ForumE46
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. BMW
  5. 3er
  6. E46
  7. BMW Qualität

BMW Qualität

Themenstarteram 21. April 2004 um 15:10

Da ich in einem Thread bezüglich Qualität von X3 und neuem 5er schon a bisserl was geschrieben habe,dachte ich einfach,dass ich mal ein paar Bilder von meinem gewandelten 320td einstelle.

Ich wollte dass Thema verpfuschter compact eigentlich abhaken,aber wen es interessiert der sollte sich nachfolgende Fotos mal reinziehen.Und dass waren noch die harmloseren Mängel!!! :mad: :mad:

Ähnliche Themen
41 Antworten
am 22. April 2004 um 12:31

Zitat:

Original geschrieben von oerek

Das Problem mit der Qualität ist in erster Linie ne Sache der zugelieferten Teile.

Da gehen Servopumpen nach 20.000km kaputt oder Zündspulen.

Der Kostendruck der letzten Jahre,hat halt Spuren bei unserer Industrie hinterlassen.

Ich kann mir denken das BMW die Rückläufe an den Zulieferer weiter belastet. Auf diese Weise wird irgendwann mal wieder mehr auf die Ausschußquote geachtet.

 

Gruß Oerek

Das sehe ich ähnlich!!!

Allerdings sehe ich das mit dem Kostendruck etwas anders wenn es darum geht Preispraktiken zu suchen "besonders" bei BMWsage ich nur lol *g* und holla!!!

Ein M3 hat z.b. vor Einführung des € genau 100.000DM gekostet der 330cd den ich bestellt habe bekommst du dafür aber nicht!!! Außerdem kostet der M3 jetzt 57500 Euronen ab Werk (glaube ich *schäm* können auch 55000€ sein )

und das bei billigeren Teilen???

Gruß Denis

Das deutsche Autos nicht für ihre Zuferlässigkeit bekannt sind ist doch schon seit Jahren bekannt.

Also wer sich so ein Auto kauft braucht sich nicht wundern wenn es dann eben nicht wie ein Toyota läuft.

Ärgerlich ist es allemal klar. Aber no Risk no fun

Zitat:

Original geschrieben von souler22

Aber no Risk no fun

:D

am 22. April 2004 um 13:19

Moin,

ich bin 8 jahre Toyota Corolla gefahren

Kosten in der Zeit:

Anlasser neu gewickelt 120DM

ansonsten nur Öl und Reifen

7000DM bezahlt und noch 1000€ bekommen beim Verkauf

Kilometerstand nach 13 Jahren 189000KM

Kosten BMW nach 16 Monaten: 189€

Gruß Tom

Also was mich nachdenklich macht ist die lockere Art, wie die bei BMW damit umgehen, wenn man ein Problem hat. Habe hier im Forum einen Thread lauafen "Quietsch ich bins die Handbremse"

Kleine Sache große Wirkung! Beim ein und aussteigen quietscht das Auto (7700km), kommt vom Handbremsseil, kann man machen lassen, geht auf Garantie, kommt aber wahrscheinlich wieder.

Na Klasse...

Da bekommt man dan Tipps, da gehen dir die Ohren auf: Sie müssen die Handbremse ja auch nicht zwingend benutzen, Gang rein und gut!

Ähhhhhh, was? Wieso baut ihr dann eine ein?

Es ist wirklich nur ein Beispiel und das quieteschen nicht wirklich schlimm, aber ich stelle das in den direkten Vergleich, dass die für ein quietschendes Auto € 35.100 (Liste) haben wollen. Da kann doch was nicht stimmen im Kopf, oder? Solange ich alle Mängel beseitigt bekomme, ohne das mir hier ein finazieller oder prsönlicher Schaden entsteht, dann soll es recht sein. aber bestimmte Sachen werden an Kilometern aufgehängt, so nach dem Motto bis 20.000 das bis 100.000 dies biste 10k drüber, Pech gehabt, der Fehler ist zwar bekannt aber trotzdem gibts nichts. Selber zahlen, viel Spaß.

