Bremsenverschleiss
der Bremsenverschleiss ist enorm.....
bei 17.000km die Meldung das in 2000km die hinteren Bremsen fällig sind ......bei 900km Woche kriegt man da ja nichtmal rechtzeitig einen Werkstattermin
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@WirliebenAutos schrieb am 21. Januar 2020 um 22:30:23 Uhr:
Oh sorry... bin ich doch versehentlich Im Audi und Mercedes Forum gelandet! Dachte, ich wäre hier bei BMW!?
😉
Dann geh doch wieder 🙄
Hier tauschen sich die Leute zum enorm hohen Bremsenverschleiß beim G20/G21 in Verbindung mit DAP aus und da darf man ja wohl erwähnen, dass es andere Hersteller besser beherrschen und dies nicht Stand der Technik ist.
817 Antworten
Zitat:
@jukkarin schrieb am 14. Januar 2020 um 09:05:21 Uhr:
Weil es keine Motorbremsung gibt. Man muss immer bremsen, wenn die andere Fahrer vom Gas gehen.Jukka
Das habe ich erwartet und das ist so nicht ganz richtig.
Zumindest bei meinem G20 mit Driving Assistant Professional schaltet der Wagen automatisch den Motor zu, wenn die Verkehrssituation darauf schließen lässt, dass man langsamer werden muss, oder wenn es z.B. bergab geht und Kurven vorraus sind. Das funktioniert ganz ausgezeichnet.
Außerdem wird der Motor zugeschalten, sobald man die Bremse betätigt.
Ich habe vor ein paar Seiten mal den Verdacht geäußert, dass der starke Verschleiß eventuell auch am Trockenbremsen liegen könnte, da ich diese Bremseingriffe doch relativ gut wahrnehmen kann. Als ich heute u.a. diese Reklamation bei meinem 🙂 vorgebracht hatte, habe ich die Antwort erhalten, dass es hierzu bereits mehrere Meldungen an BMW gibt und BMW bereits an der Problemlösung arbeitet, aktuell aber hierfür noch keine Lösung anbieten kann.
Also mich beunruhigt das Thema nach wie vor. Ich habe zwar meinen 3er noch nicht, aber wenn es demnächst so weit ist, wird mich das Problem ja eventuell auch ereilen.
Ich halte es nach wie vor für nicht hinnehmbar, dass bei so einem Auto die doch ziemlich teuren Bremsbeläge nur so eine kurze Haltbarkeit haben; auch die Scheiben werden ja dann häufiger fällig sein als "normal".
Von Einzelfällen kann man ja nicht unbedingt mehr reden, wie es hier in diesem und anderen Foren so nachzulesen ist. Und so richtige Langzeiterkenntnisse gibt es ja auch noch nicht; es können ja noch etliche Fälle hinzukommen oder als "Dunkelziffer" außerhalb der Foren verborgen bleiben.
Mir ist ja klar, dass man ein Unternehmen wie BMW nicht in die Knie zwingen kann, aber wenn so ein Problem gehäuft auftritt, dann muss auch diese Firma reagieren und für Abhilfe sorgen. Immerhin ist der 3er das Zugpferd von BMW und nicht günstig und die Bremsen sind eine sicherheitsrelevante Einrichtung, da darf auch der Kunde keinen Spaß verstehen.
Da sich Hersteller gerne hinter dem "Einzelfall" verstecken, bin ich der Meinung, man sollte sich unter den Betroffenen zusammentun und eine Sammelpetition bei BMW einreichen und diese im Idealfall als Kopie zur Kenntnis noch an das KBA und / oder die Verbraucherzentrale richten. Nur um klarzustellen, dass BMW nachbessern und Stellung nehmen muss.
Die Kundendienst- und Verkauftsmitarbeiter bei den Niederlassungen und Händlern können einem viel erzählen, da weiß auch einer nicht, was der andere sagt, wie man ja auch nachlesen kann: Jeder hat andere Informationen, die meisten aber gar keine. Und BMW agiert mit Kulanz im Einzelfall, aber da auch immer anders. Und das alle 10- bis 20.000 Kilometer...
Zitat:
@WirliebenAutos schrieb am 10. Januar 2020 um 15:26:14 Uhr:
Zitat:
@Squib schrieb am 9. Januar 2020 um 21:30:10 Uhr:
Meine Freundin hat jetzt knapp 49.000 km runter und rundum noch die ersten Beläge. Ihr 3er hat kein ACC und sie nutzt auch kein Autohold.
Auto ist seit Ende April 19 bei uns.
Ich habe mit den ersten Belegen bei meinem keine 25.000 geschafft. Ich habe ACC und Autohold aktiv.
Stehe aktuell bei knapp 48.000 und warte täglich auf die Meldung.
