Bordsteinkontakt -> Lenkrad schief! Was nun?
Hallo liebe Forenmitglieder.
Ich bin neu im Forum und habe mich wegen eines kleinen Problems hier angemeldet.
Über's Auto:
Ich fahre einen Golf VI GTI EZ: 02/2010
Mit MTM-Chip: 270 PS und 18'' Schmiederädern.
Zum Sachverhalt:
Ich bin gestern bei einer Rechtskurve leider etwas zu schnell unterwegs gewesen.
Dabei habe ich die Kontrolle über das Fahrzeug verloren (Übersteuert) und linksseitig mit dem linken Vorderrad gegen den Bordstein geknallt.
Ich war dabei etwa 30 km/h schnell.
Für mich war es eine Lehre, einfach mal früher loszufahren und nicht alles auf den letzten Drücker zu machen. Also bitte kein Kommentar dazu. Ich werd's wohl nicht nochmal so machen.
Zu meinem Problem:
Direkt danach konnte ich keinen Schaden am Fzg. feststellen. Ausschließlich die Felge ist auf einer Länge von ca. 20cm angekratz. Schlag ist nicht vorhanden. Verbogen ist sie entsprechend ebenso nicht. Sehr gute Qualität. Ich bin mit meinem Kauf zufrieden.
Jedoch:... das Lenkrad steht ein klein wenig schief (etwa. 2° nach rechts bei Geradeausfahrt) Das war vorher definitiv nicht so.
Bitte sagt nicht, dass ich einfach zum 🙂 fahren soll und den Wagen mal durchchecken lassen soll. Ich werde die nächsten Tage selbst nochmal genau schauen, ob ich erkennen kann, ob evtl. der Querlenker eingestaucht ist oder eine Spurstange verbogen ist. Außerdem lass ich mal Spur und Sturz checken... evtl lässt sich ja dadurch was erkennen.
Ich denke mal einen (stärkeren) Bordsteinkontakt werden hier im Forum schon mehrere gehabt haben. Bestimmt auch welche, bei denen dann das Lenkrad nicht mehr gerade war. Was war bei euch defekt bzw. was wurde gemacht um den Fehler zu beheben?
Außerdem: Wenn das Lenkrad jetzt mit leichter Rechts-stellung ist, wird der Lenkwinkelsensor und die Raddrezahlen ja nicht miteinander korrespondieren. Greift das ESP dann die ganze Zeit oder ist das Steuergerät lernfähig und bemerkt, dass das Lenkrad nun eine neue "geradeausstellung" hat?
Beste Antwort im Thema
Man will zwar nicht persönlich werden oder off topic, aber als ich deine beiträge gelesen habe, dachte ich so ein schlaues Kerlchen, kann sich ganz gut artikulieren, kann sich einen MTM GTI leisten (und sogar ein Tuning von der Freundin schenken lassen), kennt sich schon ziemlich mit Technik aus, mehr als so mancher hier.
Aber irgendwo fehlt es trotzdem. 😉
Du meinst fähig zu sein Reparaturen an einem ziemlich neuen Wagen auszuführen, und das sogar besser als eine Vertragswerkstatt mit all ihrem spezial Werkzeug.
OK, da hat niemand was zu sagen, aber dann kommst du in ein Forum, und fragst wie, wo, was? Und du möchtest dem Fachkundigen Publikum hier, das dir Ratschläge und Tipps gibt mehr vertrauen?
Auch wenn du diese Beiträge nicht hören willst, aber irgendwie fehlt das konsequente Handeln bei dir, mit dem du wahrschenlich sogar diesen Unfall, aus dem du scheinbar doch nichts gelernt hast, obwohl du das Gegenteil behauptest, vermeiden hättest können.
Wird bestimmt lustig, wenn der MTM getunte GTI demnächst bei einer höheren Geschwindigkeit wegen cooler Selbstreparatur abfliegt. 😉
Ist bestimmt günstiger als die VW Werkstatt, und deine Freundin wird auch wieder verfügbar. 😁
70 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von MrXY
Hallo!
