Batterie zu schwach" kommt, ist es i.d.R. schlichtweg so, dass die Batterie bereits weitgehend gealtert/geschädigt ist.
Letztendlich musste in den meisten Fällen von denen ich gelesen habe, in letzter Konsequenz, einfach die Batterie gewechselt werden und alles war wieder gut.

Viele (leider auch Werkstätten) glauben es nur nicht, was das angezeigt wird. Vor allem dann nicht, wenn die Batterie noch gar nicht so alt ist. Das ist dann aber eine andere Sache und das Batteriemanagement kann ja nichts dafür, dass es unbedingt S&S und Rekuperation geben muss, also eine bewusst in Kauf genommene Schädigung/Mehrbelastung der Batterie.

Das Batteriemanagement macht meist einfach das, was es soll und da es die Batterie wirklich, im Gegensatz zu allen Werkstatttestern, permanent überwacht, sollte man die daraus sich ergebenden angezeigten Ergebnisse durchaus Ernst nehmen und nicht unbegründet von Fehler sprechen.

Zitat:

@navec schrieb am 4. November 2017 um 23:43:40 Uhr:


Auch bei der viel größeren Anzahl meiner bisherigen Autos ohne Batteriemanagement, hätte eine brennende Innenleuchte über Nacht keine tiefentladene Batterie verursacht...

Zitat:

@navec schrieb am 4. November 2017 um 23:43:40 Uhr:



Zitat:

Hat man ja schon öfter gehört das dieses ominöse Batteriemanagement mit unerklärlichen Fehleranzeigen ,auch für Profis,versagt hat.

Gab auch schon Fälle, von denen ich in Foren gelesen habe, wo das Batteriemanagement eindeutig versagt hat.

In den meisten Fällen hat es aber nicht versagt und wenn die Klartextmeldung "Batterie zu schwach" kommt, ist es i.d.R. schlichtweg so, dass die Batterie bereits weitgehend gealtert/geschädigt ist.
Letztendlich musste in den meisten Fällen von denen ich gelesen habe, in letzter Konsequenz, einfach die Batterie gewechselt werden und alles war wieder gut.

Viele (leider auch Werkstätten) glauben es nur nicht, was das angezeigt wird. Vor allem dann nicht, wenn die Batterie noch gar nicht so alt ist. Das ist dann aber eine andere Sache und das Batteriemanagement kann ja nichts dafür, dass es unbedingt S&S und Rekuperation geben muss, also eine bewusst in Kauf genommene Schädigung/Mehrbelastung der Batterie.

Das Batteriemanagement macht meist einfach das, was es soll und da es die Batterie wirklich, im Gegensatz zu allen Werkstatttestern, permanent überwacht, sollte man die daraus sich ergebenden angezeigten Ergebnisse durchaus Ernst nehmen und nicht unbegründet von Fehler sprechen.

Gealtert oder vorzeitig gealter ,riesen Unterschied.Eine vorzeitige Alterung wird selten erkannt und nur durch wechsel der Batterie repariert ,die wirkliche Ursache wird meist nicht weiter verfolgt ,denn danach läuft es ja erstmal wieder.Das ist so ein schleichender Fehler durch dauerde Minderladung der Batterie.

Ursachen dafür gibt es viele schlechte Masse ist bei den hohen Strömen heutzutage oft ein Fehler.

Wenn die Batterie in gutem Zustand ist ,kann es gut sein das sie nicht Tiefenentladen wird,nur wer kann mit Sicherheit sagen das seine Batterie in gutem Zustand ist .Schon öfter wurde mir gesagt das sie laut Tester i.O sein soll .

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Zitat:

@Kodiac2 schrieb am 5. November 2017 um 01:27:32 Uhr:


Gealtert oder vorzeitig gealtert, riesen Unterschied...
Ursachen dafür gibt es viele schlechte Masse ist bei den hohen Strömen heutzutage oft ein Fehler.

Oder auch das SmartChargeSystem selbst.

Ford hat das z.B. beim Mondeo der jüngsten Baujahre so auf die Spitze getrieben, dass die Batterie nur noch bei Teillast geladen wird.

Da kann man hunderte km AB fahren und am Ende ist die Batterie genauso leer wie vorher.

Hier im Forum gibt's entspr. Berichte, dass die teuer bezahlte Standheizung, das S/S und die elektr. Fronscheibenheizung wegen permanent zu schwacher Batterie nicht benutzbar sind, trotz Vielfahrer-Fahrprofil. Da nützt auch eine neue Batterie (bis auf wenige Tage) nichts.