Also da ACC nicht neu ist und die automatische Bremse nur greift, wenn man steht, kann es doch eigentlich nur das "Trockenbremsen" sein oder das Fahren mit dem Fahrassistenten, der vollständig die Geschwindigkeit anpasst und auch jeweils anpasst.Ist bei den beiden Wagen da ein Unterschied? Wird der eine öfter im Regen bewegt und hat der eine einen Fahrassistenten (nicht ACC alleine)? Vielleicht doch eine fehlerhafte Marge? Was für ein Produktionsdatum haben die Fahrzeuge mit dem hohen Bremsverschleiß? Wenn alle im gleichen Zeitraum liegen, würde das für eine schlechte Marge bei den Belägen sprechen. Was sagt den der zweite BMW, wann die Beläge fällig sein sollten?
Wenn acc anders ausgelegt ist, kann dass schon die Ursache sein. Das könnte sogar durch neue Software sich ändern.
Zitat:
@jukkarin schrieb am 14. Januar 2020 um 09:05:21 Uhr:
Zitat:
@lyas schrieb am 13. Januar 2020 um 23:01:51 Uhr:
Ja, aber auch im Komfort. Warum ist dann der Bremsverschleiß größer?Weil es keine Motorbremsung gibt. Man muss immer bremsen, wenn die andere Fahrer vom Gas gehen.
Jukka
Wenn du auf die Bremse tippst, schaltet die motorbremse dazu. Ebenso wird durch das navi die motorbremse aktiviert, bzw bei Ortschaften auf der Landstraße.
Zitat:
@Onuseit schrieb am 17. Januar 2020 um 01:02:19 Uhr:
Also mich beunruhigt das Thema nach wie vor. Ich habe zwar meinen 3er noch nicht, aber wenn es demnächst so weit ist, wird mich das Problem ja eventuell auch ereilen.Ich halte es nach wie vor für nicht hinnehmbar, dass bei so einem Auto die doch ziemlich teuren Bremsbeläge nur so eine kurze Haltbarkeit haben; auch die Scheiben werden ja dann häufiger fällig sein als "normal".
Von Einzelfällen kann man ja nicht unbedingt mehr reden, wie es hier in diesem und anderen Foren so nachzulesen ist. Und so richtige Langzeiterkenntnisse gibt es ja auch noch nicht; es können ja noch etliche Fälle hinzukommen oder als "Dunkelziffer" außerhalb der Foren verborgen bleiben.
Mir ist ja klar, dass man ein Unternehmen wie BMW nicht in die Knie zwingen kann, aber wenn so ein Problem gehäuft auftritt, dann muss auch diese Firma reagieren und für Abhilfe sorgen. Immerhin ist der 3er das Zugpferd von BMW und nicht günstig und die Bremsen sind eine sicherheitsrelevante Einrichtung, da darf auch der Kunde keinen Spaß verstehen.
Da sich Hersteller gerne hinter dem "Einzelfall" verstecken, bin ich der Meinung, man sollte sich unter den Betroffenen zusammentun und eine Sammelpetition bei BMW einreichen und diese im Idealfall als Kopie zur Kenntnis noch an das KBA und / oder die Verbraucherzentrale richten. Nur um klarzustellen, dass BMW nachbessern und Stellung nehmen muss.
Die Kundendienst- und Verkauftsmitarbeiter bei den Niederlassungen und Händlern können einem viel erzählen, da weiß auch einer nicht, was der andere sagt, wie man ja auch nachlesen kann: Jeder hat andere Informationen, die meisten aber gar keine. Und BMW agiert mit Kulanz im Einzelfall, aber da auch immer anders. Und das alle 10- bis 20.000 Kilometer...
Sag mal, ist das eigentlich dein Ernst was Du hier schreibst? Auch wenn es nicht schön ist, das die hinteren Beläge tlw. sehr schnell verschleißen und man von BMW erwarten kann dass da zügig Abhilfe geschaffen wird, so ist es doch recht abenteuerlich hier jetzt schon von Petitionen zu schreiben. Ganz zu schweigen von KBA oder Verbraucherzentrale. Was sollen die denn machen? Zum einen liegt absolut kein sicherheitsrelevantes Problem vor, da alle Bremsbeläge irgendwann verschleißen und zum anderen ist hier keine arglistige Täuschung oder ähnliches der Fall wo der Verbraucherschutz eingreifen könnte.
