1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Opel
  5. Astra, Cascada & Kadett
  6. Astra H & Astra TwinTop
  7. Chiptuning Ja oder Nein

Chiptuning Ja oder Nein

Opel Astra H

Hab da mal ne frage, und ich weiß auch das darüber schon mal öfter hier gesprochen wurde.
Es wär nicht schlecht wenn mein Astra H Baujahr 2004 1,7 CDTI 103 PS ein bisschen mehr Power hätte!!
Ich bin am überlegen ob man da Chiptunig machen kann und ob das gut für das auto ist!!
Hab zwar schon mal hier gelesen das das für das getriebe nicht gut sein soll, hab aber keine wirklich richtige antwort erhalten!

Oder gibt es noch andere möglichkeiten da ein bisschen raus zu holen??
Danke schon mal im vorraus.

Mfg Daniel

32 Antworten

Weiß keiner was, hat keiner erfahrung damit gemacht??
Schreibt doch mal eure erfahrung?
Insbesonders wegen dem Getriebe!

http://www.eds-motorsport.de/_eds_/index.htm

Hier kannste dir alles genau anschauen, was die machen hat eigentlich Hand und Fuß! - Solange du ni gerade über 200 PS und nen übelstes Drehmoment rausholen willst sollte das alles kein Problem sein!

Wenn du das 5-Gang-Getriebe haben solltest, ist Tuning für das Getriebe nicht gut.
Das Getriebe ist mit dem jetzigen max. Drehmoment von 240Nm schon ausgereizt.

Da wird die Tuningfirma auch nichts dran ändern!

Gruß
navec

hi!
jeder corsa bis auf automatik hat ein 5 gang getriebe,da kannste nicht dran fest machen ob es ausgereitzt ist oder nicht..wenn muss man schon die genaue getriebbezeichnung kennen...zb das F23 kann richtig was ab das wird bei gemachten turbos mit über 500NM dauerhaft gefahrn..

Ähnliche Themen

Woran kann man denn erkennen oder nachgucken was für ein Getriebe mein Astra hat??
Und wo kann ich nachgucken im i-net oder so wieviel das aushält??

In einem anderen Thread kam so ein ähnliches Problem auf:

Normalerweise soll der Astra mit dem 100PS-1,7L CDTI ein F23-Getriebe haben. Das ist nominell, wie aus der Bezeichnung auch schon zu erkennen, für 230Nm ausgelegt.

In früheren Threads habe ich gelesen, dass es bis ca 250Nm geeignet sein soll.
Der 100PS-1,7L CDTI hat max 240Nm.
Da ist ernsthaft nichts mehr drin. Lass dir nichts von Leuten erzählen, die nicht mal merken, in welchem Forum sie sich gerade befinden.

Natürlich kann man alles machen, dass ist dann aber entsprechend risikobehaftet.

Es soll als Sonderausstattung für den Astra mit dem o.a. Motor auch das 6-Gang-Getriebe (M32) angeboten worden sein. Dies ist für ein Eingangsdrehmoment von max. 320Nm ausgelegt. Da wäre, von der Getriebeseite, Tuning ohne Risiko möglich.
Ob auch die Kupplung beim 1,7CDTI mit 100PS und M32-Getriebe für 320Nm ausgelegt ist, kann ich die aber nicht sagen. Es kann also ohne weiteres sein, dass das nicht der Fall ist.

Von daher ist es ganz einfach:
Wenn du nur 5 Gänge hast, bist du Besitzer des F23-Getriebes. Wenn du 6 Gänge hast, dürfte es sich um das M32-Getriebe handeln.

Stimmt schon das mit der NM Angabe, aber die Getriebe können einiges an mehr Leistung ab.

hier mal ein Video von einem Auto was mit F23 gefahren ist , dann kann sich jeder seine eigene Meinung Bilden .

EIne Garnantie bekommt man eh nicht. Das Auto in dem Video hatte übrigens noch nie ein Getriebe Schaden !!!!

Mit etwas weniger Leistung Fahren so einige F23 rum und die haben alle kein Problem !!

