C43/C63 ab 2022
Hey, ist das der neue C63? Was sagt Ihr dazu? Finde den Wagen eigentlich relativ stimmig, von hinten eher nicht so meins, jedoch auch nicht hässlich. Front finde ich durchaus gelungen.
Bin auf eure Meinung gespannt.
LG
4624 Antworten
Zitat:
@Melosine schrieb am 9. Oktober 2024 um 19:03:39 Uhr:
Zitat:
@Undercover-Kick schrieb am 9. Oktober 2024 um 14:44:13 Uhr:
Ich würds mir auch nicht kaufen. Aber für die Umwelt ists einfach besser und zwar deutlich. Selbst wenn man die Kisten nach 10 Jahren wegwerfen muss.Für viele (mich teilweise eingeschlossen) ist ein Auto mit Verbrennungsmotor (oder zumindest ein Hybrid) immer noch das Maß der Dinge, aber gleichzeitig , bei nüchterner Betrachtung, auch die dümmste und ungeeignetste Technik, ein KFZ zu bewegen.
Wir sollten und müssen umdenken. Die Zeit ist mehr als reif.Danke fürs Lesen.
Das Gegenteil ist richtig. Nicht umsonst ist der Verbrenner seit 100 Jahren der Schlüssel für Massenmotoriserung. Das E Auto ist noch älter, aber es hat sicher bisher nie in der Breite durchgesetzt und wird es höchstwahrscheinlich nie tun ohne exorbitante politische Förderung sprich Steuergeldverschwendung bei gleichzeitiger Drangsalierung der Verbrenner.
90% der Welt haben keine entsprechende Infrastruktur für E Autos und werden sie zu unseren Lebzeiten und der unserer Kinder nicht haben. bis dahin gibt es bessere Technik und das BEV ist Schnee von gestern.
Es geht nicht nur um Energieeffizienz beim Vortrieb, das Gesamtpaket muss stimmen. komm raus aus deiner D/EU Bubble....der Fokus auf 100% BEV ist eine Sackgasse, die besonders D noch sehr sehr schmerzen wird.
Einen sehr interessanten Denkansatz verfolgt Maserati mit dem neuen Gran Turismo/ Gran Cabrio.
Eine Karosserie aber 2 verschiedene Antriebe, Elektro und V6- Bi-Turbo.
https://de.wikipedia.org/wiki/Maserati_GranTurismo#2._Generation_(Tipo_M189,_seit_2023)
Aktuell werden beide Modelle überall angeboten.
Mercedes Benz macht beim G praktisch das gleiche, der G580EQ bietet als Elektroauto fast die gleichen Fahrleistungen wie der G63. Sieht aber abgesehen vom Auspuff fast gleich aus.
In Zeiten von internationalen Spannungen ist es sehr mutig nur auf Strom zu setzen. Fällt in Zukunft das Stromnetz aus, ist zu Hause alles tot, fährt kein Auto mehr und kann nicht mehr geheizt werden. Ohne regionale Stromerzeugung in Massen, ist die Energiewende sehr fragwürdig. Eine Photovoltaikanlage produziert selbst für ein Einfamilienhaus zu wenig Strom zum Heizen im Winter.
Und egal wie stark CO2 gespart wird, andere Länder wollen Wohlstand erhalten oder erhöhen und dabei andere Länder übertreffen. Regierungen und Menschen gehen über Leichen, auch wenn die Leiche die Erde wäre.
Mal ganz ehrlich, auch Deutschland ist nicht wirklich sauber. Jeglicher Dreck oder eine dreckige Produktion wurden ins Ausland verlagert. Egal ob giftige Farben für Kleidungen, Chemikalien- und Medikamentenproduktion, hoher CO2-Ausstoß in China inkl. Smog, umweltschädliche Förderung von seltenen Erden, Recycling im Ausland, Elektromüllentsorgung in Afrika, Verkauf von dreckigen Gebrauchtwagen ins Ausland, Import von Atomstrom (Müll bleibt im Nachbarland), Regenwaldabholzung für E10-Einführung. Es wird über Mikroplastik gemeckert, aber es wird immer mehr Plastik produziert und in Produkten wie Kleidung oder Baustoffen verarbeitet. Es dürfen Produkte/Materialien ohne funktionierendes Recyclingkonzept verkauft werden. Siehe Beispiel Autobatterien, PFAS, Carbon.