Ja, ist durchaus mein Ernst. Allerdings geht es mir nicht darum, BMW zu verklagen oder irgendwelche pauschalen Schadenersatzansprüche geltend zu machen, sondern ausschließlich darum, offiziell zu machen, dass es sich bei den vorzeitig abgefahrenen Bremsbelägen (das genaue Ausmaß ist ja aufgrund der kurzen Laufzeit des Modells derzeit nicht einschätzbar) nicht um Einzelfälle, sondern um ein bei dieser Serie gehäuft auftretendes Problem handelt, damit sich BMW nicht um eine Abhilfe drücken und die Belastung beim Kunden lassen kann. Ich erinnere nur an die Lenkradsperre beim E9x. Du hast Recht, darauf hätte ich in dem Beitrag genauer eingehen sollen.
Zitat:
@HD-Moos schrieb am 17. Januar 2020 um 19:28:26 Uhr:
Zitat:
@Onuseit schrieb am 17. Januar 2020 um 01:02:19 Uhr:
Also mich beunruhigt das Thema nach wie vor. Ich habe zwar meinen 3er noch nicht, aber wenn es demnächst so weit ist, wird mich das Problem ja eventuell auch ereilen.Ich halte es nach wie vor für nicht hinnehmbar, dass bei so einem Auto die doch ziemlich teuren Bremsbeläge nur so eine kurze Haltbarkeit haben; auch die Scheiben werden ja dann häufiger fällig sein als "normal".
Von Einzelfällen kann man ja nicht unbedingt mehr reden, wie es hier in diesem und anderen Foren so nachzulesen ist. Und so richtige Langzeiterkenntnisse gibt es ja auch noch nicht; es können ja noch etliche Fälle hinzukommen oder als "Dunkelziffer" außerhalb der Foren verborgen bleiben.
Mir ist ja klar, dass man ein Unternehmen wie BMW nicht in die Knie zwingen kann, aber wenn so ein Problem gehäuft auftritt, dann muss auch diese Firma reagieren und für Abhilfe sorgen. Immerhin ist der 3er das Zugpferd von BMW und nicht günstig und die Bremsen sind eine sicherheitsrelevante Einrichtung, da darf auch der Kunde keinen Spaß verstehen.
Da sich Hersteller gerne hinter dem "Einzelfall" verstecken, bin ich der Meinung, man sollte sich unter den Betroffenen zusammentun und eine Sammelpetition bei BMW einreichen und diese im Idealfall als Kopie zur Kenntnis noch an das KBA und / oder die Verbraucherzentrale richten. Nur um klarzustellen, dass BMW nachbessern und Stellung nehmen muss.
Die Kundendienst- und Verkauftsmitarbeiter bei den Niederlassungen und Händlern können einem viel erzählen, da weiß auch einer nicht, was der andere sagt, wie man ja auch nachlesen kann: Jeder hat andere Informationen, die meisten aber gar keine. Und BMW agiert mit Kulanz im Einzelfall, aber da auch immer anders. Und das alle 10- bis 20.000 Kilometer...
Sag mal, ist das eigentlich dein Ernst was Du hier schreibst? Auch wenn es nicht schön ist, das die hinteren Beläge tlw. sehr schnell verschleißen und man von BMW erwarten kann dass da zügig Abhilfe geschaffen wird, so ist es doch recht abenteuerlich hier jetzt schon von Petitionen zu schreiben. Ganz zu schweigen von KBA oder Verbraucherzentrale. Was sollen die denn machen? Zum einen liegt absolut kein sicherheitsrelevantes Problem vor, da alle Bremsbeläge irgendwann verschleißen und zum anderen ist hier keine arglistige Täuschung oder ähnliches der Fall wo der Verbraucherschutz eingreifen könnte.
Wenn Bremsen hinten dermaßen in der kurzen Zeit abgeschliffen wurden ist nicht ein erhebliches Manko dann was würden Sie als mangelhaft bezeichnen?
Dieses abnormale Verhalten von dem bisher keine Ausnahme hier gemeldet worden ist, ist nicht schlimm genug dass man den Fall ernsthaft behandeln muss, dann was hätten Sie ernsthaft nehmen wollen?
Wenn das Problem nicht als Mangel anerkannt wird, tragen dann die Kunden die erhöhten Kosten, aber das Unternehmen dagegen mehr Umsatz erzeugt, heißt so was Wirtschaftsankurbeln?
Wer sind Sie???
Zitat:
@audi_a6_05 schrieb am 18. Januar 2020 um 01:47:20 Uhr:
Zitat:
@HD-Moos schrieb am 17. Januar 2020 um 19:28:26 Uhr:
Sag mal, ist das eigentlich dein Ernst was Du hier schreibst? Auch wenn es nicht schön ist, das die hinteren Beläge tlw. sehr schnell verschleißen und man von BMW erwarten kann dass da zügig Abhilfe geschaffen wird, so ist es doch recht abenteuerlich hier jetzt schon von Petitionen zu schreiben. Ganz zu schweigen von KBA oder Verbraucherzentrale. Was sollen die denn machen? Zum einen liegt absolut kein sicherheitsrelevantes Problem vor, da alle Bremsbeläge irgendwann verschleißen und zum anderen ist hier keine arglistige Täuschung oder ähnliches der Fall wo der Verbraucherschutz eingreifen könnte.
