C238 E 300 Frage zum CO2-Wert
Hallo lieber Forum, vielleicht kann mir ja einer weiterhelfen.
Ich besitze einen C238 E300 mit 190kw / 258PS +14 e Boost
Im Fahrzeugsxhein steht unter V.7 186 (g)
Im Internet finde ich zum Motor 161- 151g/km co kombiniert.
Wieso ist diese Abweichung ?Verstehe ich da was falsch ? Oder hat das was mit neuen Prüfverfahren zu tun?
Vielen Dank für einen Tipp
Michael
19 Antworten
Schon jetzt ist billig Strom zu tanken Geschichte. Und es wird noch viel teurer werden, um die Lücke, die durch immer weniger werdende Einnahmen aus Steuern und Abgaben der Verbrenner entsteht, zu schließen.
Zitat:
@kotzber schrieb am 11. März 2021 um 13:15:25 Uhr:
Und wer kommt dann für den Ausfall der 35 Milliarden Euro auf, mit denen Benzin und Diesel besteuert werden?
Da mach ich mir keine Sorgen. Unsere Politiker können nicht vieles richtig gut, aber sich neue Steuern ausdenken … das können die!
Alltags-Tipps fürs CO2 sparen:
Wo kann man am meisten CO2 einsparen.
Schwedische Forscher haben analysiert, was der Einzelne für den Klimaschutz tun kann. Am wirksamsten wäre es demnach, auf Kinder zu verzichten. Jedes nicht in die Welt gesetzte Kind bedeute eine CO2-Einsparung von 58,6 Tonnen im Jahr.Auch vorne mit dabei: keine Autos, keine Flugreisen - und Vegetarier werden,
alter Schwede
Was für eine Diskussion!
Das weltweit CO2 eingespart werden muss, dürfte wohl unbestritten sein.
Ist ja ok, dass der Verkehr seinen Beitrag leisten soll. Warum der nur mit E-Mobilität funktionieren soll und nicht auch mit Wasserstoff oder E-Fuels, erschließt sich mir nicht.
Hauptschmutzfinken sind immer noch die Industrie und der sogenannte Hausbrand, sprich Gas- und Ölheizungen oder auch die unseligen Pellets.
Interessiert aber keine Sau! Hauptsache auf die Autos einprügeln. Erstaunlicherweise gibt es kaum Widerspruch.
Ist ja ok, dass man Autofahren zur Kasse bittet. Aber warum die Häuslebauer mit fossilen Brennstoffen weiter rumschmutzen dürfen, erschliesst sich mir nicht. Dabei haben die meisten Uraltheitzungen und ballern ungeniert vor sich hin. Erdgas und Heizöl mal 10 bzw. mal 3 (dann sind wir auf dem Niveau der Autos) und das CO2 - Problem ist binnen 2 Jahren gelöst.
Industrie 5 Jahre Übergangsfrist und danach Steuern auf Benzin-Niveau. Ich muss für 253g CO2 404€ im Monat bezahlen, eins zu eins auf Industrie umgelegt kommt da nett Geld in die Kasse.
Ähnliche Themen
Keine Sorge, billig wird es nicht bleiben ein E-Auto zu fahren. Die entgangene Steuer auf fossile Kraftstoffe wird sich der Staat nach der anfänglichen Subventionierung von E-Autos schon über z.B. spezielle Stromsteuern oder Umlagen holen.
Der politisch viel größere Unsinn ist, neben den vielen angesprochenen offenen Fragen, der europäische/deutsche Alleingang. Am weltweiten CO2 Ausstoß wird sich nur sehr wenig ändern, wenn sich Nordamerika, Russland und Asien nicht bewegen. Und das tun sie, allen Beteuerungen zum Trotz, nicht wirklich.
Wenn das so bleibt, dann findet nur ein gigantischer Export von Arbeitsplätzen statt.
Wegen der hohen Strompreise werden schon heute energieintensive Betriebe aus Europa verlagert.