Der Missbrauch des SmartChargeSystems als Verbrauchssenker im NFZ ist zumindest bei Ford eine riesengroße Frechheit dem zahlenden Verbraucher gegenüber.

@Kodiac2:

Zitat:

Ursachen dafür gibt es viele schlechte Masse ist bei den hohen Strömen heutzutage oft ein Fehler.

Wenn die Batterie in gutem Zustand ist ,kann es gut sein das sie nicht Tiefenentladen wird,nur wer kann mit Sicherheit sagen das seine Batterie in gutem Zustand ist .Schon öfter wurde mir gesagt das sie laut Tester i.O sein soll .

bei Autos mit Batteriemanagement, die häufig zusätzlich eine Rekuperationsfunktion haben (wie nahezu alle aktuellen Fz des VW-Konzerns) gibt es quasi eine "natürliche" Ursache für vorzeitige Alterung der Batterie und die ist eben durch die Rekuperation (und z.T. auch durch S&S) selbst begründet.
Davon schrieb ich doch die ganze Zeit...

@gobang:

Zitat:

Der Missbrauch des SmartChargeSystems als Verbrauchssenker im NFZ ist zumindest bei Ford eine riesengroße Frechheit dem zahlenden Verbraucher gegenüber.

in der Beziehung unterscheidet sich Ford dann letztendlich nicht vom VW-Konzern. Das Ziel (etwas Sprit sparen) ist identisch und die entsprechenden Maßnahmen, inkl. der Alibirekuperation mit einfachsten Mitteln, ebenfalls.
Ob das nun extra SmartChargeSystem genannt wird oder nicht, spielt keine Rolle.
Es verwirrt den Kunden zusätzlich und dass diese Spritsparsysteme Nachteile bei der nutzbaren Batteriekapazität und eine Lebensdauerverkürzung der Batterie bedeuten, wird dem Kunden vermutlich bei jedem Hersteller dieser tollen, kostengünstigen Technik verschwiegen.

Die werkseitig verbaute Standheizung meines Octavia 3 konnte im Winter selbst mit definitiv noch guter Batterie nicht über die werkseitig, maximal einstellbare Zeitdauer von 1 Stunde betrieben werden.
Klar braucht kaum einer 1 Stunde SH-Laufzeit , aber wenn es aufgrund des Batteriemanagements nur unter Laborbedingungen möglich ist, ist das schon ein dicker Hund.

Einzige praktikable Möglichkeit, morgens im Winter sicher eine längere Laufzeit der SH inkl. effektivem Lüfterbetrieb zu bekommen, ist es, die Batterie über Nacht nach zu laden, denn dann hat das Batteriemanagement quasi keine Chance die Batterie vor dem SH-Einsatz wieder in einen teilentladenen Zustand zu bringen.

Ich kann diese vergossenen Ladegeräte durchweg nicht leiden, egal von welchem Hersteller. Alles brandgefährlicher Nippes mit irreführender Funktionsweise und hochproblematischer Entsorgung.

Zitat:

@navec schrieb am 5. November 2017 um 12:03:16 Uhr:


Einzige praktikable Möglichkeit, morgens im Winter sicher eine längere Laufzeit der SH inkl. effektivem Lüfterbetrieb zu bekommen, ist es, die Batterie über Nacht nach zu laden, ...

Sofern man eine Lademöglichkeit hat, was bei den meisten nicht der Fall ist.

Wenn ein Auto genügend bewegt wird, erwarte ich, dass die Batterie auch ohne Nachladen ausreichend geladen wird.

Als Kunde wird man quasi dazu gezwungen, die Ladeparameter des SmartChargeSystems eigenmächtig zu verändern, damit man die serienmäßige Standheizung auch nutzen kann.

Zitat:

@gobang schrieb am 5. November 2017 um 12:28:43 Uhr:


Sofern man eine Lademöglichkeit hat, was bei den meisten nicht der Fall ist.
Wenn ein Auto genügend bewegt wird, erwarte ich, dass die Batterie auch ohne Nachladen ausreichend geladen wird.
Als Kunde wird man quasi dazu gezwungen, die Ladeparameter des SmartChargeSystems eigenmächtig zu verändern, damit man die serienmäßige Standheizung auch nutzen kann.

So seh ich das aber auch,was serienmässig eingebaut ist muss auch uneingeschränkt nutzbar sein.

@gobang:

Zitat:

Wenn ein Auto genügend bewegt wird, erwarte ich, dass die Batterie auch ohne Nachladen ausreichend geladen wird.

das wird sie ja....die Frage ist nur, was unter "ausreichend" zu verstehen ist.
Der Autohersteller sieht das vermutlich etwas anders, als du.
Bei vorhandener Rekuperationsfunktion wird die Batterie eben, unabhängig von der Fahrtdauer, maximal auf ca 90% SOC geladen und genau das ist dann ja gewollt und somit "ausreichend".