Wenn Bremsen hinten dermaßen in der kurzen Zeit abgeschliffen wurden ist nicht ein erhebliches Manko dann was würden Sie als mangelhaft bezeichnen?
Dieses abnormale Verhalten von dem bisher keine Ausnahme hier gemeldet worden ist, ist nicht schlimm genug dass man den Fall ernsthaft behandeln muss, dann was hätten Sie ernsthaft nehmen wollen?
Wenn das Problem nicht als Mangel anerkannt wird, tragen dann die Kunden die erhöhten Kosten, aber das Unternehmen dagegen mehr Umsatz erzeugt, heißt so was Wirtschaftsankurbeln?
Wer sind Sie???
Kannst mir mal zeigen wo Bmw die km Haltbarkeit der Bremsen zugesichert hat?
Sorry, aber soweit muss hier ja keiner recherchieren.
Jeder der hier seinen G20 nicht sein erstes Auto nennt, weis dass die Bremsklötze länger halten müssen.
Ich hatte mit nem Servicemeister diesbezüglich Anfang der Woche ne Rücksprache und der meinte auch ganz klar, da wäre dann etwas nicht IO.
Ich fahre seit knapp 40J. Auto und die Klötze hatten immer eine längere Lebenszeit als 20tds. Es sei denn du stehst ständig im Anker, nur dann sind die Klötze vorne auch dran !!
Wenn jetzt z.B. BMW sagt, dass das mit DAP Stand der Technik ist, dann könnt ihr rechtlich nichts machen. Die letzten 40 Jahre gab es sowas halt nicht.
Bleiben zwei Sachen, die man dann doch machen kann. Keinen BMW kaufen, oder das nächste Mal keinen DAP nehmen (wenn das der Schuldige ist).
Edit: Der Eindruck wäre ein besserer, wenn BMW transparent mit der Sache umgehen würde. Das muss man BMW einfach vorwerfen, dass Tatsache und Grund dafür nicht klar kommuniziert werden. Dann könnte jeder Käufer vorher abwägen, ob er das machen will.
Zitat:
@Onuseit schrieb am 18. Januar 2020 um 00:28:08 Uhr:
Ja, ist durchaus mein Ernst. Allerdings geht es mir nicht darum, BMW zu verklagen oder irgendwelche pauschalen Schadenersatzansprüche geltend zu machen, sondern ausschließlich darum, offiziell zu machen, dass es sich bei den vorzeitig abgefahrenen Bremsbelägen (das genaue Ausmaß ist ja aufgrund der kurzen Laufzeit des Modells derzeit nicht einschätzbar) nicht um Einzelfälle, sondern um ein bei dieser Serie gehäuft auftretendes Problem handelt, damit sich BMW nicht um eine Abhilfe drücken und die Belastung beim Kunden lassen kann. Ich erinnere nur an die Lenkradsperre beim E9x. Du hast Recht, darauf hätte ich in dem Beitrag genauer eingehen sollen.
Eine Lenkrad Sperre ist aber kein Verschleiß Material.
Das die Bremsen weniger Kilometer halten als früher (ohne ACC) ist kein BMW spezifisches Problem:
https://www.motor-talk.de/.../...durch-hold-funktion-t6331663.html?...
https://www.motor-talk.de/.../...leissanzeige-bremse-t6437496.html?...
Die Herstellern sollten die Bremsen größer dimensionieren, oder vielleicht für ACC auch die vorderen Bremsen benutzen.
Jukka
Zitat:
@logopower schrieb am 18. Januar 2020 um 08:41:12 Uhr:
Sorry, aber soweit muss hier ja keiner recherchieren.
Jeder der hier seinen G20 nicht sein erstes Auto nennt, weis dass die Bremsklötze länger halten müssen.
Ich hatte mit nem Servicemeister diesbezüglich Anfang der Woche ne Rücksprache und der meinte auch ganz klar, da wäre dann etwas nicht IO.
Ich fahre seit knapp 40J. Auto und die Klötze hatten immer eine längere Lebenszeit als 20tds. Es sei denn du stehst ständig im Anker, nur dann sind die Klötze vorne auch dran !!
Also hattest noch keine Performance Bremse beim e9x. Da hielten die Beläge beim Bekannten nur um 12 tkm.
Kannst ja auch andere Beläge verbauen die länger halten.
Gretz
Und wenn man kein ACC hat?
Laut Meister soll der G20 in Kurven durch leichtes Anbremsen hinten sozusagen mitlenken.