BlueEfficiency? Die Grundlage ist purer Unsinn
Man will den Verbrauch reduzieren, koste es, was es wolle. Wenn mir jemand vor 10 Jahren erklärt hätte, dass der Motor an der Ampel abgestellt werden muss, um Benzin zu sparen, hätte ich ihn für verrückt erklärt. Heute macht MB genau das mit angeblicher Verbrauchsreduktion.
Nur: Jedes Kind weiss, dass einen Motor an- und abstellen Verschleiss bedeutet, den man irgendwann in der Werkstatt beheben und an der Kasse bezahlen muss.
Man will CO2 einsparen, obwohl CO2 keine Auswirkung auf das Klima hat. Man weiss aus Versuchen, dass der Ertrag von Nutzpflanzen mit dem Gehalt von CO2 in der Luft ansteigt.
usw.usw.
Werner
Beste Antwort im Thema
Warum wird jeder niedergemacht, der hier etwas schreibt, was irgendwann schon einmal in irgendeinem Thread gewesen sein soll? @zyta2002: Du wirst nicht gezwungen, es zu lesen und mitzudiskutieren, wenn es Dir nicht gefällt!
Zum Thema: ich teile die Ansichten des TE zu 100%! Mich hat dieses ganze Umweltgeschwafel, Abgasnormen etc. so lange nicht interessiert, so lange es keine nennenswerten Auswirkungen auf Geldbeutel und Freude am Fahren hatte.
Wenn es aber um Downsizing (von Zylindern) und damit einhergehenden Laufkulturverlust,
Start-Stopp-Schwachsinn, der sich nicht via Menü dauerhaft deaktivieren lässt,
den Verbrauch erhöhende, den Kurzstreckenbetrieb erschwerdende, bei der Reinigung nervende und früher oder später teuer zu ersetzende Partikelfilter und vieles andere mehr geht, dann platzt mir der Kragen!
Ganz schlimme Auswüchse nimmt es ja derzeit bei BMW, da interessiert Freude am Fahren schon gar nicht mehr, Freude wird da nur noch mit CO2-Geiz definiert! MB baut mittlerweile einen Taxi-Diesel in die S-Klasse, in Prospekten liest man nichts mehr von Laufkultur, nur noch Umweltgelaber, irgendwelche saudummen denglischen Wörter wie "BlueEfficiency" werden dick und fett an schöne MB-Limousinen montiert und so weiter und so weiter
Dabei ist CO2 kein Gift! Es ist so etwas wie Wasser, elementarer Bestandteil des Lebenskreislaufes; das Klima der Erde ändert sich, seit es die Erde gibt; mal wird es wärmer, mal kälter. Jeder Gedanke des Menschen, das Klima beeinflussen zu können, den Anstieg der Temperatur auf so und so viel Grad begrenzen zu können, ist purer Schwachsinn im Quadrat! Ein Fall für den Psychiater eigentlich!
Der Klimawandel ist der geniale Ablasshandel des 21. Jahrhunderts, CO2 die Sündenlast des 21. Jahrhunderts - das alles eine perfekte Erfindung der Bilderbergerbagage! Mit genialen Möglichkeiten zur Erreichung ihrer wahren Ziele
55 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von wernerfr
Man will den Verbrauch reduzieren, koste es, was es wolle. Wenn mir jemand vor 10 Jahren erklärt hätte, dass der Motor an der Ampel abgestellt werden muss, um Benzin zu sparen, hätte ich ihn für verrückt erklärt. Heute macht MB genau das mit angeblicher Verbrauchsreduktion.
Nur: Jedes Kind weiss, dass einen Motor an- und abstellen Verschleiss bedeutet, den man irgendwann in der Werkstatt beheben und an der Kasse bezahlen muss.
Man will CO2 einsparen, obwohl CO2 keine Auswirkung auf das Klima hat. Man weiss aus Versuchen, dass der Ertrag von Nutzpflanzen mit dem Gehalt von CO2 in der Luft ansteigt.
usw.usw.