Also ich fahre gerne und privat BMW aus Überzeugung (bis jetzt) Mein 328i E36 war 3 Jahre alt (72.000 km) als ich ihn gekauft habe. habe ihn fast 5 Jahre gefahren, ohne irgendwas... bis auf einmal Bedienteil Klimaautomatik) das gab mit 125.00 km den Geist auf. wird bis 100TKM kostenlos getauscht. habe es mir dann anderweitig besorgt. ich hoffe nur, dass ich mit meinem neuen E46 nicht in den Sündenpfull falle und alle Nase lang was anderes ist.

Hi.

@BMW 330d Fan: Ein 330cd kann teurer sein, als 100.000 DM umgerechnet. Aber dann hast du auch alle Speilerein bestellt.

Meiner lag knapp unter umgerechneten 100.00 DM..

und um ehrlich zu sein finde ich auch, dass es gerecht fertigt ist. Ich fahre locker 240 und der Wagen liegt meines Erachtens verdammt gut.

Mein ehemaliger Arbeitgeber wollte von VW als Flottenfahrzeug weg und hat sich da richtig schlau gemacht.

Richtig ist das Toyota die Nr. 1 in der Pannenstatistik bzw. Tüv hat.

Allerdings ist der "typische" Corolla Fahrer 35 Jahre alt und weiblich, rollt 10.000 km max im Jahr und fährt auf der Bahn 130 km/h.

Der "typische" BMW Fahrer sieht anders aus. Meist Geschäftsleute bzw. Aussendienstmitarbeiter und Vielfahrer. (das bezieht sich auf die Neuwagenkäufe)

Diese Fahrzeuge werden weit aus mehr belastet und teilweise nicht gut behandelt. Schnelle Kaltstarts etc.(ja.. leider gibt es solch dumme Kollegen: Ist doch nur nen Firmenwagen. .. kick down bei 30°C.)

Vielleicht läßt sich daher erklären, dass Toyota weit vorne liegt, aber BMW sicherlich nicht schlechter ist.

Meine Firma hat dann auf BMW gesetzt. Das Image ist gut, die Wagen leistungsstark und sicher ... die Mitarbeiter hat es gefreut.

Mein Erster war ein Toyota Corolla (Mutters Ehemaliger). Er war ok, hatte aber bei 60.000 km Kupplungsprobleme und 4 weitere Problem folgten.

Drei 3er E46 damit viel und lange gefahren und nur 1x mal ein Problem mit einem verstopftem Kat. Das war so schlimm, dass der 318i nach München ging.

Aber sonst?!

Ich bin mit meinem 1a zufrieden, was die Verarbeitung betrifft.

Und ... im Prinzip tun die sich da alle Hersteller nicht viel. Ausser vielleicht Ford... klapper..

Greetz

Dozer

nur was ich noch scheise finde ist das ich bei einen Listenpreis von 49000 € weniger technick a board habe als ein ford zudem bekomme ich die erste zeit erst mal nen anfall weill ich so oft zum Händler Fahren muss und sämtliche Fehler beseitigen müsste

mfg

Manuel

Im Grunde ist es doch bei jeder Marke so. Ich komme aus dem A3-Forum und da wird auch viel über die Qualität gemeckert. Und auch bei Porsche gibt es welche, die sagen "Nie wieder Porsche", einfach weil sie enttäuscht sind. Wobei ich manchmal wirklich nicht weiß, welche Maßstäbe angesetzt werden. Manche beschweren sich, wenn sich nach einem Jahr eine Falte auf dem Ledersitz bildet.

Im A3 Forum sagt jeder: Ich hab 30k Euro hingelegt, da darf sowas nicht sein. Hier das gleiche mit 50k, bei Porsche vielleicht bei 80k.

Tatsache ist, dass das den Hersteller kaum interessiert.