Zitat:
Original geschrieben von MrXY
Wie kommst du denn auf dieses schmale Brett? Bei Inanspruchnahme der Vollkasko wird zunächst die Selbstbeteiligung fällig, anschließend erfolgt je nach Tarif eine Hochstufung - das kostet auch Geld und bei einem Schaden von 500 Euro rentiert sich das mitunter noch nicht.Zitat:
Original geschrieben von astragtc12345
Es scheint mir so, als sei der TE ohne Versicherung gefahren, (warum sollte er sich sonst Gedanken über Reperaturkosten machen?) denn jeder, der mit Vollkasko fährt macht sich keine Gedaken, ob die Werkstatt nun teuer ist und wie gut die Mechaniker sind. Übrig bleibt doch nur die SB.
500 Euro sind aber auch Geld und äußerst ärgerlich - ich verstehe die Scheinheiligkeit hier nicht, warum man nicht über die finanziellen Aspekte sprechen darf?Der TE hat m.E. weder darüber gejammert noch behauptet er könnte sich die Reparatur nicht leisten, das Lehrgeld wird er schon bezahlen. Die Feststellung, dass Fahrwerksteile teuer sind ist genauso richtig wie die, dass VW-Werkstätten nicht günstig sind.
Warum regt ihr euch über diese Aussagen auf?Auf der anderen Seite erzählen viele dann, dass sie zur Inspektion ihr Öl selbst mitbringen - verstehe ich nicht ganz, wenn auf der einen Seite die VW-Werkstätten so günstig sein sollen und jeder sowieso im Geld schwimmt? Was sind schon 100 Euro Mehrpreis für das Öl in der Werkstatt in Relation zum Fahrzeugpreis?
Ich verstehe in diesem Thread ohnehin nicht, warum sich viele an dem Missgeschick des TEs aufgeilen, statt konstruktive Antworten zu geben. Denkt doch auch mal an die Leute, denen in einem Jahr mit ihrem 80 PS-Golf etwas ähnliches passiert und dann über die Suchfunktion diesen Thread finden. Die Diskussion, ob die Reife für ein MTM-Tuning gegeben ist hilft denen dann herzlich wenig.
-Johannes
Und? Was wenn die leute ihr Öl selbst mitbringen? Es hindert den Beitragsersteller doch niemand seine eigenen Teile mitzubringen, die er sich (am besten in china 😉) günstig besorgt hat.
Das öl könnte man sogar notfalls selbst in den Wagen kippen, ohne eine größere Umweltsauerei anzustellen wird es wohl niemandem schaden oder gefährlich werden.
Selbstverständlich ist es ein Unterschied ob es sich um ein 80 PS Golf oder einen getunten GTI handelt.
Die zu erwartenden Belastungen sind bei diesem Fahrzeug viel höher.
Ist doch nur ein Wagen, der eben mal 250 fährt. 😁
Ich achte auch auf jeden Cent und fahre im Winter mit Sommerreifen usw. (allerdings ohne Unfall 😉) aber analysiere mal seine Beiträge von Anfang an.
Es geht von Anfang an um die Vermeidung von irgendwelchen Kleinstbeträgen. Und auch wenn ich diese Art Sprüche nicht mag, die meisten haben recht, wenn sie sagen, daß es der falsche Wagen ist, wenn man 500€ nicht aus der Portokasse bezahlen kann.
Selbstverständlich kommt auch die Frage nach der Versicherung auf, wenn man sich so verhält.
Wer soll hier eine Ferndiagnose stellen?
Ein Gutachten beim Tüv kostet "nur" 100€, oder man kann mal eine Werkstatt drüberschauen lassen.
Wenn es ihm dann zu teuer ist, kann er ja den Wagen in die Vitrine stellen, oder eben in diesem Zustand weiterfahren, falls sein Leben nur 100€ wert ist.
