C270 Cdi mit angeblichem Partikelfilter gekauft...

Mercedes C-Klasse W203

Hallo und guten Morgen,

bin ganz neu hier und durch meine Suche nach Hilfe hier gelandet.
Wir haben vorgestern einen Mercedes C270 CDI von Privat gekauft, der in der Anzeige mit nachgerüstetem Partikelfilter und somit mit grüner Plakette ausgeweisen war. Ansonsten hätten wir kein Interesse an dem Fahrzeug gehabt, da wir seit kurzem in einer Umweltzone wohnen.
Das Auto ist optisch und technisch super in Schuss, viele andere dieses Baujahres (2002) haben Rost etc. dieser nicht. Alles wurde immer in der Mercedes Fachwerkstatt gemacht und auch das Serviceheft ist Lückenlos.
Der Verkäufer selbst hatte das Fahrzeug nun nur 3 Monate,da seine Frau wohl lieber einen Van möchte.
Langer Rede kurzer Sinn. Mein Mann hat das Fahrzeug gekauft, an der Scheibe klebt auch ein schöner grüner Aufkleber von ATU ,allerdings mit dem Kennzeichen des Vor-Vorbesitzers. Unser Verkäufer meinte er hätte sich nicht die Mühe machen wollen ihn abzukratzen und einen neuen hin zu machen....
Ich also gestern zu unserer Zulassungsstelle zum anmelden. Dort wurde mir mitgeteilt das das Fahrzeug lediglich die gelbe Plakette erhält, da der nachgerüstete Partikelfilter nicht eingetragen sei!
Da stand ich dann erst mal doof da.
Ich müsse eine ABE für den Filter beibringen um ihn eintragen zu lassen. Tja , was man nicht hat, kann man nicht beibringen.
Habe dann den Verkäufer angerufen, dieser stellt sich blöd, er habe nichts darüber, nur eine Rechnung von ATU auf der der Plakettenverkauf mitsamt Kennzeichen drauf steht.Vorbesitzer hätte ihm noch erklärt, das ATU ihm gezeigt hätte wo der Partikelfilter zu finden sei(gaaanz einfach, Motorhaube auf und schräg links gucken...)
Tja, leider nicht. Habe dann mit ATU dort telefoniert. Die haben in ihren Papieren stehen das ein Partikelfilter vorhanden sei und somit die Plakette verkauft. Wir sollen zu unserem hiesigen ATU fahren um uns die neue Plakette geben zu lassen.
Unser ATU sagt, so einfach geht das nicht, um das zu prüfen müsse weiß der Geier was gemacht werden und die in der anderen Filiale seien wohl doof.
Man empfahl uns das Auto beim TÜV vorzustellen,die könnten das prüfen ob einer verbaut sei oder nicht.

Also sind wir zum TÜV. 2 Prüfer haben sich den Wagen von unten und oben angeschaut, reingeleuchtet und geguckt aber nix gefunden. Ergebnis: kein Partikelfilter!

Verkäufer versucht sich rauszureden, er hätte es auch nur so weitergegeben wie ihm gesagt wurde, er nehme den Wagen nicht zurück und überhaupt. Jetzt stehen wir ziemlich blöde da, denn wir haben für dieses Fahrzeug 3000,- bezahlt und dürften so hier eigentlich gar nicht fahren.
Mein Mann wird heute noch zu unserem Mercedes Händler vor Ort fahren,aber auch der hat mir am Telefon schon mitgeteilt das das ganze nicht so einfach sei.Scheinbar wird dieser Filter gaaanz toll super versteckt eingebaut oder was? Falls überhaupt vorhanden...

Was machen wir denn jetzt wenn er wirklich keinen hat??? Bleiben wir auf dem Schaden sitzen? Uns wurde zum Anwalt geraten, aber davon lässt sich der Verkäufer nicht beeindrucken, er hätte selber schon mal einen Motorschaden auf dem Heimweg gehabt nach Abholung eines top Zustand PKW`s und sein Anwalt hätte nichts erreicht... er redet sich stundenlang aus allem raus. Ich kann und will das so nicht hinnehmen, und das können wir uns auch nicht leisten, haben 5 Kinder und mein Mann einen Job wo er täglich zur Arbeit fahren muss und wir kein Geld zu verschenken.

Gibts hier jemand, der sich auskennt? Evtl weiß wo , wenn, der Partikelfilter genau zu finden wäre? Oder wie die Rechtliche Lage aussieht? Kaufvertrag besteht nur aus paar Zeilen, allerdings beinhaltet er keinen Ausschluss der Sachmängelhaftung etc.Außerdem habe ich die Anzeige usw gespeichert in der steht mit Partikelfilter usw.

Bin sehr verzweifelt.