Gruß

zweter

Zitat:

Original geschrieben von zweter

Im Grunde ist es doch bei jeder Marke so. Ich komme aus dem A3-Forum und da wird auch viel über die Qualität gemeckert. Und auch bei Porsche gibt es welche, die sagen "Nie wieder Porsche", einfach weil sie enttäuscht sind. Wobei ich manchmal wirklich nicht weiß, welche Maßstäbe angesetzt werden. Manche beschweren sich, wenn sich nach einem Jahr eine Falte auf dem Ledersitz bildet.

Im A3 Forum sagt jeder: Ich hab 30k Euro hingelegt, da darf sowas nicht sein. Hier das gleiche mit 50k, bei Porsche vielleicht bei 80k.

Tatsache ist, dass das den Hersteller kaum interessiert.

Gruß

zweter

Sag ich doch! Die entwickeln die Autos beim Kunden. Und wenn sich einer nicht aufregt, bezahlt er das auch noch. Wenn man zum freundlichen geht und sagt eh, da stimmt was nicht schaut mal, kriegt der ne Rechnung und wir haben noch dies und das gemacht (Kleinigkeiten) die gehen auf Kulanz....

Wenn Du reinkommst und sagst Leute kann so nicht sein, machen aber zack und zahlen tu ich auch nichts (Neuwagen) dann lassen die auch die Finger im A.... kreisen! Weil sie wissen, dass es so nicht geht!

am 24. April 2004 um 3:23

Habe alle Beiträge mit Sorgfalt gelesen.

Es ist einfach wahr das die Qualtät der Fahrzeuge im allgemeinen nachgelassen hat.

Aber das Schlimmste ist die Art und Weise mit der wir als Kunden bei der Behebung von Mängeln in den doch ach so guten Vertragswerkstätten abgefertigt werden, anstatt Mängel sofort und gründlich zu beheben. Hier ein paar kleine Beispiele meines BMW 520i EZ 08/00 KM30000 !!

 

1. Fahrzeug zieht immer nach rechts. Trotz 2 mal vermessen keine Besserung. Kostet ja auch nur 250 Euro und die Werkstatt sagt das liegt dann wohl an den Reifen. Komisch ist das Problem habe ich mit Sommer - und Winterreifen (beide neu)!

2. Lauter rauher Motorlauf. Werkstatt sagt das laute kreischende Motorgeräusch muss so sein ist also normal das der so "sportlich" klingt. Und das ohne Tuning, cool ! Komisch ist das das Vergleichsfahrzeug von unserem Nachbarn (hat den gleichen) nicht so klingt.

3. Beim Einlegen eines Ganges gibt es dumpfe Schläge von hinten und das Getreibe heult beim Zurückschalten. Werkstatt hat Kupplung (480 Euro)ausgewechselt bei 30000 km !!! aber das Problem ist immer noch da. Die sagten ich müsse halt laaangsaaam schalten mit viel Gefühl.

Also wenn einer an der Ampel vor euch gaaaanz laaaangsaaam losfährt dann bin das wahrscheinlich ich ;-) BITTE NICHT HUPEN - ich darf nicht schneller !

4. Beim Überfahren von Querfugen habe ich an der Hinterachse starke Polter - und Klappergeräusche (keine losen Teile im Kofferraum die umherfliegen !)

Werkstatt sagt das liegt nur an meinen extremen !!! Breitreifen (235/45R17). Komisch die fahre ich seit einem Jahr aber die Hinterachsgeräusche habe ich erst seit einem Monat !

5. Diverse Klapper und Knarzgeräusche aus dem Bereich B-Säule. Werkstatt nimmt sich 3 Liter Silikonspray und durchnässt alle Dichtungen außen wie innen (sogar der Sitz wurde eingesprüht obwohl der KEINE Geräusche machte, dafür habe ich jetzt Flecken drauf, tolles Muster).

Maßnahmen haben etwa einen Tag gewirkt und jetzt ratet mal ...... knarrz knarrz knarrz.

