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Biotreibstoffe stehen hinter Anstieg der Lebensmittelpreise

Themenstarteram 4. Juli 2008 um 19:51

Hier wurde mal über E85 Diskutiert, dabei hatten auch einige meine Behauptung, dass Biokraftstoffe die Lebensmittel verteuern nicht ernst genommen.

 

Hier hab ich dazu passend eine Studie gefunden, wobei eine Preissteigerung von bis zu 75% rausgekommen ist.

 

"Die Herstellung von Treibstoffen aus Pflanzen hat die weltweiten Preise für Lebensmittel um bis zu 75 Prozent ansteigen lassen. Das ist das Ergebnis eines bislang unveröffentlichten vertraulichen Berichts der Weltbank. Für die Befürworter von Biosprit, die damit die Emission von CO2 und die Abhängigkeit vom Öl vermindern wollen, ist das ein herber Schlag, ....."

 

mehr hier:

 

www.heise.de/.../110433

 

gretz

Beste Antwort im Thema

Soll ja Leute geben, die auch noch glauben was in der Zeitung steht. Fakt ist, dass weltweit gerade mal 2 % aller erzeugter Lebensmittel (Getreide, Mais, Reis, Soja etc.) direkt zur Energiegewinnung eingesetzt werden. Die steigenden Lebensmittelpreise resultieren aus steigenden Konsum (vor allem in den bevölkerungsreichen Schwellenländern Indien, China), weiter wachsender Weltbevölkerung, einigen Missernten (z.B. 2007 in Australien) und daraus resultierenden stark gesunkenen Lagervorräten. Ist genauso wie beim Öl, wenn plötzlich die Nachfrage das Angebot übersteigt, gehen die Preise für Weizen halt sprunghaft nach oben. In letzter Zeit sind die Weizenpreise wieder gesunken (nicht wegen dem bisschen Biosprit), sondern weil weltweit eine gute Ernte erwartet wird. Das tragische ist, dass sich hier bei uns höhere Getreidepreise kaum auf die Lebensmittelpreise auswirken (in einem Brötchen für 20 cent beträgt der Getreideanteil gerade mal 1,5 Cent !!), in den armen Entwicklungsländern aber kaum Geld da ist, um am Weltmarkt ein paar Kilo Getreide zu kaufen.

Rufus24

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Habe das heute auch in der Zeitung gelesen,man stelle sich mal den Wahnsinn vor ...

Soll ja Leute geben, die auch noch glauben was in der Zeitung steht. Fakt ist, dass weltweit gerade mal 2 % aller erzeugter Lebensmittel (Getreide, Mais, Reis, Soja etc.) direkt zur Energiegewinnung eingesetzt werden. Die steigenden Lebensmittelpreise resultieren aus steigenden Konsum (vor allem in den bevölkerungsreichen Schwellenländern Indien, China), weiter wachsender Weltbevölkerung, einigen Missernten (z.B. 2007 in Australien) und daraus resultierenden stark gesunkenen Lagervorräten. Ist genauso wie beim Öl, wenn plötzlich die Nachfrage das Angebot übersteigt, gehen die Preise für Weizen halt sprunghaft nach oben. In letzter Zeit sind die Weizenpreise wieder gesunken (nicht wegen dem bisschen Biosprit), sondern weil weltweit eine gute Ernte erwartet wird. Das tragische ist, dass sich hier bei uns höhere Getreidepreise kaum auf die Lebensmittelpreise auswirken (in einem Brötchen für 20 cent beträgt der Getreideanteil gerade mal 1,5 Cent !!), in den armen Entwicklungsländern aber kaum Geld da ist, um am Weltmarkt ein paar Kilo Getreide zu kaufen.

Rufus24

Warten wirs ab ...

In den USA wird weltweit am meisten Biosprit produziert.

Bush hat stets behauptet und darauf beharrt, dass die Erzeugung von Biosprit bei den Lebensmittel-Preissteigerungen höchstens für drei Prozent verantwortlich, für den massiven Preisanstieg aber hauptsächlich die gestiegene Nachfrage in Indien und China verantwortlich ist.

Schon alleine desshalb weil Bush das behauptet, glaube ich das nicht! Da braucht es gar keine Weltbank-Studie mehr ;)

Bald verhungern wir, aber das dann während der Fahrt! Komische Welt, oder?

ich würde mir etwas mehr Weitsicht bei unseren ökologischen Politikern wünschen - aber Hauptsache, dass die Luftwaffenmaschine oder aber die Luxuslimos für ihre Gauditouren bereitstehen!

am 6. Juli 2008 um 9:09

Naja, der Anbau von Pflanzen zur Biokraftstoffgewinnung alleine ist nicht schuld. Für den Anbau, Ernte, Transport, Lagerung und Verarbeitung von Lebensmitteln ist eine ganze Menge Energie notwendig, das treibt natürlich die Lebensmittelpreise auch. Hinzu kommt, daß für den Getreideanbau Dünger und Pflanzenschutzmittel notwendig, sind deren Preise sich innerhalb eines Jahres zum Teil verdoppelt haben. Dafür wiederum sind auch die gestiegenen Preise, andererseits aber auch die Nachfrage im Osten verantwortlich.