Es geht nicht darum ob eine VW-Werkstatt teuer ist oder nicht, es geht auch nicht darum ob sie teurer oder besser / schlechter ist als eine freie Werkstatt (das kann man meiner Meinung nach pauschal gar nicht sagen), es geht darum dass man am Fahrwerk ohne entsprechendes Werkzeug und Know-How nicht selber arbeiten kann und das will der Threadersteller nicht wahrhaben. Wozu macht ein KFZ-Mechaniker / Mechatroniker eine mehrjährige Ausbildung wenn man doch als Laie alles viel besser selbst machen kann?
Wenn jemand selbst einen Ölwechsel macht oder einen anderen Auspuff anschraubt oder meinetwegen auch noch Bremsscheiben und Beläge tauscht weil er weiss wie dann ist das ja noch in Ordnung, aber viel mehr kann man ohne Spezielles Werkzeug und entsprechende Kenntnisse nicht selbst machen.
Was das Öl zur Werkstatt mitbringen betrifft: Bei einem meiner Autos mache ich das auch, allerdings nicht um Kosten zu sparen sondern weil mein Tuner mir für den Motor ein spezielles Ül nahegelegt hat und meine VW-Werkstatt dieses Öl nicht im Angebot hat (das Öl ist aber auch nicht wirklich günstiger als das teure Longlife-Öl bei VW). Aber wenn die Werkstatt damit einverstanden ist, warum auch nicht?
Nochmal ein Versuch etwas Sachlichkeit in die Diskussion zu bringen (hier tun ja einige moralinsaure Hysteriker als wäre die deutsche Verkehrssicherheit allgemein gefährdet! 😁)
Ein Lenkradschiefstand von 2° ist nicht wirklich ein Beleg für eine starke Deformation der Vorderachse. Das läßt sich relativ leicht über die Vorspur, also Spurstangen korrigieren. Das kann man selbst machen, muß man aber nicht, denn es braucht etwas Erfahrung und eine Hebebühne. Ich kann die Skepsis der TE gegenüber Markenwerkstätten nachvollziehen, vielleicht hat er wie ich schlechte Erfahrungen gemacht. Eine professionelle Einstellung ist aber nur mit Vermessung möglich, das bieten auch freie Werkstätten (preiswerter). An der Vorderachse kann man übrigens nur die Vorspur einstellen, um einen veränderten Sturz zu korrigieren eine Richtbank! 😉
lespauli
Man sollte nich die letzten cents abzählen beim Autokauf
Ein GTI fahren aber über Werkstattkosten sich beschweren, ganz großes Kino !
Zitat:
Original geschrieben von MTM-GTI 270
Ich bin beim Bremsen einfach nur geradeaus gerutscht. Durch das starke Verzögern waren es beim "Aufschlag" etwa noch 30-40 km/h.
Also hattest du ca 60-70 km/h drauf in der engen Kurve 🙄
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Wenn nach einem Bordsteinkontakt das Lenkrad schief steht, muss etwas verbogen sein. Das würde ich niemals durch Einstellen beheben.
Eine Möglichkeit wäre noch, dass die Verbindung vom Querlenker zum Achsschenkel etwas verrutscht ist. Da war, zumindest beim IVer, reichlich Spiel drin, das auch eine Veränderung des Sturzes in minimalen Grenzen möglich gemacht hat - und es geht ja nur um minimale Beträge.
Grüße!
Zitat:
Zum Sachverhalt:
Ich bin gestern bei einer Rechtskurve leider etwas zu schnell unterwegs gewesen.
Dabei habe ich die Kontrolle über das Fahrzeug verloren (Übersteuert) und linksseitig mit dem linken Vorderrad gegen den Bordstein geknallt.
Ich war dabei etwa 30 km/h schnell.