Es gibt noch mehr aber ich habe keine Zeit alles zu schreiben.

KEIN Problem konnte von meiner Vertragswerkstatt (die größte in der Stadt) behoben werden.

Werde mich jetzt an den Bosch-Dienst wenden zwecks Untersuchung meines Wagens und danach an den freundlichen Rechtsberater.

Die QUALITÄT eines Fahrzeugs hört nach dem Kauf auf und fängt mit einer guten Werkstatt ( sofern man sie findet ) wieder an.

Beim nächsten Kauf suche ich mir erst eine gute Werkstatt und DANACH das dazu passende Auto !!

Gruß braini

am 24. April 2004 um 11:12

Zitat:

Original geschrieben von Avery

@Pre

wenn dir der corolla nicht gefällt dann ist das dein gutes recht, aber dennoch ist er qualitativ besser als bmw, da geht nämlich nichts kaputt :)

Die Studie hat ja erst die Welle der Kritik an der Qualität der deutschen Hersteller ausgelöst und die haben schon recht. In den USA sind die Japaner schon lange die meistverkauften, bei uns bahnt sich das auch an.

Schau mal wieviel Geld du für einen BMW bezahlst, auch wenns nur ein kleiner ist, das ist schon fast Wucher, aber wir werden durch die Medien und die Werbung dazu getrimmt zu glauben das seien Schnäppchen, was nicht der Fall ist.

Aber für das Geld erwarte ich auch das ALLES mindestens 2 Jahre hält, ohne wenn und aber...bei den Japanern klappt das, bei den deutschen halt nicht.

Warum? <-- das ist mir als Kunde egal !

Es muss klappen und basta !

mfg

ave

Hi,

1. Bei den Japanern klappt auch nicht alles, nur dort beschweren sich weniger. Auch und vor allem weil der BMW, Audi, DC etc. Käufer nicht bereit ist (ich sage nicht zu unrecht) den kleinsten Mangel hinzunehmen. Es gibt außer bei diesen Marken nirgendwo so viele Detektive, die hinter realen und pseudo Geräuschen in ihren Fahrzeugen her sind und jede noch so kleine Veränderung des Motorgräusches mit größter Aufmerksamkeit verfolgen. Diese Gräusche kann man bei den brummigen Motoren der meisten Japaner gar nicht auseinander halten.

2. Diese Studien haben keine allgemeingültige Ausagekraft (ich habe selbst schon bei solchen Mitgemacht), sie spiegeln lediglich Punkt 1 wieder. Nämlich die niedrigere Toleranzschwelle gegenüber Dingen, für die man mehr Geld ausgegeben hat.

Auch sollte man evtl. die Abstände bei irgendwelchen Statistiken vergleichen, es ist hier nicht so, das Welten zwischen den einzelnen Plätzen liegen. Auch sind wie schon angemerkt wurde, häufig typisches Nutzungsverhalten des einzelnen Modells nicht berücksichtigt

3. Wenn man die vorhanden Motorisierungen und möglichen Ausstattungsmerkmale der einzelnen Hersteller vergleicht. Nehmen wir mal BMW, DC, und auch Audi. So ist der Vergleich mit Japanischen Motoren (bis auf wenige Ausnahmen) ungefähr als ob man die Formel3 mit der Formel 1 vergleichen möchte.

4. Davon abgesehen, das die meisten Designer Japanischer Autos eine grenzenlose Ignoranz dem europäischen Markt entgegenbringen.

 

5. Festzustellen ist für (wie auch schon gesagt wurde) mich auch, das Autos grundsätzlich zu teuer sind, eine gute Werkstatt meist wichtiger als der Hersteller ist und das der Kunde in Deutschland nur gerne gesehen wird wenn er bezahlt und den Mund hält. Irgendwer sollte auch mal sammeln was für ein Dummpfug von manchen Werktätten abgegeben wird, wenn man mit einem Problem kommt. Brainsucker hat hier schon ein paar stehen.

