Burmester ja od. nein....das ist hier die Frage....
Auch wenn ich vielleicht der 199tigste bin, der mit dem Thema nervt (hab über die SuFu nicht wirlich was gefunden), würde ich doch mal um Hilfe bitten.
Ich bin inzwischen bei 95 % pro Cayenne (die anderen 5% sind Touareg V8 TDI) und bastel mir eine Konfiguration zusammen. Es soll der Cayenne S Diesel werden.
Nachdem ich über X5, Jeep Grand Cherokee, Rang Rover und Touareg (jeweils zur Probe gefahren) nun beim Cayenne gelandet bin bastel ich mir jetzt einen Cayenne zusammen.
Der Aufpreis für das Burmestersystem ist ja schon ganz schön heftig. Aber als HiFi-Freak, der bisher in seinen Autos immer nur das größte Soundsystem genommen hat (aktuell Dynaudio im Phaeton) würde mich interessieren, ob sich das Burmester im Cayenne lohnt. Ich habe das mal vor ca. 4 / 5 Jahren im Pananmera gehört, und da fand ich es nicht so besonders.
Ich habe auch schon in diversen PZ nachgefragt, ob sie einen Cayenne mit dem Soundsystem stehen haben....🙁 Hat niemand. Bei dem Preis will ich eben keinen Blind-, äh "Taubkauf" machen.
Meine Frage, gibt es hier Cayennetreiber aus der Nähe Regensburg, die so ein System drinnen haben? Falls ja, würde die Möglichkeit bestehen, sich dies mal anhören zu können?
Falls ja, bitte ich um eine PN, soweit die Bereitschaft zu einem "Probehörtermin" besteht.
Gruss
pesbod
Beste Antwort im Thema
Soweit mir bekannt ist Audiophilie mit einem physikalisch und biologisch nicht mehr begründbarem Materialeinsatz beim Musikhören definiert. Dass die zu hörende Musik vorgeschrieben ist, ist mir neu 😉
42 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Thknab
Bring auch bitte ... Dire Straits "Money for Nothing", Phil Collins "In the Air tonight" mit......
Was hat das mit Audiophilie zu tun? 😁 😁 😁
Gruß Martin, flatearther mit LP12 und Isobarik 😎
Soweit mir bekannt ist Audiophilie mit einem physikalisch und biologisch nicht mehr begründbarem Materialeinsatz beim Musikhören definiert. Dass die zu hörende Musik vorgeschrieben ist, ist mir neu 😉
Baba O’Riley kommt auch gut auf solchen Anlagen 😁
Mein lieber Martin, da liegst völlig daneben. Und zwar in zwei Punkten! 😛
Bei echter Audiophilie ist, erstens, der hohe Materialeinsatz eben schon physikalisch und physiologisch begründet, weil er zu tatsächlich besseren Ergebnissen führt.
Das Ziel ist nämlich zweitens, eine möglichst naturgetreue, im besten Sinne realistische Wiedergabe von Musik. Das gilt sowohl für die Hardware, als auch für die Software, vulgo Musikkonserve.
Um nun festzustellen, ob die Hardware (hier die Burmesteranlage im Auto) audiophilen Maßstäben genügt, ist eben auch audiophile Software, also eine möglichst naturgetreue Aufnahme erforderlich. Anders könntest Du gar nicht feststellen, ob die Wiedergabe realistisch, naturgetreu ist.
Gerade das von Dir erwähnte Machwerk der Dire Straits, das Album "Brothers in Arms", wurde damals als eines der ersten Alben volldigital aufgenommen und abgemischt, um die "Vorteile" der CD demonstrieren. Ziel war damals eine möglichst spektakuläre Wiedergabe, die mit einer naturgetreuen überhaupt nichts gemeinsam hat. Wie auch, bei elektronischen Instrumenten. Gerade deshalb ist dieses Album unter ernsthaften Audiophilen verpönt und wird als absolutes Negativbeispiel einer mißlungenen Aufnahme hergenommen.
Ob eine Anlage also audiophil (zur naturgetreuen Wiedergabe fähig) ist, kannst Du mit so einer Scheibe eben gar nicht feststellen!