Bei Fragen wird der Fahrer des Fahrzeug gerne Auskunft geben . Wer es ist seht ihr dem Video was von mir ist.

Gruß Andreas

http://www.mycarclip.de/mediadetails.php?...

Es geht für den TE wohl eher weniger um Rennsport als auch um Praxistauglichkeit und abheben wird man im Astra auch bei 130PS nicht.

Bestimmt kannst du genau sagen, was ein F23-Getriebe auf Dauer vertragen kann. Ich nehme mal an, dass es da etliche Versuchsreihen und Langzeittests gibt, die deine Aussage untermauern.

Vielleicht solltest du diese Kenntnisse mal an Firma Opel weitergeben. Die sind ja immer noch so dumm und bieten nur Getriebe an, die, nach deren laienhaften Vorstellungen, an das Motordrehmoment angepasst sind:

Ich denke da gerade so beispielhaft an den Astra G mit dem 2,2L-Diesel und 125PS. Es wurde ein F35 verwendet, obwohl nur 280Nm Drehmoment vorhanden waren. Was für ein Unsinn!

Da waren wahrscheinlich die Leute bei Opel am Werk, die für die zu hohen Kosten verantwortlich waren. Schließlich hätte diese Aufgabe ja locker vom billigeren F23 übernommen werden können. Schließlich kann ein F23 bei den getunten Autos, ja weit über 300Nm auf Dauer ab, wie das praxisnahe Beispiel im Video eindrucksvoll belegt.

Oder nehmen wir den aktuellen 1,9L-Diesel mit 100PS. Die lächerlichen 260Nm könnte doch das M20-Getriebe übernehmen. Weil die Opelaner wahrscheinlich über keinerlei Fachkenntnisse verfügen, bauen die in die untermotorisierte Kiste ein M32 ein. Welche Geldverschwendung.

Über ein paar Spartipps von Fachleuten ist die Getriebekonstruktion bei Opel, vor allem in der jetzigen finanziellen Situation, garantiert dankbar.

Zitat:

Weil die Opelaner wahrscheinlich über keinerlei Fachkenntnisse verfügen, bauen die in die untermotorisierte Kiste ein M32 ein. Welche Geldverschwendung.

 

Über ein paar Spartipps von Fachleuten ist die Getriebekonstruktion bei Opel, vor allem in der jetzigen finanziellen Situation, garantiert dankbar.

ne is schon klar.

schmeisst alle opelinschinöre raus und ersetzt sie durch experten aus internetforen.

rofl.

Boah -.-

Eure sarkastischen Bemerkungen könnt ihr euch echt sparen Leute, und ich glaub ich bin net der einzige, der das hier liest und genervt ist davon.

Dass ein F23 offiziell von OPEL für 230Nm freigegeben is und ein M32 für 320Nm ist schön und gut und hat auch keiner angezweifelt. Dennoch gibt es einfach auf Dauer Erfahrungswerte die Aussagen darüber treffen können "das Teil kannst du im Notfall auch härter belasten, wobei du bei dem hier ganz vorsichtig sein solltest".

Sicherlich haben sich die Opel-Ingenieure was dabei gedacht, das M32 zu verbauen, wenn ich auch denke dasses eher darum ging ein 6-Gang Getriebe zu haben, als wirklich um das Drehmoment. Ausserdem können die sich ja schlecht Kollisionen mit ihren eigenen Freigaben leisten.

Ich habe auch nen Bekannten, der einen gemachten C20NE mit 200Nm und wahnsinns Drehzahlen mit nem F16 betreibt, oder eben der Klasen-Speedster mit 690Nm (wenn ich mich richtig erinnere) mit dem F23. Es zeigt also, die Technik kann das durchaus wegstecken, man muss sich natürlich auch im klaren sein dass nicht jedes F16 oder F23 so gut ist wie das nächste. Aber wenn man sein Fahrzeug pfleglich behandelt dann sollte man sich da schon rantasten können.