Werner
Über die Maßnahmen kann man tatsächlich streiten, aber Verbrauchsreduzierung ist aus (mindestens) zwei Gründen keine schlechte Idee:
1. Die Erdölreserven der Erde gehen irgendwann zu Ende.
2. (folgt zum Teil aus 1.) Der Sprit wird immer teurer. Und wenn man nicht gerade einen Firmenwagen hat, spürt man das ganz ordentlich im Portemonnaie.
Die Geschichte ist gepflastert mit Irrtümern...
»Das Pferd wird es immer geben, Autos hingegen sind lediglich eine vorübergehende Modeerscheinung.«
Präsident der Michigan Savings Bank, 1903
»Wer zur Hölle will Schauspieler reden hören?«
H.M. Warner, Warner Brothers, 1927
»Flugzeuge sind interessante Spielzeuge, aber von keinem militärischen Wert.«
Marschall Ferdinand Foch, Professor für Strategie, Ecole Superieure de Guerre
»Ich denke, daß es einen Weltmarkt für vielleicht fünf Computer gibt.«
Thomas Watson, CEO von IBM, 1943
»Der Begriff ist interessant, und gut ausgedacht, aber um eine bessere Note als C zu verdienen, muß die Idee möglich sein.«
Ein Professor von der Yale Universitätsverwaltung zu Fred Smith's Ausarbeitung, die einen zuverlässigen Nachtzustelldienst vorschlägt. Schmied gründete trotzdem Federal Express Corporation
Und nicht zuletzt:
»Die weltweite Nachfrage nach Kraftfahrzeuge wird 1 Millionen nicht überschreiten-allein schon aus Mangel an Chauffeuren.«
Gottlieb Daimler, 1901
Immer dann, wenn eine Innovation auf den Markt kommt, die eine nachhaltige Veränderung bewirken könnte, deren Nutzen oder Sinnhaftigkeit aber zunächst von einigen angezweifelt wird, entstehen dadurch meist die irrtümlichsten Aussagen der Geschichte.
Vielleicht gräbt in 10 Jahren jemand diesen Beitrag aus und lacht dann über die Kritiker von BlueEFFICIENCY und Start-/Stop-Automatik, so wie wir heute über die Aussagen von damals lachen...
Darum wenn wir hier schon disktuieren, dann bitte nur Fakten, Fakten, Fakten 😉
die fakten gibt es doch in den angegebenen verbrauchswerten jeden autos, das es vorher auch ohne start/stop gab. beim 204 ist das ganz einfach zu recherchieren.
zudem ist start/stop nur der erste schritt: nach den nebenaggregaten, die nicht mehr permanent mitlaufen (lima, servolenkung, klima, etc.), sondern elektrisch betrieben werden, wenn man sie benötigt, werden die verbrennungsmotoren nur noch fallweise laufen. besonders das beschleunigen kostet überproportional kraftstoff. also wird bei jeder bremsung die energie rekuperiert und in einen schwungscheibenspeicher (suche: porsche schwungscheiben-speicher) gegeben, so daß die klassische bremsanlage entfallen könnte. abs/esp wird auf die speicherwiderstände, die man mit dem bremspedal erhöhen können muß, abgestimmt. so kann man an der ampel mit der eigenen energie der letzten bremsung aus dem schwungspeicher wieder den größten teil der beschleunigungsleistung bestreiten. auch bei jeder gaswegnahme wird sich der motor abschalten. naviunterstützt könnte jede kleine abfahrt der motor pause haben, dito das letzte stück vor ampeln/kreuzungen/scharfen kurven/abbiegemanövern. wenn er gemäß navi mit einer bremsung rechnen kann, könnte er grundsätzlich den letzten kilometer mit schwungscheibenspeicher "segeln". im stau könnte der wagen erst einmal durch den schwungspeicher im stop n go mitrollen.
so ist eine halbierung der jetzigen verbrauchswerte zu erwarten, wenn man bei der dynamik abstriche macht.