Wenn sie nahezu immer voll geladen werden würde, was bei längeren Fahrten und konventioneller Batterierregelung eher normal ist, könnte die kostengünstig realisierte Alibirekuperation kaum funktionieren. Daher schließen sich Vollladung und Rekuperation gegenseitig aus.

Zur Teilentladung bei Rekuperation kommt ja noch hinzu, dass z.B. die SH oder auch andere Verbraucher, ab Unterschreiten eines bestimmten Ladezustands, eingeschränkt oder gar nicht mehr funktionieren.

Das schont dann zwar die Batterie, hat aber zur Folge, dass nur relativ wenig von der Batteriekapazität durch manuell aktivierte Verbraucher genutzt werden kann.

Zitat:

@Kodiac2 schrieb am 5. November 2017 um 12:40:57 Uhr:



Zitat:

@gobang schrieb am 5. November 2017 um 12:28:43 Uhr:


Sofern man eine Lademöglichkeit hat, was bei den meisten nicht der Fall ist.
Wenn ein Auto genügend bewegt wird, erwarte ich, dass die Batterie auch ohne Nachladen ausreichend geladen wird.
Als Kunde wird man quasi dazu gezwungen, die Ladeparameter des SmartChargeSystems eigenmächtig zu verändern, damit man die serienmäßige Standheizung auch nutzen kann.

So seh ich das aber auch,was serienmässig eingebaut ist muss auch uneingeschränkt nutzbar sein.

Dann könnte man während der Garantiezeit eventuell öfters mal eine neue Batterie bekommen, denn sobald die SH , selbstverständlich im Winter..., keine Stunde mehr komplett läuft, man sonst keine Fehler in der Elektrik entdecken kann und das Auto nicht gerade im Superkurzstrecken-Betrieb läuft, wäre das ein Mangel.

Zitat:

Der Autohersteller sieht das vermutlich etwas anders, als du.
Bei vorhandener Rekuperationsfunktion wird die Batterie eben, unabhängig von der Fahrtdauer, maximal auf ca 90% SOC geladen und genau das ist dann ja gewollt und somit "ausreichend".

Bei ausreichend langer Fahrt und bei entsprechender Batterietemperatur (unter ca. 18°) wird beim 212er die Batterie auf 100% geladen. Ladestrom gegen null.

https://youtu.be/fPxSp-7a5kY

@trebor:

Zitat:

Bei ausreichend langer Fahrt und bei entsprechender Batterietemperatur (unter ca. 18°) wird beim 212er die Batterie auf 100% geladen. Ladestrom gegen null.

bei meinem neuen Yeti geht der Ladestrom leider auch nach kurzer Zeit während der Fahrt ohne Schubbetrieb gegen Null, nur ist die Batterie dann eben nicht voll geladen...

Mir ist ein Rätsel, warum einige Hersteller die Batterien nicht voll laden. Dies würde die Batterielebensdauer doch verlängern. Je voller die Batterie ist, je besser ist dies in der Regel. Leicht unter der Gasungsspannung und die Batterie hält quasi ewig. Die Spriteresparnis gegen den Preis einer modernen Batterie aufgerechnet, dürfte die "Reserve" für die Rekuperation nicht rechtfertigen!

Ich bin am Samstag 2x173km gefahren. Die Batterie bei mir war ebenfalls vollständig geladen. Je voller die Batterie wurde, je geringer wurde der Ladestrom. Die Spannung wurde von Anfangs >15V auf am Ende 14.2V zurück genommen. Anfangs mit >30A, nach 2 Min. unter 20A und nach ~10km unter 10A. Nach ca. 50km wurde die Batterie mit ~1A bei 14.6V geladen. Nach 120km waren es nur noch 14.2V weiterhin 1A. (Glaube aber die 1A ist Anzeigetechnisch Minimum!)

MfG

@Johnes:

Zitat:

Die Spriteresparnis gegen den Preis einer modernen Batterie aufgerechnet, dürfte die "Reserve" für die Rekuperation nicht rechtfertigen

das sehe ich genau so und wenn ich die Rekuperation "herauscodieren" könnte, würde ich es , obwohl nicht erlaubt, machen.

Es ist ja zudem nicht nur eine Frage der Batterielebensdauer, sondern, z.B. bei Vorhandensein einer Standheizung, eine Frage, wie lange die Standheizung laufen kann.

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