 

Mein Fazit: Richtig schlechte Autos baut keiner und ein Toyota ist definitiv nicht besser als ein BMW. Für bestimmte Ansprüche gibt es nur Fahrzeuge von bestimmten Herstellern (Auch sollte hier klar sein, das je größer die Leistung eines Motors ist - umso stärker die Anforderung (teurer) an alles andere ist)

Und je höher/mehr die Ansprüche - umso eher kann einer entäuscht werden.

cu

pp

am 25. April 2004 um 16:09

Qualität eines gebrauchten 316ti

 

Hallo zusammen,

seid ich als Firmenwagen einen E36 318i über 2 Jahre fahren durfte (ca. 30tkm/Jahr) und nie was Außerplanmäßiges dran war, gehöre ich auch zu den BMW-Liebhabern.

Deswegen hab ich mir im Nov 2003 einen 316ti gekauft. Geile Ausstattung (Leder, Sportsitze mit Sitzheizung, Klima, Xenon, Nebelsch., saphir schwarz met., etc.) zum - wie ich fand - günstigen Preis (17.900 bei 19000 gefahrenen km).

Ok, das einzige, was schon bei der Probefahrt aufgefallen ist, war ein Klackern aus dem Motorraumbereich bei Teillast und auch nur bei niedrigen Umdrehungen. Man konnte es nicht abstellen. Auch würde es die Lebensdauer des Wagens nicht verringern. Also gut. Ich hör eh laute Musik, so dass es nicht auffällt.

Der Vorbesitzer hatte ausserdem mit den 17 Zoll Alus wohl alle Bochumer Bürgersteige abgefräst...so sahen die Felgen zumindest aus. BMW hat die Felgen kostenlos vor dem Kauf beim "Felgendoktor" für mich restaurieren lassen: perfekt!

Weiter hatte der Vorbesitzer wohl versucht, beim Aussteigen mit den Türen neue Durchgänge in seiner Garage zu schaffen. Die Lackschäden von oben bis unten wurden ebenfalls kostenlos von BMW vor dem Verkauf entfernt. Allerdings nicht zu meiner Zufriedenheit. Die Ausbesserungen waren sichtbar und nicht wirklich deckend. Also musste ich nochmal hin (hatte den Wagen Abends abgeholt) und den Wagen abgeben. Dafür hatte ich allerdings kostenlos einen Leihwagen bekommen. Danach wars ok.

Nach 2 Monaten kam im Januar der Hammer: Ich wollte morgens zur Arbeit, aber der Wagen schüttelte sich (und mich auch) nur durch: defekte Zündspule. Also ab zu BMW, um die Zündspule austauschen zu lassen. Die haben alle vier über EuroPlus Garantie ausgetauscht. Super.

Auf dem Werkstattparkplatz dachte ich, ich spinne. Der Wagen glänzte - wurde gewaschen. Aber mit ihm glänzte mir auch ein Lackschaden am linken oberen Kotflügel entgegen.

Also wieder ab zum Service-Mitarbeiter, um den Schaden zu melden. Der wollte es erst nicht gewesen sein, weil bei Arbeiten im Motorraum immer Abdeckungen über die Karrosserie gelegt werden, um solche Schäden zu vermeiden. Aber letztendlich durfte ich drei Tage später wiederkommen, um beim Lackprofi die Stelle ausbessern lassen.

Da konnte ich dann auch zuschauen. Ich muss sagen, die haben ihr Handwerk gelernt. Man konnte nichts mehr sehen. Das war alles in der Niederlassung Essen. Ich frage mich, warum die Lackarbeiten vor dem Kauf in der Niederlassung Dortmund nicht mit der gleichen Qualität erledigt worden sind....

P.S. Falls jemand eine Idee hat, was es mit dem zu Anfang erwähnten Klackern auf sich haben könnte, bin ich für jeden Hinweis dankbar. Das Geräusch klingt wie eine auf Plastik tanzende Schraube...

Gruß,

André

Deine Antwort
Ähnliche Themen