LG Saskia

Beste Antwort im Thema

Hallo,

HarryW211 schrieb:

Anwälte wollen leider auch nur Euer bestes - Euer Geld. Gutes wollen sie Euch nicht, Ihr seid nur Kunden.
Ich kenne 2 Wege, die sicher schmerzloser sind:
- grüne Plakette illegal besorgen
- Auto verkaufen, selbst mit 300 € weniger Verkaufpreis hättet Ihr massiv weniger Ärger

Hallo,
Du bist ein bester Kandidat für den Staatsanwalt. ( vielleicht liest hier ja einer mit????)
Es ist absolut unverantwortlich, was Du so von Dir gibst. Das ist nichts anderes als Anstiftung zu blankem Betrug und kann Dir durchaus- bei bisheriger Nichtbekanntschaft mit Strafurteilen, durchaus eine Bewährungsstrafe einbringen. Ansonsten auch eine Bewirtung auf Staatskosten.
Unglaublich, solche kriminelle Energie, die so selbstverständlich öffentlich verbreitet wird. Das ist ein Verbrechen und Du musst Dir den Vorwurf gefallen lassen, Anstifter für ein Verbrechen, also selber ein Verbrecher zu sein.
Der Rechtsstaat ist ganz gewiss nicht perfekt. Richter, Staatsanwälte, Rechtanwälte sind es auch nicht. Niemand ist perfekt. Du auch nicht!
Dass Reas nur das Geld ihrer Klienten wollen, ist albern und Unsinn. Baut der Rea Mist vor Gericht und berechnet dem Mandanten dann eine überzogene Gebühr ( was im Prinzip so gar nicht geht), dann spricht sich das sehr schnell rum. Der Pleitegeier kreist über der Kanzlei und Hartz IV lässt dann grüßen. Andererseits habe ich nicht 8 Jahre studiert, gebüffelt , gepaukt und nebenbei gejobbt, dass ich heute mein Können an jeden beliebigen Oberdackel verschenke. Auch Juristen wollen leben, genau so wie Du auch!

Wer auf Dich und Deine Ratschläge hört, hat bereits alles verloren. Vor allem seine Ehre, Selbstachtung, Anstand und Verstand.

Im Übrigen: Wer heuzutage zu geizig ist, jährlich 50.- Euro für eine KFZ- Rechtsschutzversicherung zu investieren, ist in meinen Augen ein Volldackel, angesichts der Vielzahl möglicher Streitigkeiten im täglichen Strassenverkehr.
Gruss vom Asphalthoppler

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Zitat:

@boogieman221thx schrieb am 6. September 2017 um 11:30:45 Uhr:


Um kurz was klarzustellen:
Vormopf W203 wurden ohne DPF ausgeliefert, als 2004 die modellpflege anstand konnte man gegen 0€ aufpreis einen DPF dazubestellen bei neukauft. (so war es bei meinem W203, der eine mixtur aus mopf/vormopf ist). sobald ein fahrzeug nurnoch als mopf verkauft wird, ohne ein mischmasch aus beiden zu sein, ist ein DPF vorhanden.

Das weiß ich leider besser, da ich mich bei der Bestellung meines reinrasigen MoPfs (geliefert 11/2004) sehr damit beschäftigt habe:

- MoPf in 2004 bekam EURO 4 nur mit DPF-Bestellung zu 580,- EUR

- ab 2005 gab's EURO 4 auch ohne DPF

- ab 2005 war der DPF "Serienausstattung", konnte aber gegen Gutschrift von 580,- EUR "abbestellt" werden

Für den 270 CDI gab es nie einen DPF ab Werk und auch mit Nachrüstfilter gab's wohl nie EURO 4

Hier eine Datei. Unter P02 Zusatzausstattung 😉
Konnte man 200cdi und 220 cdi in 2006 noch ohme PDF bestellen

Zitat:

@mattalf schrieb am 5. September 2017 um 05:33:17 Uhr:


Es scheint ein lohnendes Geschaeft zu sein beim Auto verkauf den anderen zu verarschen. 3000 Euro einfach so abhaken, ist doch kein Problem. Er hat ja nix der arme Mensch. Kein Wunder das viele versuchen die Kaeufer zu verarschen bei dieser Denkweise.
Als Verkaeufer, egal ob ich das Auto nur 3 Monate hatte, weiss ich ob das Auto DPF hat oder nicht. Hier reicht dem TE die Verkaufsanzeige als Nachweis.
Da der TE drueber nachdenkt den PDF selber einzubauen, wuerde der Verkaeufer bei einer Beteiligung echt gut weg kommen. Denn eigendlich hat der Kaeufer einen Grund das Auto zurueck zu geben.
Der TE sollte nur mal ernste Toene beim Verkaeufer anschlagen. Eine Frist setzen, ansonsten Anwalt und Klage. Ich denke der wird mit ziemlicher Sicherheit einlenken. Er weiss ja selbst das er im Unrecht ist.