Die zu hörende Musik ist also nicht, wie Du meinst, vorgeschrieben, es gibt aber Aufnahmen, mit denen man eine Anlage einfach nicht beurteilen kann. Dafür ein Paradebeispiel ist "Brothers in Arms".
Was Du meinst ist nicht Audiophilie sondern schlicht und einfach Posing! Da ist der Material- und Geldeinsatz tatsächlich nicht zu begründen und es geht nur um mehr Booom. Das kannst Du mit Deinen Beispielen tatsächlich feststellen. Das ist aber genau das Gegenteil von Audiophilie.
😛😛😛
Nix für ungut, manchmal muss es auch Booom machen 😎
Ähnliche Themen
edith: egal
Dein erster Irrtum ist ja schon mal, dass du der Meinung bist, dass ich Brothers in Arms usw. als Hörprobe vorgeschlagen hätte. Habe ich nämlich nicht. Und zwar aus dem einfachen Grund, weil es nichts gibt, über das man besser streiten kann als Musikgeschmack. OK, evtl. noch über die schönste Farbe des Autos 😉
Zitat:
Original geschrieben von craze
Bei echter Audiophilie ist, erstens, der hohe Materialeinsatz eben schon physikalisch und physiologisch begründet, weil er zu tatsächlich besseren Ergebnissen führt.
Nein eben genau nicht. Solange man um mehr Geld noch ein besseres Ergebnis hören kann, ist man noch lange im HiFi Bereich. Audiophilie ist eben genau so definiert, dass entsprechendes Equipment erst dort losgeht, wo es schon lange keine qualitativen Unterschiede mehr zu hören gibt. Das ist reine Liebhaberei und Selbstzweck. Ich sage nur goldene Netzkabel und laufrichtungsgebundene Audiokabel 😉
Irgendwo hab ich mal diese Definition gelesen:
Musikliebhaber verwenden ihre Anlage, um Musik zu hören.
Audiophile verwenden Musik, um ihre Anlage zu hören.
Bezüglich realistischer Wiedergabe hast du natürlich recht. Das sollte das oberste Ziel jeder Anlage sein. Wobei das für mich künstlich erzeugte Musik nicht ausschließt. Auch hier gibt es "richtige" Wiedergabe und zwar ist das die, die der Produzent beim Abmischen im Sinn hatte. Ob deine Anlage das aber schafft, weißt du genausowenig wie bei einem Album mit "echter" Musik, wo du bei der Produktion nicht im Studio dabei warst.
Daher finde ich nach wie vor, dass man eine neue Anlage am besten mit einem wohlbekannten Musikstück testen soll, das man am besten auswendig kennt und genau weiß wann wo welcher Ton kommt und idealerweise kennt man auch die Problemstellen, wo schlechte Anlagen patzen. Damit gelingt die beste Einschätzung. Und daher kann es auch keine allgemeine Empfehlung geben, mit welchem Stück man am besten testen soll, weil das immer vom Hörer abhängt. Denn was bringt es, wenn eine Anlage bei Mozart begeistert und man selbst dann nur Ärzte hört 😉
Zitat:
... dass entsprechendes Equipment erst dort losgeht, wo es schon lange keine qualitativen Unterschiede mehr zu hören gibt. Das ist reine Liebhaberei und Selbstzweck. Ich sage nur goldene Netzkabel und laufrichtungsgebundene Audiokabel
Offensichtlich hast Du Dir noch nie die Mühe gemacht, audiophile Komponenten zu vergleichen. Die Klangunterschiede sind nämlich enorm. Du redest also wie ein Blinder von der Farbe 😉
Audiophilie ist genau so oder so definiert. Und genau das sucht offensichtlich auch der TE. Was Du meinst, sind, wie schon geschrieben, Poser.
Und Dir habe ich geantwortet, weil Du Dich darüber lustig gemacht hast, dass ich die Dire Straits-Aufnahme für ungeeignet halte.