Themenstarteram 6. Juli 2008 um 9:50

@ madmax

 

was heißt verhungern? Jeder wird was essen können. Nur die auswahl sinkt der Kaufkraft entsprechend.

 

Viel interessanter ist ja der zusammenhang, dass ein Teil der Einsparungen, die man einfährt man auf dem Essenstisch wieder auffuttert. Und dies solidarisch für alle Biofahrer ;-).

 

@ rufus

 

also in deinem Beitrag widersprichst du dir selbst, wenn man es genau ließt.

Global betrachtet sagst du das es nur 2 % sind? Was wäre den wenn diese 2% dem Weltmarkt wieder zugeführt werden würden?

Aber das Thema sollte eher Reginoal Begrenzt betrachtet werden, da zum einen viele Grundnahrungsmittel die in deinen 98% enthalten sind, sich nicht für Biotreibstoffe eignen (Reis).

Zum anderen Frischware eignet sich nicht für lange Transporte und ist somit für den Welthandel ungeeignet. D.h. hier muste die Regionalen Märkte für sich betrachten werden.

So und jetzt addiere mal alle Relevanten Regionalen Bilanzen zusammen und du wirst bei 30% Landen.

 

gretz

was haben wir eigentlich in deutschland für probleme mit zu teuren lebensmitteln? in unserer überflussgesellschaft leben wir doch eigentlich wie die "made im speck". unsere supermärkte quellen über mit einer bandbreite von lebensmittelprodukten, die niemand braucht. und solange wasser in flaschen mit lastkraftwagen (die dann unsere autobahnen verstopfen) aus frankreich nach deutschland viele 100km gekachelt wird, dann frage ich mich gerade warum so ein aufschrei? kauft produkte aus der region, das sorgt für weniger transportkosten und demnach geringeren lebensmittelpreisen!

was biokraftstoffe angeht, nun das ist eben ein neuer markt in dem viele millionen/milliarden euro/dollars verdient werden ... was interessiert es das kapital schon ob lebensmittelpreise steigen oder nicht! solange spekulanten an den börsen den rohölpreis künstlich hochpeitschen, dann kann es doch auch legitim sein, das benzin aus weizen brot aus weizen verdrängt!

erst wenn das letzte stück regenwald abgeholzt, der letzte liter sauberen wassers verschmutzt und die menschheit verhungert ... erst dann werden wir feststellen, das man geld nicht (fr)essen kann;)

am 6. Juli 2008 um 10:34

nein, nicht jeder kann was essen, in Mexiko wird Mais zu teuer für den "Otto-Normalverbraucher", die Regierung gibt schon Geldhilfen, übrigends geht der Mais für gutes Geld in die USA in Autotanks

kann man ja mal in google suchen wenns interessiet

am 6. Juli 2008 um 11:38

Zitat:

Original geschrieben von Rufus24

Soll ja Leute geben, die auch noch glauben was in der Zeitung steht. Fakt ist, dass weltweit gerade mal 2 % aller erzeugter Lebensmittel (Getreide, Mais, Reis, Soja etc.) direkt zur Energiegewinnung eingesetzt werden. Die steigenden Lebensmittelpreise resultieren aus steigenden Konsum (vor allem in den bevölkerungsreichen Schwellenländern Indien, China), weiter wachsender Weltbevölkerung, einigen Missernten (z.B. 2007 in Australien) und daraus resultierenden stark gesunkenen Lagervorräten. Ist genauso wie beim Öl, wenn plötzlich die Nachfrage das Angebot übersteigt, gehen die Preise für Weizen halt sprunghaft nach oben. In letzter Zeit sind die Weizenpreise wieder gesunken (nicht wegen dem bisschen Biosprit), sondern weil weltweit eine gute Ernte erwartet wird. Das tragische ist, dass sich hier bei uns höhere Getreidepreise kaum auf die Lebensmittelpreise auswirken (in einem Brötchen für 20 cent beträgt der Getreideanteil gerade mal 1,5 Cent !!), in den armen Entwicklungsländern aber kaum Geld da ist, um am Weltmarkt ein paar Kilo Getreide zu kaufen.

 

Rufus24

Vollste Zustimmung! Besser könnte man es nicht erklären.

 

So werden die Lebensmittel eben wieder mehr zu schätzen gelernt, denn sie sind sowieso viel zu billig.

