CR-V Neuwagenverkauf in Deutschland bricht ein.

Honda CR-V

Im August wurden nur mehr 359 CR-V Neuwagen zugelassen. Aber das neue Modell stellen sie nicht in den Markt. Ist das nicht pervers?

Beste Antwort im Thema

Ich lese jetzt schon von Anfang an mit. Immer wenn jemand etwas gegen die momentane Modellpolitik und Qualität von Honda schreibt kommt jemand mit der VW-Keule. Man kann sich jeden Scheiß schönreden. Ich denke Honda hatte in der Vergangenheit nicht mal annähernd so viel Müll produziert wie momentan und sie scheinen gewisse Probleme einfach zu ignorieren oder sind einfach nicht in der Lage diese zu lösen. Das gepaart mit dem dünnen Händlernetz, etc ist der Grund warum sie in Deutschland einfach nur unter ferner liefen rangieren. Sorry, musste mal sein. Das dauernde VW gebashe geht mir auf den Senkel. Die problemlosesten Autos hatte ich bisher von Subaru und vom VW-Konzern. Toyota und Honda waren dagegen einfach nur noch grottig, sowohl von Qualität als auch vom Service im Garantiefall.

Gruß

Rainer

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....genau.... Aufregung wegen häufiger Werkstatt besuche? Pahh, man kommt wenigstens bissl raus an die Luft und und kriegt vielleicht noch ein gratis Kaffee...
Liegen bleiben auf der Autobahn? Pfff, ist doch auch Mal ein Erlebnis! Wann fahren denn die dicken brummis schon Mal so nah an einem vorbei?
Im Grunde ist es doch ein Erlebnis einen Honda
Zu fahren!!

Ich kann da nicht mitreden. Keine Ahnung wie sich Liegenbleiben anfühlt oder warum man mehr als einmal alle 12 Monate in eine Werkstatt fahren soll...

Fährst ja auch Honda...

Zitat:

@Dieter130467 schrieb am 7. Februar 2018 um 08:40:28 Uhr:


Ist das wirklich so wichtig wo das Auto produziert wird? Hauptsache es läuft und läuft und läuft

Ja! Es macht einen himmelweiten Qualtätsunterschied, ob ein Auto in Japan (+++), Deutschland (++), England (+), Spanien (-), Rumänien (--) oder gar Indien (---) hergestellt wird.

Das sind Erfahrungswerte...

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Mein chinesischer Jazz lief mängelfreier als mein englischer CRV. Das sind meine Erfahrungswerte. Da könnt Ihr hier noch soviele Seitenhiebe austeilen.

Es gibt immer mal Ausnahmen - die die Regel bestätigen...

Dann bin ich auch eine Ausnahme? 2 Civic aus GB hatten weniger Wehwehchen als ein Accord aus Japan (defekte Lautsprecher, abfliegende Seitenleisten, wackelnde Motorhaube, Defekt Navigation). Ich konnte mich über GB-Produktion nicht beschweren, TR ist auch gut bis jetzt.

Ich denke diese Pauschalierungen dienen vor allem dazu, eigene Vorurteile zu pflegen.
Ich kann ebenfalls über 4 absolut problemlose Jahre und knapp 100tkm mit einem CRV III (also GB) berichten. Dass ich von Honda weg bin, lag ausschließlich an deren Modellpolitik.
Und seitdem fahre ich übrigens genauso zuverlässig schwedisch... Gerade erst einen V70, der nur zu Inspektionen und für Verschleißteile die Werkstatt gesehen hat, mit km-Stand 230.000 abgegeben und durch den nächsten V70 ersetzt.

Mal abgesehen davon das die Qualität eines Autos nicht nur aus der Montage, sondern auch aus der Summe seiner Zulieferteile besteht. Und die Zulieferer sind auf der ganzen Welt verteilt.
Wäre sicher mal interessant zu wissen, wie viel Prozent der Teile eines in Deutschland zusammengebauten Autos tatsächlich aus Deutschland kommen.

da gabs mal irgendwo im netz ne auflistung von nem BMW (weiß nicht welcher). das war schon sehr lustig.
waren um die 30-35 % aus D.

Hi,

vor langer Zeit gab es mal eine Statistik, da war der Volvo V50 (der kam damals frisch raus) das Auto mit den meisten deutschen Teilen. Gebaut wurde er in Gent / Belgien. Die ersten V50 waren, was die Qualität betrifft sehr fragwürdig.

Grüße
Koni

Wo in der Welt auch immer die Teile, Motoren, Getriebe oder Fahrzeuge als Finalprodukt gefertigt werden ist absolut gleichgültig wenn die Qualitätsphilosophie der Marke an diesem Standort konsequent durchgesetzt wird. Die Produktqualität ist nicht nur vom Mitarbeiter am Montageband oder dem Qualitätsprüfer abhängig sondern in erster Linie vom Management. Leider kommen sie zu oft auf die Idee das die Mitarbeiter der Qualitätssicherung nur Geld kosten und keines erwirtschaften. Erkannte Qualitätsmängel sind sozusagen als Management Fehlleistungen zu bewerten wenn diese nicht umgehend auf Dauer ohne Chance auf Wiederholung abgestellt werden. Unabhängig vom Standort der Fertigung.

Zitat:

@Robin2810 schrieb am 8. Februar 2018 um 14:16:43 Uhr:

Zitat:

@Dieter130467 schrieb am 7. Februar 2018 um 08:40:28 Uhr:


Ist das wirklich so wichtig wo das Auto produziert wird? Hauptsache es läuft und läuft und läuft

Ja! Es macht einen himmelweiten Qualtätsunterschied, ob ein Auto in Japan (+++), Deutschland (++), England (+), Spanien (-), Rumänien (--) oder gar Indien (---) hergestellt wird.

Das sind Erfahrungswerte...

Das Bashing der HONDA Fahrzeuge aus englischer Produktion kann ich auch nicht nachvollziehen.
Ich habe einen HONDA Vision Roller Made in China (5 Jahre alt / 14.000 km) und einen HONDA CR-V Made in GB (4 Jahre alt / 105.000 km). Beides vollkommen problemlose Fahrzeuge, die keinerlei Mängel aufweisen. Es gab nicht den kleinsten Defekt bei beiden Fahrzeugen. Auch keine Klappergeräusche etc. Zusammengeklatscht? Lieblos gebaut? Meine Erfahrung sagt was anderes!

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