Bewertung Leasingangebot Renault Clio IV RS Trophy !
Hallo,
ich habe ein Leasingangebot für einen Renault Clio IV RS Trophy vorliegen und würde gerne von Euch wissen, ob es ein gutes Angebot ist.
Es handelt sich um ein frei konfiguriertes Bestellfahrzeug und Privatleasing.
LP: 29.710 Euro
Laufzeit: 36 Monate
Fahrleistung: 15.000 km im Jahr
Anzahlung: 0 Euro
Lesingrate im Monat: 280 Euro !
Vielen Dank für Eure Hilfe !
Grüße Marcel...
Beste Antwort im Thema
Viel Spaß mit dem Kleinen. Ich glaube aber eher das Du den Wagen nutzen wirst da er süchtig macht. Obwohl ich noch einen 911er fahre zaubert mir der Clio RS als Alltagsauto jedesmal ein Lächeln ins Gesicht.
Viel Spaß damit.
33 Antworten
Zitat:
@vectrabcaravan12 schrieb am 12. August 2018 um 21:44:17 Uhr:
Zitat:
@reihngeist schrieb am 5. Mai 2018 um 10:03:56 Uhr:
Sehe ich auch so. Das Auto ist die größte Kapitalvernichtungs-Maschine die es gibt. Wenn das Geld nicht da ist ist es kein guter Start im Leben. Mensch macht euch nicht so abhängig von einem Auto. Kauft lieber das was ihr euch leisten könnt. Und das ohne Schulden.Sorry geht jetzt bitte nicht auf mich los, ist mein Standpunkt
Er sagte doch es hat nichts damit zutun ob man es zahlen könnte oder niicht.
Mit Leasing hat man kalkulierbare Kosten jeden Monat . Mit einem alten Auto könnens mal überraschend 1000 Euro oder mehr sein wenn was kaputt ist.
Ich kenne gerade viele Fahranfänger die die Kosten ihres alten Autos nicht zahlen konnten . Wegen ständigen Werkstattaufenthalten.
Über sowas muss man auch mal nachdenken.
1. Man kann auch sagen, dass man das alte Auto dann mit dem teuren Defekt verkauft (und wenn's nur ein 50er ist oder so als Teilespender) und sich dafür was besseres kauft. Beim Leasing hat man immer bzw. ggf. spätestens bei der Fahrzeugrückgabe hohe Kosten. Hatten das auch schon auf der Arbeit. Autodach sieht super aus. Was, Auto stand in XY wo's 2x kurz hintereinander größere Hagelereignisse gab? In die Lichtbox! Sehen Sie? Das wird teuer!
2. Es stellt sich die Frage was für Arten von Werkstattaufenthalte das waren. Auto gequält (inkl. nicht ausr. Wartung), (größtenteils) selbstverschuldeter Unfall oder wirkl. unverschuldet aber eben kein Unfall wo ein Unfallgegner oder so hätte zahlen müssen.
notting
Zitat:
@notting schrieb am 13. August 2018 um 19:18:34 Uhr:
Zitat:
@vectrabcaravan12 schrieb am 12. August 2018 um 21:44:17 Uhr:
Er sagte doch es hat nichts damit zutun ob man es zahlen könnte oder niicht.
Mit Leasing hat man kalkulierbare Kosten jeden Monat . Mit einem alten Auto könnens mal überraschend 1000 Euro oder mehr sein wenn was kaputt ist.
Ich kenne gerade viele Fahranfänger die die Kosten ihres alten Autos nicht zahlen konnten . Wegen ständigen Werkstattaufenthalten.
Über sowas muss man auch mal nachdenken.1. Man kann auch sagen, dass man das alte Auto dann mit dem teuren Defekt verkauft (und wenn's nur ein 50er ist oder so als Teilespender) und sich dafür was besseres kauft. Beim Leasing hat man immer bzw. ggf. spätestens bei der Fahrzeugrückgabe hohe Kosten. Hatten das auch schon auf der Arbeit. Autodach sieht super aus. Was, Auto stand in XY wo's 2x kurz hintereinander größere Hagelereignisse gab? In die Lichtbox! Sehen Sie? Das wird teuer!
2. Es stellt sich die Frage was für Arten von Werkstattaufenthalte das waren. Auto gequält (inkl. nicht ausr. Wartung), (größtenteils) selbstverschuldeter Unfall oder wirkl. unverschuldet aber eben kein Unfall wo ein Unfallgegner oder so hätte zahlen müssen.notting
Glaubst du das wirklich mit den hohen Kosten am Ende ? Ich denke wenn man beim Händler bleibt hat man kaum Probleme . Also wieder einen least.
Hatte das Beispiel mal von einer Bekannten. Bei einem einiges zahlen müssen, weil sie dort keinen mehr wollte. Beim nächsten Autohaus geblieben und nichts gewesen.