Ein Kollege erzählte mir , das er die start/stop- automatik mit der bremse beeinflussen kann.
bremse durchgedrückt = motor aus
bremse nicht ganz durchgedrückt aber auto steht = motor bleibt an.
ist allerdings der neue x3 von bmw.
wie schaut es bei mb aus?
gruß maik
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Zitat:
Original geschrieben von R-Zwo-D-Zwo
Was denn? Momentan stehen ja die Grünen kurz vor der Heiligsprechung... die vielleicht? Als Gralshüter der automobilen Freiheit haben die sich bisher nicht unbedingt hervorgetan... Na ja, "die größten Kälber wählen ihre Metzger selber" (frei nach... wem auch immer; geht übrigens nicht gegen irgendwen hier im Forum...). Ansonsten wüsste ich diesbezüglich keine echten Alternativen...Zitat:
Original geschrieben von surfkiller20
...Die einzigen Wirksamen Mittel dagegen sind:
-bei Wahlen auch mal was anderes Wählen
...
Autofreundlicher als heute wird's m. E. in Deutschland nimmer.
Moin!
Ist doch erstmal egal welche Partei! Hauptsache die bekommen mindestens 5%.
Das würde
1.) Zu einer deutlichen Sitzverschiebung führen (Hebelwirkung)
2.) Den etablierten Parteien unmissverständlich zeigen
das sie einem mal sonst was können.
Ansonsten bliebe als einzig funktionierendes Mittel der Kaufboykott.
Wenn keiner die schöne neue Technik haben will, dann wird entweder
versucht sie über den Preis in den Markt zu drücken oder
sie verschwindet genauso schnell wieder, wie sie eingeführt wurde.
Des weiteren gehe ich davon aus, das es nur eine Frage der Zeit ist,
bis es "Tuning"Firmen gibt, welche ein dauerhaftes deaktivieren der
Start/Stop Automatik ermöglichen (wie auch immer)
MfG
Surfkiller20
Zitat:
Original geschrieben von lulesi
Manchmal weiss ich nicht was ich sagen soll, .....Zitat:
Original geschrieben von Abantgarde3
Son Quatsch, wegen den letzten 0.01L soll ich mein Auto an jeder Kreuzung abstellen ? *vor lachen auf den Boden werf*
:
Nur mal so zur Info, es geht nicht um 0,01 Liter sondern um ca. 2,0 Liter /100 km im Stadtverkehr, was ungefähr 1 L im EU Drittelmix entspricht.Hier mal zum Vergleich die Daten des C250 CDI 4-matik ohne Start/Stopp (bis Juni2011) und mit Start-Stopp (ab Juni 2011).
Man, das war ne Hyperbel .....
Zitat:
Original geschrieben von lulesi
P.S.Bevor ich es vergesse, die Start-Stopp Automatik spart ungefähr 1 Liter Sprit im Normverbrauch, auch wenn man sie nicht nutzt, so spart man zumindestens KFZ-Steuer, und das gilt auch für die die nicht dran glauben.Ist doch toll, oder?
Finde ich auch!
Da ich die neuen Verbräuche aufgrund des Mangels an Probefahrten zwar noch nicht prüfen konnte, nehme ich einfach mal die vorhandenen Daten als Grundlage meiner Überlegungen:
Mein derzeitiger alter C230 wird mit 9.3 l angegeben, real verbraucht er ca. 10.3l. Diesen einen Liter Mehrverbrauch zugrundelegend, gehe ich beim neuen C350 von einem Verbrauch von ca. 8 l aus (Angaben des Herstellers: 6,8–7,0 l Super).
(Werde gespannt Rudis Spritmonitor verfolgen 😉 )
Bei einer Fahrleistung von 20.000 km würde ich dadurch schon ca. 600 EUR p.a. sparen. Berechne ich dann noch die KFZ-Steuer - mein alter C kostet mich nach alter Berechnung 168 EUR/a, damals noch ohne CO2-Berücksichtigung, nach neuer Berechnung (221g/km) würde er mich gar 252 EUR/a kosten und der hoffentlich bald neue E350 wird mich "nur" 158 EUR/a (164 g/km) kosten - spare ich selbst da, trotz grösserem Hubraum und 100 PS mehr Leistung.
Die Versicherung wird ca. 150 EUR/a mehr kosten, das lässt sich verkraften angesichts der Ersparnis beim Verbrauch und vor allem der Leistung und des grösseren Innenraums.
Ich kann mich somit - allein schon aus wirtschaftlichen Aspekten - den Befürwortern des BlueEfficiency nur anschliessen. Da für mich ohnehin nur ein V6 in Frage kommt und es den 300er leider nicht mehr gibt, steht der 350 ganz oben auf der Liste und dank BlueEfficiency fällt diese Entscheidung nochmal viel leichter.