Zum Artikel: Ein E-C63 wäre auch nicht gefragt. Viele Kunden wollen noch keine E-Autos. Ein BMW i4 M50 ist zwar schön, aber auch nicht extrem erfolgreich. Für noch ein Fahrzeug eines Herstellers ist der Markt zu klein. Das C63se-Konzept ist nicht verkehrt, aber es hätten 6-8 Zylinder und mehr Kofferraum sein müssen.
Zitat:
@Swissbob schrieb am 9. Oktober 2024 um 21:28:46 Uhr:
Einen sehr interessanten Denkansatz verfolgt Maserati mit dem neuen Gran Turismo/ Gran Cabrio.Eine Karosserie aber 2 verschiedene Antriebe, Elektro und V6- Bi-Turbo.
https://de.wikipedia.org/wiki/Maserati_GranTurismo#2._Generation_(Tipo_M189,_seit_2023)
Aktuell werden beide Modelle überall angeboten.
Mercedes Benz macht beim G praktisch das gleiche, der G580EQ bietet als Elektroauto fast die gleichen Fahrleistungen wie der G63. Sieht aber abgesehen vom Auspuff fast gleich aus.
Diese Strategie verfolgt BMW von Anfang an sehr erfolgreich. Waren auch so ziemlich die einzigen, die den Verbrenner so lange wie möglich/ nötig anbieten wollten. Stand jetzt, war das richtige Entscheidung.
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Zitat:
@Halema schrieb am 9. Oktober 2024 um 22:10:35 Uhr:
Zum Artikel: Ein E-C63 wäre auch nicht gefragt. Viele Kunden wollen noch keine E-Autos. Ein BMW i4 M50 ist zwar schön, aber auch nicht extrem erfolgreich. Für noch ein Fahrzeug eines Herstellers ist der Markt zu klein. Das C63se-Konzept ist nicht verkehrt, aber es hätten 6-8 Zylinder und mehr Kofferraum sein müssen.
Der Antriebsstrang aus dem 214er E53 hätte gut gepasst. 🙂
Wäre auch steuerlich deutlich attraktiver als der C63SE.
@Swissbob Aber auch nur, wenn das Auto leichter wäre. Bis heute ist mir einfach nicht klar, warum ein C63se weniger Kofferraum als eine A-Klasse oder ein GT63 hat. Wer dachte ernsthaft bei MB, dass das schon gut ankommen wird?
Zitat:
@Halema schrieb am 9. Oktober 2024 um 23:01:33 Uhr:
@Swissbob Aber auch nur, wenn das Auto leichter wäre. Bis heute ist mir einfach nicht klar, warum ein C63se weniger Kofferraum als eine A-Klasse oder ein GT63 hat. Wer dachte ernsthaft bei MB, dass das schon gut ankommen wird?
Absolut zutreffende Frage. Man kann es tatsächlich einfach nur so zusammenfassen: Das (und nicht nur das) war einfach eine extrem dumme Annahme dort bei irgendwelchen MB-Pflaumen. (!!!)
Zitat:
@tilomagnet schrieb am 9. Oktober 2024 um 21:12:58 Uhr:
Das Gegenteil ist richtig. Nicht umsonst ist der Verbrenner seit 100 Jahren der Schlüssel für Massenmotoriserung. Das E Auto ist noch älter, aber es hat sicher bisher nie in der Breite durchgesetzt und wird es höchstwahrscheinlich nie tun ohne exorbitante politische Förderung sprich Steuergeldverschwendung bei gleichzeitiger Drangsalierung der Verbrenner.
90% der Welt haben keine entsprechende Infrastruktur für E Autos und werden sie zu unseren Lebzeiten und der unserer Kinder nicht haben. bis dahin gibt es bessere Technik und das BEV ist Schnee von gestern.