Du hast natürlich recht, wenn Du schreibst, dass auch eine künstliche Musik theoretisch geeignet wäre festzustellen, ob eine Anlage audiophilen Ansprüchen genügt. Nur war von uns eben bei der Aufnahme keiner dabei, wir sind also auf Aufnahmen mit Naturinstrumenten angewiesen. Genau das macht auch der TE, der sich dafür klassische Aufnahmen und kleine Jazzbesetzungen ausgesucht hat.
Zitat:
... das man am besten auswendig kennt und genau weiß wann wo welcher Ton kommt ...
Dafür braucht es nun wirklich keine audiophile Anlage. Da kann man, wie Du offensichtlich, auch mit schnödem HiFi zufrieden sein 😁
Aber der TE hat einen Transrotor zu Hause. Alleine das unterstreicht schon seinen Anspruch. Die Unterschiede zwischen seinem Transrotor und meinem LP12, die beide in einer Preisklasse sind, die Du mit" dass entsprechendes Equipment erst dort losgeht, wo es schon lange keine qualitativen Unterschiede mehr zu hören gibt" bezeichnen würdest, sind übrigens heftig.
Zitat:
Original geschrieben von MartinBru
...
Nein eben genau nicht. Solange man um mehr Geld noch ein besseres Ergebnis hören kann, ist man noch lange im HiFi Bereich. Audiophilie ist eben genau so definiert, dass entsprechendes Equipment erst dort losgeht, wo es schon lange keine qualitativen Unterschiede mehr zu hören gibt...
Nein, das stimmt nicht.
http://de.wikipedia.org/wiki/AudiophilWie das Wort selbst schon beschreibt, "audiophil" heißt nur: (frei) die Liebe zu hören.
Ein "Audiophiler" ist also jemand, der nur gerne möglichst genau wie ursprünglich gespielt hört.
Deine Equipmentauslegung ist durch nichts offiziell definiert.
Und schreibt doch den Leuten nicht immer vor wie was wo warum euere Auffassung von irgendwas das Nonplusultra ist.
Der TE hat nur gefragt ob die Burmi was für ihn sein könnte. Er kann doch allein entscheiden nach Probehören, ob ihm das extra Geld dies wert ist.
Zitat:
Denn was bringt es, wenn eine Anlage bei Mozart begeistert und man selbst dann nur Ärzte hört 😉
Dieses Problem hat der TE ja selbst gelöst: "Habe mir für`s Auto z.B. extra Beethovens Klaviersonaten eingespielt von Friederich Gulda gekauft."
Mensch Leute, jetzt macht doch den Thread nicht kaputt mit Laberei, die dem TE nichts bringt.
Lasst den TE berichten, wie er sich entschieden hat.
Zitat:
Original geschrieben von craze
Offensichtlich hast Du Dir noch nie die Mühe gemacht, audiophile Komponenten zu vergleichen. Die Klangunterschiede sind nämlich enorm. Du redest also wie ein Blinder von der Farbe 😉
Woher willst du denn das schon wieder wissen? Du redest jetzt von meinem Kaufverhalten wie der Blinde von der Farbe ;-) Ich habe natürlich eine ausgiebige Hörsession gemacht, als ich meine Hifi(!) Anlage für zuhause ausgesucht habe. Und ich habe dann den Verstärker und die Lautsprecher gekauft bei denen ich noch einen Unterschied zu den nächstbilligeren gehört habe. Weil mehr würde für mich(!) ja nichts bringen, wenn ich es nicht hören kann 😉 Zum Glück war das dann in einem Preisbereich, dass noch genug Geld für einen Porsche übrig geblieben ist.
Zitat:
Das ist ja wohl klar, dass sich die Audiophilen selbst besser definieren als ich das mache 😉
Zitat:
Aber der TE hat einen Transrotor zu Hause. Alleine das unterstreicht schon seinen Anspruch. Die Unterschiede zwischen seinem Transrotor und meinem LP12, die beide in einer Preisklasse sind, die Du mit" dass entsprechendes Equipment erst dort losgeht, wo es schon lange keine qualitativen Unterschiede mehr zu hören gibt" bezeichnen würdest, sind übrigens heftig.