Den technischen Aspekt möchte ich - trotz Maschinenbau-Grundstudiums - nicht beurteilen. Natürlich bin ich mir dessen bewusst, dass häufige Startvorgänge den Verschleiss erhöhen können, aber die Erfahrungswerte scheinen ja nicht allzu negativ zu sein, habe somit Vertrauen in die Technik.
Und der Umweltaspekt - wenn ich ihm auch zugebenermassen keine hohe Priorität in meiner Entscheidungsfindung beimesse - ist ein zusätzlicher positiver Faktor ("nice to have"😉.
Für mich also alles andere als Unsinn 😉
Hi
ich fahre jetzt den C180 TMopf und muss sagen, ich bemerke die Start/Stop funktion so gut wie gar nicht mehr und finde es nebenbei sehr angenehm damit.
Wie oft stehe ich im Stau und dachte immer "machst Du den Motor aus ja oder nein" hat sich ja nun erledigt dank Start/Stop funktion 🙂
Und wie einige Leuten meine man hat eine Verzögerung gegenüber den anderen an einer Ampel, vielleicht falls ich auf ein Rennen aus bin ja klar.
Also ich bin PRO Start/Stop
Über die Maßnahmen kann man tatsächlich streiten, aber Verbrauchsreduzierung ist aus (mindestens) zwei Gründen keine schlechte Idee:
1. Die Erdölreserven der Erde gehen irgendwann zu Ende.
2. (folgt zum Teil aus 1.) Der Sprit wird immer teurer. Und wenn man nicht gerade einen Firmenwagen hat, spürt man das ganz ordentlich im Portemonnaie.hlBevor die Erdölreserven verbraucht sind, gibt es bezahlbare Elektroautos. Im übrigen werden immer neue Methoden und Lagerstätten gefunden.
Dass der Sprit teurer wird, liegt einzig und allein an der Spekulation. Der Autofahrer bezahlt für den Profit von Goldmann Sachs. So ist das leider.
Werner
Das ist so nicht ganz richtig: der Ölpreis wird auch teurer durch den immensen Konsum von China beispielsweise....
Wieviel Spekulation den Ölpreis hochtreibt und ob er ihn auch langfristig hochhält ist sehr umstritten......
Zitat:
Original geschrieben von wernerfr
[/quoteÜber die Maßnahmen kann man tatsächlich streiten, aber Verbrauchsreduzierung ist aus (mindestens) zwei Gründen keine schlechte Idee:
1. Die Erdölreserven der Erde gehen irgendwann zu Ende.
2. (folgt zum Teil aus 1.) Der Sprit wird immer teurer. Und wenn man nicht gerade einen Firmenwagen hat, spürt man das ganz ordentlich im Portemonnaie.hl[/quote
Bevor die Erdölreserven verbraucht sind, gibt es bezahlbare Elektroautos. Im übrigen werden immer neue Methoden und Lagerstätten gefunden.
Dass der Sprit teurer wird, liegt einzig und allein an der Spekulation. Der Autofahrer bezahlt für den Profit von Goldmann Sachs. So ist das leider.
Werner
Zitat:
Original geschrieben von dinamo79
Finde ich auch!Zitat:
Original geschrieben von lulesi
P.S.Bevor ich es vergesse, die Start-Stopp Automatik spart ungefähr 1 Liter Sprit im Normverbrauch, auch wenn man sie nicht nutzt, so spart man zumindestens KFZ-Steuer, und das gilt auch für die die nicht dran glauben.Ist doch toll, oder?
Da ich die neuen Verbräuche aufgrund des Mangels an Probefahrten zwar noch nicht prüfen konnte, nehme ich einfach mal die vorhandenen Daten als Grundlage meiner Überlegungen:
Mein derzeitiger alter C230 wird mit 9.3 l angegeben, real verbraucht er ca. 10.3l. Diesen einen Liter Mehrverbrauch zugrundelegend, gehe ich beim neuen C350 von einem Verbrauch von ca. 8 l aus (Angaben des Herstellers: 6,8–7,0 l Super).