Es geht nicht nur um Energieeffizienz beim Vortrieb, das Gesamtpaket muss stimmen. komm raus aus deiner D/EU Bubble....der Fokus auf 100% BEV ist eine Sackgasse, die besonders D noch sehr sehr schmerzen wird.
Aua, aua. Die größten Absatzmärkte für PKW - China, EU, und USA - haben bereits jetzt schon eine mehr als ausreichende Infrastruktur für E-Autos.
Alles andere wurde hier schon von anderen gesagt. Das E-Auto Gebashe, das einige hier wieder hochziehen, ist einfach nur noch lächerlich.
Zitat:
@neroLPZ schrieb am 9. Oktober 2024 um 19:25:26 Uhr:
Ich stimme dir komplett zu. All das ist Politik von und für die Reichsten der Welt.Zitat:
@Hawaiian Style schrieb am 9. Oktober 2024 um 18:58:17 Uhr:
Glaubt eigentlich irgendwer das ganze Co2 Narrativ? Im Ernst jetzt, Co2 entsteht überall wo Leben ist. Durch mehr Co2 würde das Pflanzen Wachstum beschleunigt. Übrigens ist der Gehalt von Co2 in der Luft 0,04%
Komischerweise ist all jenen die uns das Klimamärchen durch Co2 erzählen wollen, ihr eigener Ausstoss völlig egal. Fliegen Privatjets, haben Privatjachten, mehrere Häuser usw.Leute, hier gehts um ein Narrativ damit den Menschen wieder Geld aus den Taschen gezogen werden kann. Neue Steuern, Umbau der Wirtschaft (aber nicht wegen Klima)
Schlussendlich soll auch die individuelle Bewegungsfreiheit eingeschränkt werden.Wer genau hinschaut und recherchiert, merkt schnell das etwas mit dem Co2 Narrativ nicht stimmen kann.
Aber eben, jeder soll fahren was er will.
Vor zwei Jahrzehnten wurde Öl angeblich knapp, die Panikmache in den Medien hat die Akzeptanz innerhalb der Gesellschaft für die in die Höhe schnellenden Spritpreise gestärkt. Man wollte die Erde nicht mehr seiner endlichen Ressourcen berauben.
Dann sollte man weniger Papier verschwenden (Paperless Office) wegen der Abholzung der Wälder. Gleichzeitig wurden Plastiktüten mit Gebühren belegt beim Kauf von Waren. Jetzt schwören einige auf Papiertüten, Papptrinkhalme und Co.
Jetzt setzen wir auf das Elektropferd als die Wunderwaffe im Klimakampf, fördern aber gleichzeitig seltene Erden (Endliche Ressourcen?!).
Es gibt unzählige weitere Beispiele für diesen Wahnsinn und wir sind alle mitten drin.
Genau auf den Punkt gebracht! Der Mensch wird immer wieder missbraucht um Profite über ihn zu machen und vor allem der herrschenden Klasse mehr Macht und Kontrolle zu geben.
So wies bei der C-Krise nicht um Gesundheit gegangen ist, gehts beim Co2 Narrativ nicht um Klima oder Umwelt.
Leider sind die Medien eine super Hirnwäsche um etwas „Glauben zu machen“ Früher war es Religion, jetzt Wissenschaft.
Zitat:
@Places12 schrieb am 10. Oktober 2024 um 06:22:32 Uhr:
Aua, aua. Die größten Absatzmärkte für PKW - China, EU, und USA - haben bereits jetzt schon eine mehr als ausreichende Infrastruktur für E-Autos.Zitat:
@tilomagnet schrieb am 9. Oktober 2024 um 21:12:58 Uhr:
Das Gegenteil ist richtig. Nicht umsonst ist der Verbrenner seit 100 Jahren der Schlüssel für Massenmotoriserung. Das E Auto ist noch älter, aber es hat sicher bisher nie in der Breite durchgesetzt und wird es höchstwahrscheinlich nie tun ohne exorbitante politische Förderung sprich Steuergeldverschwendung bei gleichzeitiger Drangsalierung der Verbrenner.