Defekte war so ziemlich alles. Das ist ja das blöde an einem alten Auto . Es kann einfach ständig irgendwas kaputt gehen .
Ich nehm mal mich als Beispiel : Damals einen Golf der als ich ihn gefahren hatte zwischen 8 und 10 Jahren war . Kilometer zwischen knapp 90000 und 130000 in der Zeit .
Insgesamt locker 2000 tausend Euro reingesteckt . Kupplung und alles mögliche . Obwohl sogar scheckheftgepflegt war .
Davor hat das Auto natürlich auch noch einen Anschaffungspreis gehabt .
Da frage ich mich wäre ein Leasing mit etwas über 200 Euro im Monat besser gewesen ? Ohne Anzahlung .
Überschaubare Kosten und ein neues Auto.
Bin meinen damals ja kaum gefahren . Brauchte ständig ein Leihauto .
Und man hat ein Auto ja auch um dahin zu kommen wo man hin will. Wenn ich ständig Defekte habe ist das nicht gewährleistet. Mit einem neuen dann deutlich eher !
Jetzt aktuell mein Clio 3 dasselbe . Habe dafür schon einen Thread : Clio 3 schlechtes Fahrwerk normal?
Habe schon bei der Inspektion 700 Euro knapp bezahlt letztens . Jetzt müsste ich noch Zahnriemen machen und die Werkstatt hatte nicht gemerkt das vom Fahrwerk so einiges im Arsch sein muss. Fährt sich unglaublich schlecht.
Kupplung machts zwar noch ein bisschen ,aber wielange? Ist auch nicht mehr die beste ( wie ichgelesen habe Preis ca 1300 Euro plus Zahnriemen und Wasserpumpe ca 580 Euro plus Fahrwerk bzw evtl auch was mit Lenkung auch nochmal einiges) Da habe ich ja dann schon einige Leasing Monate drin ? Alles nicht mehr überschaubar. Und wenn ich jetzt alles machen würde ist er trotzdem nicht zuverlässig , weil jederzeit wieder was kommen kann ? Was bringt mir das ? Sehe das langsam nicht mehr ein
Zitat:
@notting schrieb am 13. August 2018 um 19:18:34 Uhr:
Zitat:
@vectrabcaravan12 schrieb am 12. August 2018 um 21:44:17 Uhr:
Er sagte doch es hat nichts damit zutun ob man es zahlen könnte oder niicht.
Mit Leasing hat man kalkulierbare Kosten jeden Monat . Mit einem alten Auto könnens mal überraschend 1000 Euro oder mehr sein wenn was kaputt ist.
Ich kenne gerade viele Fahranfänger die die Kosten ihres alten Autos nicht zahlen konnten . Wegen ständigen Werkstattaufenthalten.
Über sowas muss man auch mal nachdenken.1. Man kann auch sagen, dass man das alte Auto dann mit dem teuren Defekt verkauft (und wenn's nur ein 50er ist oder so als Teilespender) und sich dafür was besseres kauft. Beim Leasing hat man immer bzw. ggf. spätestens bei der Fahrzeugrückgabe hohe Kosten. Hatten das auch schon auf der Arbeit. Autodach sieht super aus. Was, Auto stand in XY wo's 2x kurz hintereinander größere Hagelereignisse gab? In die Lichtbox! Sehen Sie? Das wird teuer!
2. Es stellt sich die Frage was für Arten von Werkstattaufenthalte das waren. Auto gequält (inkl. nicht ausr. Wartung), (größtenteils) selbstverschuldeter Unfall oder wirkl. unverschuldet aber eben kein Unfall wo ein Unfallgegner oder so hätte zahlen müssen.notting
Und das was du schreibst mit das Auto dann abgeben ist auch keine gute Lösung . Man hat ja manchmal kurz vorher auch erst den Anschaffungspreis gehabt und brauch ihn bei einem neuen gebrauchten dann wieder. Ist auch ein unüberschaubarer Teufelskreis .
Hallo,
ich mache mir wegen der Rückgabe des Leasingfahrzeuges keine großen Sorgen.
Wir pflegen unsere Fahrzeuge immer ordentlich !
Selbst wenn da mal ein Schaden entstehen sollte, werde ich ihn vor der Fahrzeugrückgabe fachgerecht beheben lassen.
Wenn die Nachzahlung gerechtfertigt ist und nicht utopisch ausfällt, ist das für mich auch kein Problem.
Nur weil man least, heißt das noch lange nicht, das man sich das Fahrzeug nicht leisten kann.
Ich verdiene recht gut und kaufe/ lease mir auch nur Fahrzeuge, die ich mir problemlos leisten kann.
Grüße Marcel...