(Werde gespannt Rudis Spritmonitor verfolgen 😉 )Bei einer Fahrleistung von 20.000 km würde ich dadurch schon ca. 600 EUR p.a. sparen. Berechne ich dann noch die KFZ-Steuer - mein alter C kostet mich nach alter Berechnung 168 EUR/a, damals noch ohne CO2-Berücksichtigung, nach neuer Berechnung (221g/km) würde er mich gar 252 EUR/a kosten und der hoffentlich bald neue E350 wird mich "nur" 158 EUR/a (164 g/km) kosten - spare ich selbst da, trotz grösserem Hubraum und 100 PS mehr Leistung.
Die Versicherung wird ca. 150 EUR/a mehr kosten, das lässt sich verkraften angesichts der Ersparnis beim Verbrauch und vor allem der Leistung und des grösseren Innenraums.Ich kann mich somit - allein schon aus wirtschaftlichen Aspekten - den Befürwortern des BlueEfficiency nur anschliessen. Da für mich ohnehin nur ein V6 in Frage kommt und es den 300er leider nicht mehr gibt, steht der 350 ganz oben auf der Liste und dank BlueEfficiency fällt diese Entscheidung nochmal viel leichter.
Den technischen Aspekt möchte ich - trotz Maschinenbau-Grundstudiums - nicht beurteilen. Natürlich bin ich mir dessen bewusst, dass häufige Startvorgänge den Verschleiss erhöhen können, aber die Erfahrungswerte scheinen ja nicht allzu negativ zu sein, habe somit Vertrauen in die Technik.
Und der Umweltaspekt - wenn ich ihm auch zugebenermassen keine hohe Priorität in meiner Entscheidungsfindung beimesse - ist ein zusätzlicher positiver Faktor ("nice to have"😉.
Für mich also alles andere als Unsinn 😉
Da hast du die Rechnung ohne den Wirt gemacht.
Wenn du den Preis deines alten mit dem des neuen vergleichst, tränen dir die Augen. Im Preis des Neuen ist natürlich der Schnickschnack mit Start/Stop drin. Ich sage einfach mal, das erhöht den Kaufpreis um 3000 Euronen. Und dann kommen erhöhte Verschleissausgaben von 200 Euro pro Jahr. NUN kannst die Ersparnis dagegenrechnen:
Bei 100.000km fallen 10.000L Benzin an und es werden 1.000L gespart. Diese kosten 1.500 Euro. Und jetzt die Alternativkosten siehe oben. Der Saldo ist mal wieder negativ. Armer Autofahrer!
Werner
ich hatte eine c-klasse, BE als leasing fzg., kleinster benzin motor, für 12 monate.
der verbrauch war im winter bei fast 13,5 liter!!!
unter 10l war er kaum zu fahren,
naja,
mein 124 E200 automatik benötig 8,5-10l, mein 124 D200 7,5l.
Zitat:
Original geschrieben von wernerfr
Da hast du die Rechnung ohne den Wirt gemacht.
Wenn du den Preis deines alten mit dem des neuen vergleichst, tränen dir die Augen. Im Preis des Neuen ist natürlich der Schnickschnack mit Start/Stop drin. Ich sage einfach mal, das erhöht den Kaufpreis um 3000 Euronen. Und dann kommen erhöhte Verschleissausgaben von 200 Euro pro Jahr. NUN kannst die Ersparnis dagegenrechnen:
Bei 100.000km fallen 10.000L Benzin an und es werden 1.000L gespart. Diese kosten 1.500 Euro. Und jetzt die Alternativkosten siehe oben. Der Saldo ist mal wieder negativ. Armer Autofahrer!
Werner
Den Unsinn könnte ich genauso auf ABS, Airbags und ESP schreiben. Die habe ich auch noch nie benötigt und bezahle sie beim Kauf mit. Armer Werner!
Ich für meinen Teil investiere lieber ein paar Euro in die Sicherheit und die Umwelt. Warum muss eigentlich in Deutschland alles für lau sein?
Es wird am lautesten gekräht, wenn Unglücke wie in Japan passieren. Wenn dann auf Alternativen gesetzt werden soll, steht wieder das liebe Geld im Vordergrund - nur ein Beispiel von vielen.