90% der Welt haben keine entsprechende Infrastruktur für E Autos und werden sie zu unseren Lebzeiten und der unserer Kinder nicht haben. bis dahin gibt es bessere Technik und das BEV ist Schnee von gestern.
Es geht nicht nur um Energieeffizienz beim Vortrieb, das Gesamtpaket muss stimmen. komm raus aus deiner D/EU Bubble....der Fokus auf 100% BEV ist eine Sackgasse, die besonders D noch sehr sehr schmerzen wird.
Alles andere wurde hier schon von anderen gesagt. Das E-Auto Gebashe, das einige hier wieder hochziehen, ist einfach nur noch lächerlich.
Drum beides anbieten wie bei Maserati oder BMW.
https://www.auto-motor-und-sport.de/.../
Parallel soll es weiterhin den R6 Bi-Turbo geben.
Der Chefredakteur, der hier gerne zitierten Autobild Sportscars, hat in der heutigen Ausgabe im Editorial vorgeschlagen, dass man für Genussautos wie Sportwagen andere gesetzliche Vorgaben macht.
Stichwort Emissionen und Assistenten.
Zitat:
@Places12 schrieb am 10. Oktober 2024 um 06:22:32 Uhr:
- haben bereits jetzt schon eine mehr als ausreichende Infrastruktur für E-Autos.
Vielleicht mal bissel weiter gucken als bis zur eigenen Wall Box, wenns die Augen und eigene Blase erlaubt.
Für Dich persönlich reicht es vielleicht, für die Mehrheit der Mobilisten nicht.
Die E Auto Missionierung, die hier einige hochziehen ist einfach nur noch lächerlich.
Zitat:
@windelexpress schrieb am 10. Oktober 2024 um 08:53:43 Uhr:
Vielleicht mal bissel weiter gucken als bis zur eigenen Wall Box, wenns die Augen und eigene Blase erlaubt.Zitat:
@Places12 schrieb am 10. Oktober 2024 um 06:22:32 Uhr:
- haben bereits jetzt schon eine mehr als ausreichende Infrastruktur für E-Autos.Für Dich persönlich reicht es vielleicht, für die Mehrheit der Mobilisten nicht.
Die E Auto Missionierung, die hier einige hochziehen ist einfach nur noch lächerlich.
Exakt.Beispiel usa: es gibt es ca 250 mio zugelassene Fahrzeuge, davon ca 3-4 mio BEVs. in Kalifornien ist schon jetzt die Netzstabilität in Gefahr, wenn zuviele gleichzeitig zapfen.
es ist etwas ganz anderes, Infrastruktur für die 1-2% bev nische bereitzustellen im Vergleich zu 80-90% e auto Anteil. soviel zu "es gibt schon ausreichende Infrastruktur".
Ausser der Poster gehört zu der Kategorie, die Autobesitz in der Zukunft nur noch für eine auserwählte Klimajüngerschaft vorsieht. Der Rest radelt oder geht zu Fuss. Dann wird vlt ein Schuh draus ;-)
Wieso Verschwörungstheorien?
Wenn irgend so ein grüner Fetischist mit vorschreiben will,wie ich meine bereits eingeschränkte Mobilität gestalten soll, und wenn ich freiwillig mir kein so Schrottiges e mobil kaufen will oder kann, er dann einfach mein Mobilität so teuer macht, dass mir diese genommen wird, dann ist das eindeutig ein Zeichen, dass er mich nicht mehr an freier Mobilität teilhaben lassen will.
Die Krux dabei, die Klimajünger selbst jetten durch die Welt, um ihren Wahn zu verbreiten, für deren co2 Abdruck kann ich die paar Jahre bis zu meinem Ableben noch entspannt verbrenner fahren und ruhigen gewissens einschlafen, weniger co2 erzeugt zu haben als eine Neubauer und Konsorten, die pro Jahr mehr Flugmeilen sammeln als ich im meinem gesamten Leben.