Solange du nicht in einem Blindtest beweisen kannst, dass du einen Unterschied hörst, stehe ich zu meinen Behauptungen. Der Transroter sieht aber zweifelsfrei besser aus.
Wobei ich bis heute noch nicht verstanden habe, warum man Schallplatten mit Audiophilie in Zusammenhang bringen kann. Diese Steinzeittechnik scheitert ja schon an deinem ersten Kriterium von möglichst naturgetreuer Wiedergabe. Rein vom Prinzip kann da hinten nicht mehr das rauskommen, was mal aufgenommen wurde und solange es keine berühungslosen Tonabnehmer gibt (gibt's möglicherweise sogar 😉) verändert sich die Aufnahme ja noch dazu bei jedem Abspielen.
Und zum Thread an sich (um bimotas Bedenken zu zerstreuen): Dem TE wurde schon geraten probezuhören und jetzt warten wir eben auf das Ergebnis. Ich möchte halt noch ein paar Denkanstöße bringen, wie sich der TE entscheiden könnte, falls er keinen Unterschied zwischen Burmester und einer günstigeren Lösung hört. Dann kann er sie trotzdem nehmen (Stichwort: Mehr ist besser) oder eben damit vom Hof fahren, was noch einen direkten Nutzen bringt.
Zitat:
Original geschrieben von bimota
Mensch Leute, jetzt macht doch den Thread nicht kaputt mit Laberei, die dem TE nichts bringt.
Lasst den TE berichten, wie er sich entschieden hat.
Danke, danke.... aber lass mal gut sein. Ich kann es verkraften....😉
Ich hatte vor ca. 7 Jahren ein Erlebnis, welches mir meine "Spinnerei" eigentlich etwas bestätigt hat.
Meine damals 76 jährige Mutter, hat sich als sie bei uns zu Besuch war, damals irgendwann zu mir gesetzt und mit gehört. Irgendwann meinte sie "das hört sich ja gut an..." Ich hab sie dann gefragt ob sie die Musik meint. Sie sagte "der Klang, der Klang ist immer so schön hier...." Ich war echt baff, weil ja die Hörfähigkeit mit dem Alter bekanntlich nach lässt.
Bei anderen Besuchern mach ich dann häufig aus, weil ich bei denen weiß, dass die absolut kein Verständnis für meine Spinnerei haben. Denen reicht eine Mainstreamquäke für wenige Euros. Ist aber auch völlig egal. Wenn sie damit glücklich sind ist doch alles Bestens. Mich hat damals ein Onkel "verdorben". Der hatte damals (Ende der 60er) Studiomonitore der Fa. Spendor als LSP laufen. Damit war es um mich, den damals 12 / 13-jährigen Knirps, geschehen....😁
Der Bazillus hat mich bis Heute im Griff 😉
Zitat:
Original geschrieben von MartinBru
Zum Glück war das dann in einem Preisbereich, dass noch genug Geld für einen Porsche übrig geblieben ist.
Nu, ist doch schön wenn es so war....😁 Jeder so wie er es "braucht". Wobei ich in den ganzen Jahren auch nicht schlecht unterwegs war (7er BMW). Porsche hat mich früher auch nie so gereizt. Außer Ende der 70 zum Studienbeginn. Da habe ich mir den Wunsch zurück gestellt für die Zeit nach dem Studium. Damals explodierte der Preis für den 911 SC. Der soweit ich noch erinnere binnen 3 / 4 Jahren um damals so ca. 20 / 25.000 DM gestiegen ist. Damit war er dann noch immer außer Reichweite für meinen "Geldbeutel"....😉 Naja, dann Heirat, Kinder etc. etc.... Wenn es damals schon einen Cayenne gegeben hätte..... ja dann.... Der wäre bei 3 Kids ideal.... 😁
Gruss
pesbod
kann man in einem klanglich derart katastropalen Raum wie in einem Auto, in dem man sich auch noch auf den Verkehr konzentrieren muss überhaupt von Audiophil sprechen? 😉
LP12-Spectral-Linn-Wilson Benesch Act 1
Zitat:
Original geschrieben von Kottan82
kann man in einem klanglich derart katastropalen Raum wie in einem Auto, in dem man sich auch noch auf den Verkehr konzentrieren muss überhaupt von Audiophil sprechen? 😉LP12-Spectral-Linn-Wilson Benesch Act 1
Ich muss ehrlich sagen, die Frage ist nicht ganz unberechtigt. Im täglichen Stress, kommt die Seite mit Sicherheit sehr zu kurz.....🙁 Bei mal eben schnell von A nach B tut`s eine ganz "normale Quäke"....😉.