Vor 30 Jahren waren die Preise von Weizen, Gerste usw. über Jahre hinweg konstant so hoch, wie im Winter/Frühjahr 07/08. Das bedeutet, dass seit 30 Jahren praktisch keine Preissteigerungen stattfanden, sondern genau das Gegenteil der Fall war: mit Berücksichtigung der Inflation wurde die Ware sogar billiger! Wenn ich mir dagegen alle anderen Preise anschaue, Konsumgüter, Öl usw., also eigentlich bei allem, muss ich feststellen, dass diese Preise um das x-fache gestiegen sind! Wo ist denn da die Relation?

Die Relation fehlt mir auch bei dem, was der Bauer für seine Ware bekommt, im Verhältnis dazu, was der Verbraucher dafür bezahlt.

 

Es läuft soviel schief in dieser Welt, aber solang die Reichen und Mächtigen ihren Ranzen auf diese Art und Weise voll bekommen, wird sich da auch nix ändern.:mad:

 

 

MfG

Franzl

So "einfach" wie in den zitierten Artikeln ist das Thema leider nicht: Wir, also die EU, zahlt Landwirten Geld, damit sie Ihre Felder brach liegen lassen, damit die "Überproduktion" nicht zu hoch ist. Auf der anderen Seite nimmt die Nachfrage nach entsprechenden Erzeugnissen zu, sei es nun durch verändertes Konsumverhalten oder durch "neuartige" Verwendung von diesen Erzeugnissen zur Energiegewinnung.

Einziger Unterschied ist, das mittlerweile die Lebensmittel für weite Teile der "zweiten" Welt zu teuer werden. Die "dritte" Welt hungert dagegen schon seit Jahrzehnten. Die regionale Über- bzw Unterproduktion wird für uns nur entsprechend sichtbar. Wenn man alle heute existierenden landwirtschaftlichen Flächen auch bearbeiten würde, dann könnte man bestimmt die Bevölkerung der Erde ernähren und hätte zusätzlich noch Kapazitäten, die man zur Energiegewinnung einsetzen könnte. Aber das wollen wir ja schon seit Jahrzehnten nicht ...

Im übrigen ist die EU einer der ganz großen Anbieter von Getreide usw., die durch ihre Dumping-Preise (schöner bzw. neutraler ausgedrückt: "Subventionen für die Landwirtschaft") den Weltmarkt unter Druck setzen. Dieser Druck ist teilweise das Problem, warum andere Regionen der Erde Ihr Getreide früher nicht gewinnbringend vermarkten konnten. Nun ist die Nachfrage zwar da, aber den Bauern ist leider in den letzten Jahrzehnten die Luft ausgegangen ...

Aber das Hauptproblem ist doch die "Geiz ist geil" Mentalität: Für unsere Lebensmittel wollen wir (fast) kein Geld ausgeben. Dadurch ist die Bio-Energie-Industrie in der Lage den Rohstoff so günstig einzukaufen, um damit das höhere Wirtschaftsgut Energie zu produzieren und fette Gewinne einzustreichen ...

Zitat:

Original geschrieben von hornmic

So "einfach" wie in den zitierten Artikeln ist das Thema leider nicht: Wir, also die EU, zahlt Landwirten Geld, damit sie Ihre Felder brach liegen lassen, damit die "Überproduktion" nicht zu hoch ist. Auf der anderen Seite nimmt die Nachfrage nach entsprechenden Erzeugnissen zu, sei es nun durch verändertes Konsumverhalten oder durch "neuartige" Verwendung von diesen Erzeugnissen zur Energiegewinnung.

Einziger Unterschied ist, das mittlerweile die Lebensmittel für weite Teile der "zweiten" Welt zu teuer werden. Die "dritte" Welt hungert dagegen schon seit Jahrzehnten. Die regionale Über- bzw Unterproduktion wird für uns nur entsprechend sichtbar. Wenn man alle heute existierenden landwirtschaftlichen Flächen auch bearbeiten würde, dann könnte man bestimmt die Bevölkerung der Erde ernähren und hätte zusätzlich noch Kapazitäten, die man zur Energiegewinnung einsetzen könnte. Aber das wollen wir ja schon seit Jahrzehnten nicht ...

Im übrigen ist die EU einer der ganz großen Anbieter von Getreide usw., die durch ihre Dumping-Preise (schöner bzw. neutraler ausgedrückt: "Subventionen für die Landwirtschaft") den Weltmarkt unter Druck setzen. Dieser Druck ist teilweise das Problem, warum andere Regionen der Erde Ihr Getreide früher nicht gewinnbringend vermarkten konnten. Nun ist die Nachfrage zwar da, aber den Bauern ist leider in den letzten Jahrzehnten die Luft ausgegangen ...

