Bremsscheiben und Beläge wechseln

BMW 3er E36

Hallo Leute,könnt ihr mir mal genau sagen wie ich bei meinen Bmw 318i Bj92 die Bremsscheiben und die beläge wechseln soll.Wo kriege ich einen Kolbendrücker her?(wie heist das werkzeug genau?)
Danke schon mal an euch.mfg.power-michi

31 Antworten

war auch mein erster vorschlag, man muß sich aber nicht immer 100%ig an die vorgeschriebene anleitung halten, Kupferpaste tut es auch, aber Pastilube ist schon besser, das stimmt

Zitat:

Original geschrieben von Eismann36


war auch mein erster vorschlag, man muß sich aber nicht immer 100%ig an die vorgeschriebene anleitung halten, Kupferpaste tut es auch, aber Pastilube ist schon besser, das stimmt

Ich habe das letzte mal Wälzlagerfett genommen 🙄.

Geht wohl auch, Bremse bremst und quietscht nix.

Vielleicht probiere ich nächstes Mal Margarine 😉

oder ein bißchen Spucke drauf und weiter gehts 😁

Hallo,
wechsele in den nächsten Tagen meine Bremsbeläge. Nun hab ich mal gegoogelt und gelesen das Kupferpaste bei ABS nicht das beste ist. Bei den original Bremsbeläge braucht man keine Paste, bei Fremsherstellern sollte man Keramikpaste nehmen.
Was soll ich jetzt machen, brauche Rat!

Bremsbeläge sind von Herzog Germany

schönen Gruß

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Plastilube NR.13
direkt von BMW

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Das hat soweit ich weiß nix mit dem ABS sondern vielmehr mit dem Material der Bremsenteile zu tun, dass die Kupferpaste die BMW Teile angreift, daher das Plastilube. 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Bremsbeläge wechseln, doch ohne Kupferpaste?' überführt.]

Plastilube ist meiner Meinung nach ein Polymer und wird steif unter Wärme. Das wird verhindern das die Bremsbeläge nachträglich "quietschen" und "rappeln".

Kupferpaste ist ja eher elastisch bis in hohe Temperaturen hinnein. Ich denke das wird der Grund sein.

Ansonsten, ich nehm für Zubehörbremsen auch Kupferpaste. Hatte eigentlich keine echten Probleme gemacht. Ok, Zimmermannbremsscheiben an der HA beim 328 waren immer am quietschen - ohne Scheiß. Kanten gebrochen etc. 🙂

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Kupferpaste sollte man nicht bei Alubauteilen verwenden,was ja auch logisch sein sollte😁
Also auch nicht an die Radnabe schmieren,weil man denkt das man das Rad dann später wieder leichter runter kommt😉

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hi,

jetzt mal ne antwort von nem Mechaniker-
also nimm uno gesagt hast plastitube, die sind sehr gut!
damit arbeiten wir immer! damit machst du nichts falsch wenn du es richtig machst,
also die teile wo die bremsen drauf liegen auch noch richtig sauber machst und so.
das reicht voll kommen und hast auch keine probleme mit!

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Bremsbeläge wechseln, doch ohne Kupferpaste?' überführt.]

Zitat:

Original geschrieben von Best-Multimedia


Hallo,
wechsele in den nächsten Tagen meine Bremsbeläge. Nun hab ich mal gegoogelt und gelesen das Kupferpaste bei ABS nicht das beste ist. Bei den original Bremsbeläge braucht man keine Paste, bei Fremsherstellern sollte man Keramikpaste nehmen.
Was soll ich jetzt machen, brauche Rat!

Bremsbeläge sind von Herzog Germany

schönen Gruß

Nimm Plastilube. Das ist laut BMW die richtige Vorgehensweise. Kupferpaste deshalb nicht, weil die ABS Sensoren darauf allergisch reagieren, wenn die davon was abbekommen.

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ok, danke für die Antworten. Werde mir dann diese Plastilube holen.

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Bremsbeläge wechseln, doch ohne Kupferpaste?' überführt.]

Mal ne kleiner Tipp am Rande, dass Plastelub wird hauptsächlich gegen das Bremsenquitschen und festgammeln von Bauteilen verwendet...🙂

Sollten die Bremsbeläge im Bremssattel "rappeln" dann ist es eher nen Zufall das man diese mit Plastelub fixieren kann.Manche hauen wirklich soviel Plastelub auf die Rückseite der Bremsbeläge das sie diese damit regelrecht festkleben...😛

Ist aber nicht nötig, da ein Bremsbelagklappern meist von zu schwachen Klammern ab Bremssatell selber kommt, diese einfach beim Einbau etwas nachbiegen und schon ist "Ruhe im Karton"...😁

Natürlich mus ich mit dem Plastelubzeug nicht sparen, aber ich brauch auch nicht den ganzen Bremsbelag damit "zukleistern"...😰....😎

Nur mal so als Tipp...😉

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Bremsbeläge wechseln, doch ohne Kupferpaste?' überführt.]

Das mit der Kupferpaste, welche sich nicht mit elektronischen Bauteilen verträgt ist totaler Quatsch.

Kupferpaste sollte man aus dem Grund meiden, da Kupfer mit den verschiedenen Legierungen aus denen ein Bremssattel hergestellt ist, miteinander "arbeiten". Und der Rost, welcher normal durch Plastilube unterdrückt werden soll, wird quasi herbeigeschworen=)

Zitat:

Original geschrieben von DoMe165


Das mit der Kupferpaste, welche sich nicht mit elektronischen Bauteilen verträgt ist totaler Quatsch.

Kupferpaste sollte man aus dem Grund meiden, da Kupfer mit den verschiedenen Legierungen aus denen ein Bremssattel hergestellt ist, miteinander "arbeiten". Und der Rost, welcher normal durch Plastilube unterdrückt werden soll, wird quasi herbeigeschworen=)

hatte meine beläge letztes jahr gewechselt und kupferpaste benutzt, weil ich welche gratis vom kollegen bekam, hatte den vor ca. 3 wochen den sattel wieder auseinander genommen wegen achsschenkel und von roxt war keine spur.

ich sag ja auch das Plastilube besser ist, aber das kupferpaste reines gift ist, ist doch etwas übertrieben

Wie viel zahlt ihr pro Achse? Inklusive neuer Bremsen und Arbeit?

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