Aber, es gibt Momente wenn ich z.B von einem Geschäftstermin auf dem Weg nach Hause bin, da fahre ich bewusst auch einfach mal nur mit 120 / 130 über die Autobahn und genieße dann tatsächlich meine Musik. Besonders gerne dann, wenn der Tag so richtig sch.... war 😉 Dann komm ich runter. Dann erhole ich mich. Wie auch zu Hause in meinem Wohnzimmer, wenn vom Dreher die Musikrille abgetastet wird.
In solchen Moment empfinde ich das schon als "Audiophil". Es gibt viele andere Situationen, in denen ich im Auto ganz bewusst meine Musik höre. Aber am meisten bringt mir das was, wenn ich so richtig "fertig" bin....😉
Klar kann man sich Fragen "Lohnt sich das für die wenigen Momente...." soviel Geld auszugeben.
Für mich persönlich kann ich sagen "JA". Wenn der Preis "gerechtfertigt" ist. Aber letztlich muss das jeder für sich entscheiden.
Am Dienstag nächster Woche habe ich einen ganzen Cayennetag. Im Vorführer ist das Bosesystem verbaut. Das werde ich dann mal mit meinen CD`s quälen....😁
Gruss
pesbod
Zitat:
Original geschrieben von Kottan82
kann man in einem klanglich derart katastropalen Raum wie in einem Auto, in dem man sich auch noch auf den Verkehr konzentrieren muss überhaupt von Audiophil sprechen? 😉
Das kommt darauf an was man will.
Wenn du dich voll auf die Musik konzentrieren willst wie zu Hause, dann ist es sicher nicht der richtige Ort.
Wenn einen aber das Gedudle vom Radio auf die Nerven geht und man selber Musik lädt, die einem gefällt, dann kann das bei einem Klangbrei oder einer "spektakulären" Anlage das erstrecht die Zehennägel aufrollen lassen.
Musik soll einfach für sich erklingen, weder soll die Anlage etwas hinzufügen noch weglassen.
Und da ist die Burmester für mich "am meisten" richtig.
Fahre ich bei jemand anderem mit und er hat "Musik" an, dann ist das für mich echt Stress. Das geht mir so auf die Nerven, dass ich dann immer leise zu reden anfange und so eine Unterhaltung in Gang bringe, dass der Fahrer, um mich zu verstehen die "Musik" leise drehen muss.
Das ist Klagen auf höchstem Niveau. Aber diese schlechten Anlagen, wo jede Art von Musik zu einem Klangbrei wird, wo sich nichts unterscheiden lässt, wo man nicht "durch die Musik hindurch" horchen kann, die gehen mir heute furchtbar auf die Nerven.
Deshalb ist nicht die Frage ob man "Auto" und "audiophil" verbinden kann, sondern welche Anlage bringt mir Musik zu Gehör, ohne dass es für mich Stress wird.
Zitat:
LP12-Spectral-Linn-Wilson Benesch Act 1
Auch nicht schlecht 🙂
und mitten ins Lied platzt dann die Tussi mit "jetzt links abbiegen und der Parallelfahrbahn folgen..." oder..."Achtung: Verkehrsstörung" 😁
Zitat:
Original geschrieben von Coestar
und mitten ins Lied platzt dann die Tussi mit "jetzt links abbiegen und der Parallelfahrbahn folgen..." oder..."Achtung: Verkehrsstörung" 😁
Der habe ich schon lange die Stimmbänder "entfernt"....😉. Darf mich optisch belästigen, aber nicht akustisch....🙁
Gruss
pesbod