Aber das Hauptproblem ist doch die "Geiz ist geil" Mentalität: Für unsere Lebensmittel wollen wir (fast) kein Geld ausgeben. Dadurch ist die Bio-Energie-Industrie in der Lage den Rohstoff so günstig einzukaufen, um damit das höhere Wirtschaftsgut Energie zu produzieren und fette Gewinne einzustreichen ...

momentan haben wir aber in deutschland keine überproduktion mehr, sogar die üblichen 10% brach liegenden flächen sind seit diesem jahr zur bewirtschaftung frei gegeben worden;) ... wieso? nun wir haben in ganz deutschland in den letzten jahren viele, viele biodieselfabriken mit mehreren hundertausend tonnen produktionskapazität aus dem boden gestampft ... und die wollen alle beliefert werden. die hiesige landwirtschaft kann diesen bedarf mittlerweile nicht mehr decken. somit enstehen konkurrenzsituationen zur nahrungsmittelerzeugung ... sprich der landwirt muss nun entscheiden ob er raps, getreide, rüben und co. an die bioenergiebranche liefert oder an die mühlen für die mehlproduktion.;)

nun ... und da fangen ganz einfache marktwirtschaftliche grundsätze an zu wirken... soll heißen: der der am meisten zahlt bekommt die ware!!!- ganz einfach!

und da auch landwirte keine samariter sind und von ihrem einkommen familien ernähren müssen, muss man ihnen dieses verhalten wohl oder übel zugestehen. schließlich haben die auch die kostenexplosion in den letzten jahren miterleben müssen. sprich pflanzenschutz und düngerpreise, preise für saatgut und natürlich der preis für den diesel ... alles verteuerte sich im zweistelligen prozentbereich!!!

und die vermeintliche subvention der landwirtschaft hat nunmal auch gute seiten ... man stelle sich die vielen tausend zusätzlichen lkw auf unseren autobahnen vor, die nun auch noch getreide aus kasachstan, russland usw. tausende kilometer weit nach europa kacheln, nur weil die produktion dort günstiger ist (noch!!!) wichtig ist eben auch die standortnahe produktion, verarbeitung sowie vetrieb ... darum auch "pro europäische landwirtschaft" ;) ach ja diese subventionen helfen einer ganzen branche zu überleben: land- und viehwirte, die heimische chemische industrie, die hersteller von landmaschinen ... usw. all diese menschen die direkt oder indirekt in der branche arbeiten, wären ohne die subventionierte landwirtschaft schlichtweg arbeitslos;)

und natürlich betreiben die landwirte auch noch quasi gratis landschaftspflege unserer wälder, wiesen, auen, felder... - man stelle sich vor das würde alles verwuchern und zuwachsen!

ich sehe den grund des aufschreis in unserem menschlichen verhalten zur verschwendung. lebensmittel haben traditionell immer wenig gekostet ... sie waren quasi jederzeit in unmengen verfügbar (damit auch verschwendbar!). einem auto, einer teuren wohnung oder dem luxusurlaub heult man hinterher, wenn man sie sich nicht mehr leisten kann ... das aber nahrung (als grundbedarf) verschwendet werden kann, das stört niemand ... ich sag nur fettleibige gesellschaft!!! wir sollten einfach anfangen zu überlegen was wichtig ist im leben ... zwei handys, drei fernseher, 30 paar schuhe, vier urlaube pro jahr, teure kleidung, schmuck, viel zu grosse autos usw... oder eben: wohnen, kleiden, essen???

einfach mal überlegen;)

am 7. Juli 2008 um 19:19

@gttom: Danke, dass du eine Lanze für die Landwirte brichst ;) An deinem Beitrag ist wirklich ganz viel wahres dran.

 

Es stimmt, dass die Flächenstillegungen abgeschafft wurden. Aber auch schon in den Jahren zuvor konnten auf den Stillegungsflächen "Energiepflanzen" angebaut werden, die - wie der Name schon sagt - zur Erzeugung von Energie genutzt werden. Es ist keinesfalls so, dass alles einfach nur brach lag. 

 

Ich bin der Meinung, dass die EU-Agrarsubventionen sehr wohl eine Berechtigung haben. Mit der allmählichen Öffnung der Märkte sanken hier in Europa die Preise für landw. Produkte, und dies wurde eben dadurch wieder halbwegs aufgefangen. Durch diese Subventionen zahlen die Verbraucher weniger für die Lebensmittel. Deshalb braucht sich da auch keiner beschweren.

 

Weitaus mehr Agrarsubventionen zahlen allerdings z.B. die USA. Und dort wird die Prämie nicht nach der Ackerfläche, sondern der Produktionsmenge berechnet. Die da drüben sind sowieso die größten Banditen überhaupt: Die WTO wird völlig von den Amerikanern kontrolliert und vertritt nur deren Interessen. Deshalb ist die WTO für mich ein reiner Witzverein und nicht ernstzunehmen.

 

 

MfG

Franzl

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