Für mich war es eine Lehre, einfach mal früher loszufahren und nicht alles auf den letzten Drücker zu machen. Also bitte kein Kommentar dazu. Ich werd's wohl nicht nochmal so machen.
Zu meinem Problem:
Direkt danach konnte ich keinen Schaden am Fzg. feststellen. Ausschließlich die Felge ist auf einer Länge von ca. 20cm angekratz. Schlag ist nicht vorhanden. Verbogen ist sie entsprechend ebenso nicht. Sehr gute Qualität. Ich bin mit meinem Kauf zufrieden.
Jedoch:... das Lenkrad steht ein klein wenig schief (etwa. 2° nach rechts bei Geradeausfahrt) Das war vorher definitiv nicht so.
Fahr doch die selbe Kurve nur anders rum, auch wieder mit den etwa 30 km/h zu schnell.
Nun knallst du mit dem rechtem Vorderrad´l gegen den Bordstein.
Schon steht das Lenkrad wieder gerade!
Siehst du so einfach geht das!
😉 😁😁😁
Duck + weck
Zitat:
Original geschrieben von viktor12v
Fahr doch die selbe Kurve nur anders rum, auch wieder mit den etwa 30 km/h zu schnell.
Nun knallst du mit dem rechtem Vorderrad´l gegen den Bordstein.Schon steht das Lenkrad wieder gerade!
Siehst du so einfach geht das!😉 😁😁😁
Duck + weck
Hmmm, genau das selbe hatte ich mir auch erst überlegt zu schreiben, oder aber den Tip zu geben die selbe Strecke in der selben Geschwindigkeit nochmal rückwärts zu fahren... 😁
Rückwärts geht nicht,
da würde er mit dem hinterm Rad´l am Bordstein schmusen! 😁
Viktor
Wenn man rückwärts fährt, hat man ja Heckantrieb, und der Wagen wird tendenziell eher übersteuern als untersteuern. Dann trifft es wohl wieder das gleiche bereits geschundene Rad. 😁
Zitat:
Original geschrieben von fluxwildly76
Hmmm, genau das selbe hatte ich mir auch erst überlegt zu schreiben, oder aber den Tip zu geben die selbe Strecke in der selben Geschwindigkeit nochmal rückwärts zu fahren... 😁
...dann würde er ja nochmal riskieren seinen Führerschein zu verlieren.
Hat er überhaupt schon einen?
Wird beim Autokauf ja nix mehr übriggeblieben sein. 😁
Nüchtern und sachlich:
Vergiss bitte deinen Reifen nicht. Auch wenn äußerlich nichts zu sehen ist, der wird sicherlich was abbekommen haben.
Und es ist nicht gearde schön wenn einem der Reifen auf der Bahn um die Ohren fliegt!
Was ich aber auch sagen muss:
Hier treiben sich ungewöhnlich viele Leute rum, für die 500€ Peanuts sind.
Ich kann mir mein Auto + Unterhalt sehr wohl leisten (Habe auch Bar bezahlt).
Auch würden mich die 500€ nicht sofort in den finanziellen Ruin treiben, aber:
Für 500€ kann ich ein Wochenende Skifahren gehen, mir einen Satz reifen kaufen...
Da stellt sich mir die frage: Wenn ihr soviel Geld habt, warum dann Golf fahren.
Wenn ich es mir leisten könnte hätte ich sicherlich (wie ihr auch) ein anderes Auto!!!
Man könntee meinen, ihr lebt gerade zu dekadent, und fallt über Leute her die kosten sparen wollen.
Habt ihr beim Autokauf nicht gefeilscht? Ich schon.
Habt ihr nicht Preise verglichen? Ich schon.
Ach ja, von euch hat auch noch niemand einen Unfall selbst verschuldet?
Wer frei von Sünde ist, der Werfe den ersten Stein!
Zitat:
Original geschrieben von der_michael911
Ach ja, von euch hat auch noch niemand einen Unfall selbst verschuldet?