Leider bringt alles Druck machen nichts. 1 Woche später sind wir kein Stück weiter, ich höre nur das er von nix wusste und sich somit auch nicht in der Pflicht fühlt.
Anzeige ist raus, aber das wird auch ins Leere laufen.
Wir sind inzwischen soweit das ganze unter Lehrgeld zu verbuchen.
Das Fahrzeug ist wirklich ansonsten Top.
Ich sehe es nicht ein jetzt zusätzlich zur Nachrüstung noch 100te euro für nix raus zu hauen.
Was ich aber definitiv sagen kann ist, das wir nie wieder bei einem türkischen Mitbürger ein Auto kaufen werden, weder Privat noch gewerblich!

Zitat:

@Sabetojumaja schrieb am 7. September 2017 um 16:25:04 Uhr:



Zitat:

@mattalf schrieb am 5. September 2017 um 05:33:17 Uhr:


Es scheint ein lohnendes Geschaeft zu sein beim Auto verkauf den anderen zu verarschen. 3000 Euro einfach so abhaken, ist doch kein Problem. Er hat ja nix der arme Mensch. Kein Wunder das viele versuchen die Kaeufer zu verarschen bei dieser Denkweise.
Als Verkaeufer, egal ob ich das Auto nur 3 Monate hatte, weiss ich ob das Auto DPF hat oder nicht. Hier reicht dem TE die Verkaufsanzeige als Nachweis.
Da der TE drueber nachdenkt den PDF selber einzubauen, wuerde der Verkaeufer bei einer Beteiligung echt gut weg kommen. Denn eigendlich hat der Kaeufer einen Grund das Auto zurueck zu geben.
Der TE sollte nur mal ernste Toene beim Verkaeufer anschlagen. Eine Frist setzen, ansonsten Anwalt und Klage. Ich denke der wird mit ziemlicher Sicherheit einlenken. Er weiss ja selbst das er im Unrecht ist.

Leider bringt alles Druck machen nichts. 1 Woche später sind wir kein Stück weiter, ich höre nur das er von nix wusste und sich somit auch nicht in der Pflicht fühlt.
Anzeige ist raus, aber das wird auch ins Leere laufen.
Wir sind inzwischen soweit das ganze unter Lehrgeld zu verbuchen.
Das Fahrzeug ist wirklich ansonsten Top.
Ich sehe es nicht ein jetzt zusätzlich zur Nachrüstung noch 100te euro für nix raus zu hauen.
Was ich aber definitiv sagen kann ist, das wir nie wieder bei einem türkischen Mitbürger ein Auto kaufen werden, weder Privat noch gewerblich!

Ich würde sagen ihr habt euch richtig entschieden das ganze unter dumm gelaufen zu verbuchen. Die Anzeige war definitiv der richtige Schritt auch wenn da wahrscheinlich nichts bei rauskommen wird.

Wie ich weiter oben schon geschrieben habe Geld müsst ihr eh in die Hand nehmen um den DPF nachzurüsten da würde ich mir lieber das Geld für Anwalts und Gerichtskosten sparen das Risiko das da nichts bei rumkommt für euch ist sehr hoch.

Ich würde mir auch nochmal gut überlegen ob die Nachrüstung für das Auto überhaupt lohnt. Es ist halt ein altes Auto und ob ich da noch mal um die 800 - 1200 Euro für einen DPF reinstecken würde weiß ich nicht.
Gerade der Vormopf mit seinen ganzen Macken (wer weiß was da noch so alles kommt).
Dann lieber verkaufen und sich nach was anderem umgucken (meine Meinung dazu).
Aber das müsst ihr im Endeffekt eh für euch selbst entscheiden.

Gruß

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Bei E..y Kleinanzeigen gibt es einen DPF. für ca.280 €

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Preis: 289 €

Zivilklage einreichen, dafür braucht man keinen Anwalt.Dann auf Rückabwicklung des Vertrages klagen auf Grundlage 123 BGB arglistige Täuschung.Dir Richter sind doch nicht blöd.Da kriegst du Recht.3000Euro würde ich nicht abschreiben.Wenn du gewinnst hast du einen Titel und dann wird gepfändet.

Noch ein Depp:
Es werden keine 3.000 € abgeschrieben, denn der Wagen ist ja auch was wert. (Mit DPF hätte er vielleicht sogar 4.000 € gekostet.)

Und was ein Richter entscheidet, das weißt Du gar nicht. Schon daß es wirklich als absichtliche arglistige Täuschung bewertet werden würde, ist fraglich.

Und zu Pfändungserfolg wurde auch genug geschrieben.

Harry

Hi Sabetojumaja

Habt ihr einen Kaufvertrag über das Auto ? Wenn ja steht was drin von grüner Plakette bzw. Rußpartikelfilter oder Euro 4 ?