Und jetzt mal Anker raus für jeglichen Sarkasmus, das nervt -.-

sarkasmus aus. das sagt opel dazu:

Zitat:

Die Zahl der Angebote zur Leistungssteigerung (Tuning Kits) an Otto und
Dieselmotoren mit elektronischer Einspritzung nimmt stetig zu. Weiterhin
wurden in jüngster Zeit Motorschäden sowie Schäden im Antriebsstrang
untersucht, die auf Motortuning zurückzuführen waren.
Wir möchten in diesem Zusammenhang darauf hinweisen, dass der
Garantieanspruch für derart manipulierte Fahrzeuge erlischt.
Daraus resultierende Reparaturen gehen somit zu Lasten des Kunden.
Ferner weisen wir darauf hin, dass durch Tuningmaßnahmen der in der ABE
dokumentierte Zustand verändert wird und somit die ABE sowie der
Versicherungsschutz erlöschen.

auch wenns keine garantie mehr ist.

entscheide selbst was du machst.

Chiptuning Nein - das ist meine Meinung.

Die heutigen Dieselmotoren sind schon so hochgezüchtet, dass das in meinen Augen auf Dauer nicht gut gehen kann.....ich finde, diese ganzen Common-Rail Motoren sind auch so schon emfindliche Diven, wenn man denen einen Chip verpasst, ist nix mehr mit Laufleistungen von 200000 km und mehr....

Mir reicht das, was mir der 1,7 CDTI im Meriva bietet, vollkommen aus....

Aber ist natürlich wie immer NUR MEINE Meinung.....letztenendes muss jeder selber entscheiden.

Es gibt immer Ausnahmen.
Es gibt auch den Opa mit 100 Jahren, der seit über 80 Jahren Kettenraucher ist.

Wenn man Tipps gibt, sollte man sich schon daran orientieren, was der TE eigentlich will.
In diesem Fall ging es um den Wunsch nach etwas mehr Power.

Es ging hier, nach meinem Eindruck, aber nicht um jemanden der darauf spekuliert, dass er ein Sonntagsgetriebe hat und dem außerdem die Haltbarkeit egal ist.

Man kann im Durchschnitt davon ausgehen, dass die Fahrzeughersteller alle Bauteile so auslegen, dass sie eben gerade das Ziel (50% aller Autos erreichen 150000km ohne Ausfälle, oder eine ähnliche Vorgabe, erreichen).
Da ist garantiert nichts mehr überdimensioniert, dass können die sich gar nicht leisten.
Das ganze Forum ist voll von Fällen, wo nicht mal diese Vorgabe erreicht wurde!

Den Tipp, mindestens ein Bauteil (von der Kupplung wissen wir ja noch gar nichts) auf Dauer mit mehr als 30% über dem Auslegungswert zu belasten, mit der Begründung zu geben, dass das meistens schon gut geht, finde ich nicht so prickelnd. Was ist eigentlich mit den Bremsen?

Wenn der Motor, nach den Angaben von EDS, ein Drehmoment von 300-330 Nm haben sollte, wird man dieses Drehmoment wahrscheinlich auch ausnutzen, sonst wäre das Tuning ja vollends schwachsinnig.

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch noch der Hinweis von EDS, dass der TÜV in Vorbereitung ist.

In Vorbereitung bei einem Motor der schon längst aus dem aktuellen Sortiment genommen wurde?

Das deutet wohl eher darauf hin, dass es in diesem Fall nie zu einer TÜV-Freigabe kommen wird, was ja wohl auch irgendwie begründet ist!
Der Wagen wird also nach dem Tuning wahrscheinlich nur illegal, ohne Versicherungsschutz, zu fahren sein!

Wenn man jemanden diesen Tipp gibt, der seine Karre auf die letzten Kilometer noch mal scheuchen will und dem die durchschnittliche Resthaltbarkeit der Bauteile dem zufolge völlig wurscht ist, ist das eine andere Sache.
Das gleiche gilt für Leute, die sich eine Rennkiste zurechtmachen. Die Formel 1-Motoren und Getriebe halten bekanntlich auch nicht länger als höchsten 2 Rennen.
Das sind denn aber andere Maßstäbe.

Jo, aber das, was Du ja alles aufzählst, lässt ja nun auch keinen anderen Schluss zu als "Nein" dazu zu sagen....

Deine Antwort
Ähnliche Themen