Wer frei von Sünde ist, der Werfe den ersten Stein!
Nein, ich habe noch keinen Unfall verschuldet, in fast 25 Jahren nicht.
Aber ich bewege mich ja auch zivilisiert durch geschlossene Ortschaften im Gegensatz zum TE.
Zitat:
Original geschrieben von der_michael911
Hier treiben sich ungewöhnlich viele Leute rum, für die 500€ Peanuts sind.
Ich kann mir mein Auto + Unterhalt sehr wohl leisten (Habe auch Bar bezahlt).
Auch würden mich die 500€ nicht sofort in den finanziellen Ruin treiben, aber:Für 500€ kann ich ein Wochenende Skifahren gehen, mir einen Satz reifen kaufen...
Da stellt sich mir die frage: Wenn ihr soviel Geld habt, warum dann Golf fahren.
Wenn ich es mir leisten könnte hätte ich sicherlich (wie ihr auch) ein anderes Auto!!!
Ein Auto kaufen ist eine Sache,ein Auto unterhalten ist eine andere!
Für ein Auto,egal ob neu oder gebraucht,schafft man sich bevor man sich ein solches zulegt ein gewissen finanzielles Polster an (denke das hier 1000- 2000 Euro angemessen sind) um im falle eines Falles genügend Spielraum zu haben Reparaturen zu erledigen.
Klar sind 1000 Euro viel Geld aber wenn ich sehe für wieviel Extras manche hier ihr Geld "verbraten" habe ich kein Verständnis mehr dafür später kein Geld für eine Reparatur zu haben.
Der Motor kann nicht genug PS haben,die Felgen und Reifen können nicht groß und breit genug ausfallen,für eine Farbe werden locker 500 Euro ausgegeben..... aber dann kein Geld für Reparaturen haben!
*Kopfschüttel*
Ebenfalls nüchtern und sachlich:
Nein, 500€ hat grundsätzlich keiner übrig, aber in einem solchen Fall gibt es nichts zu sparen, sonst hätte er sich diese unangepasste Fahrweise sparen müssen!
Prinzipiell ist das genau das selbe als wenn hier einer jammern würde: 'Ich bin innerorts mit 100 geblitzt worden und muss jetzt zur Nachschulung, das ist mir aber zu teuer, gibt's dafür keine billigere Lösung?'
Wer einen Schaden selbst verschuldet hat braucht hinterher nicht zu jammern dass die Reparatur teuer ist, das gilt natürlich nicht nur für den TE sondern grundsätzlich für jeden. Sicher kann man eine solche Frage stellen, aber wenn man von allen Seiten die Info bekommt dass man ohne Vermessung keine korrekte Schadensfeststellung machen kann gibt es nichts weiter zu diskutieren, da kann eben nur noch ein Profi mit entsprechendem Werkzeug oder eine Werkstatt helfen.
Klar gibt jeder lieber 500€ für einen Urlaub oder dergleichen aus als für eine Fahrzeugreparatur, aber man kann solche Überlegungen nur dann treffen wenn es wirklich um Dinge geht die sich in Eigenregie vernünftig reparieren lassen bzw. wenn man 500€ übrig hat und keine wichtige bzw. akute Reparatur ansteht. Mit Dekadenz hat das überhaupt nichts zu tun.
Und was den Spott hier betrifft: Der kam erst mit der uneinsicht des TE auf, somit ist er selbst schuld daran.
@ Sputzel-Records:
man kann auch bei zivilisierter Fahrweise und jahrelanger Fahrpraxis einen Schaden selbst verschulden, meinereiner ist auch schon mit dem Kotflügel an einem 'unsichtbaren Hinternis' im toten Winkel des Spiegeldreiecks beim ausparken hängen geblieben, das war mindestens genauso ärgerlich. Aber jammern über teure Reparaturen hilft da nicht, in meinem Fall war da ein neuer Kotflügel fällig was auch nicht gerade billig ist.