Der Verkäufer hat euch beim Kauf die grüne Plakette präsentiert und so auf den vorhandenen RußpartikelFilter verwiesen ?
War das Auto auf den Vorbesitzer zugelassen ?
Wenn das der Fall ist, handelt es sich um Betrug.
Weil der Vorbesitzer hätte ebenso wie die du, bei der Anmeldung erfahren das es KEIN Fahrzeug mit RußpartikelFilter ist.

Also angenommen Vorbesitzer hatte das Auto angemeldet mit dem Wissen das es nur EURO3 ist euch beim Kauf, aufgrund der grünen Plakette, euch ein EURO4 Fahrzeug vorgegaukelt auch wenn die Plakette vom VorVorbesitzer ist und er sie nicht erneuert hat weil sie eben zu unrecht GRÜN ist und nicht GELB haben wir hier immer noch eine Straftat vorliegen.

Die der vorsätzlichen versuchten Täuschung sprich Betrug.

Ein Gang zum Anwalt lohnt! Ich würde eher zur Polizei gehen da wir hier dann eine Straftat haben die nicht in den Kavaliersdelikt fällt.

Gruß Delta

Zitat:

@Delta86 schrieb am 11. September 2017 um 09:32:03 Uhr:


Habt ihr einen Kaufvertrag über das Auto ? Wenn ja steht was drin von grüner Plakette bzw. Rußpartikelfilter oder Euro 4 ?

Der Verkäufer hat euch beim Kauf die grüne Plakette präsentiert und so auf den vorhandenen RußpartikelFilter verwiesen ?
War das Auto auf den Vorbesitzer zugelassen ?
Wenn das der Fall ist, handelt es sich um Betrug.
Weil der Vorbesitzer hätte ebenso wie die du, bei der Anmeldung erfahren das es KEIN Fahrzeug mit RußpartikelFilter ist.

Warum hast Du Zeit, sowas zu schreiben wenn Du keine hast, die 5 Seiten vorher zu lesen? Deine Fragen sind auf S. 1 schon überwiegend geklärt worden.... 😮

Ja, es gibt einen KV, nein, der DPF steht nicht drin, nur in der mobile-Anzeige...

Blöde Sache das...
Hier kurz meine Geschichte, wie es bei meiner Nachrüstung gelaufen ist:
So um 2006 rum, als der große Nachrüstwahn begann, wollte ich nicht nachrüsten lassen. War mir einfach noch zu teuer und die grüne Zone in meiner Stadt noch zu weit weg.
In 2015 habe ich zufällig bei eBay Kleinanzeigen einen Nachrüst-DPF gefunden. Damals gab es noch 260€ Förderprämie, was aber kaum noch einer wusste. Meinen alten Kat habe ich dann noch für gutes Geld bei eBlöd versteigert.
Wenn ich alle Ausgaben (DPF, Dichtung, eBaygebühr, neue Papiere, TÜV-Gutachten) den Einnahmen gegenüberstelle, habe ich sogar sage und schreibe 100€ Gewinn gemacht! Den Einbau habe ich auch selbst vorgenommen.
Nun gibt es aktuell leider keine Förderprämie mehr und auch die Gebrauchtteile sind für den 270er seltener als für meinen 220er. Es soll Dir aber nur zeigen, dass mit etwas Glück bei der Gebrauchtteilsuche die Kosten im Rahmen bleiben können.
Angenommen man bekommt einen Gebraucht-DPF für 350€ plus neue Papiere 60€ plus TÜV-Eintragung (??€)... ich persönlich würde da keinen Anwalt einschalten. Das wäre mir persönlich zu gefährlich dadurch auf noch mehr Kosten sitzen zu bleiben. Und selbst wenn man dadurch 200€ besser wegkäme, mit Anwalts- und Gerichtsterminen wäre mir das zuviel Aufwand.
Sternengruß,
Edgar

Das ganze hin und her bringt auch keinen weiter.

Es geht ja hier um einen 270erCDI. Ist es Fakt das dieser mit DPF keine bessere Abgasklassifizierung bekommt ?
Dann brauche ich keinen DPF der irgendwann Probleme macht!

Einen DPF einbauen ist nicht so einfach wie einen ungeregelten KAT für Benziner nachzurüsten.
Da fehlen ja noch Druckdifferenzsensoren und eine angepasste Motorsteuerung, oder?

Nachrüst-DPF sind "offene" Systeme, filtern daher kaum Partikel, benötigen aber aus dem Grund auch keine der von Dir genannten Anpassungen, die nur für werksseitig "geschlossene" Systeme erforderlich sind (und daher auch kaum nachgerüstet werden können). Für den C270 gab's keinen DPF ab Werk....

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