Abgesehen davon sehe ich einige Posts hier in diesem Bereich des Forums als Jammern auf ziemlich hohen Niveau.
Zitat:
Original geschrieben von kabubasa
Den Unsinn könnte ich genauso auf ABS, Airbags und ESP schreiben. Die habe ich auch noch nie benötigt und bezahle sie beim Kauf mit. Armer Werner!Zitat:
Original geschrieben von wernerfr
Da hast du die Rechnung ohne den Wirt gemacht.
Wenn du den Preis deines alten mit dem des neuen vergleichst, tränen dir die Augen. Im Preis des Neuen ist natürlich der Schnickschnack mit Start/Stop drin. Ich sage einfach mal, das erhöht den Kaufpreis um 3000 Euronen. Und dann kommen erhöhte Verschleissausgaben von 200 Euro pro Jahr. NUN kannst die Ersparnis dagegenrechnen:
Bei 100.000km fallen 10.000L Benzin an und es werden 1.000L gespart. Diese kosten 1.500 Euro. Und jetzt die Alternativkosten siehe oben. Der Saldo ist mal wieder negativ. Armer Autofahrer!
WernerIch für meinen Teil investiere lieber ein paar Euro in die Sicherheit und die Umwelt. Warum muss eigentlich in Deutschland alles für lau sein?
Es wird am lautesten gekräht, wenn Unglücke wie in Japan passieren. Wenn dann auf Alternativen gesetzt werden soll, steht wieder das liebe Geld im Vordergrund - nur ein Beispiel von vielen.Abgesehen davon sehe ich einige Posts hier in diesem Bereich des Forums als Jammern auf ziemlich hohen Niveau.
Nana, jetzt wollen wir doch mal ein bisschen Logik walten lassen...
Die Autopreise steigen seit vielen Jahren schneller als die Gesamtinflation. Solange das durch SINNVOLLE Dinge verursacht ist, wie Investionen in die Sicherheit, ist das OK. Teuere Investitionen in einen Schnickschnack wie Start/Stop, nur um ein bisschen Benzin sparen -- WEIL BRÜSSEL DAS SO VORSCHREIBT -- und den Autofahrer die Rechnung bezahlen zu lassen, ist NICHT OK.
Ich sehe überhaupt nicht ein, den Brüsseler Quatsch, den die Bürokraten dort aushecken, mit viel Geld bezahlen zu müssen. Es handelt sich um pure Nötigung.
Werner
Ich bin auch nicht 100% überzeugt von Start/Stopp, allerdings bin ich noch weniger überzeugt von deiner "Logik". 😁😁😁
Zitat:
Original geschrieben von wernerfr
Nana, jetzt wollen wir doch mal ein bisschen Logik walten lassen...Zitat:
Original geschrieben von kabubasa
Den Unsinn könnte ich genauso auf ABS, Airbags und ESP schreiben. Die habe ich auch noch nie benötigt und bezahle sie beim Kauf mit. Armer Werner!
Ich für meinen Teil investiere lieber ein paar Euro in die Sicherheit und die Umwelt. Warum muss eigentlich in Deutschland alles für lau sein?
Es wird am lautesten gekräht, wenn Unglücke wie in Japan passieren. Wenn dann auf Alternativen gesetzt werden soll, steht wieder das liebe Geld im Vordergrund - nur ein Beispiel von vielen.Abgesehen davon sehe ich einige Posts hier in diesem Bereich des Forums als Jammern auf ziemlich hohen Niveau.
Die Autopreise steigen seit vielen Jahren schneller als die Gesamtinflation. Solange das durch SINNVOLLE Dinge verursacht ist, wie Investionen in die Sicherheit, ist das OK. Teuere Investitionen in einen Schnickschnack wie Start/Stop, nur um ein bisschen Benzin sparen -- WEIL BRÜSSEL DAS SO VORSCHREIBT -- und den Autofahrer die Rechnung bezahlen zu lassen, ist NICHT OK.
Ich sehe überhaupt nicht ein, den Brüsseler Quatsch, den die Bürokraten dort aushecken, mit viel Geld bezahlen zu müssen. Es handelt sich um pure Nötigung.
Werner