Beim ausscheren zu schnell Fahrende gefährdet

Hallo,

Ich habe ein Frage.

Mir ist gerade folgendes passiert: Ich fahre auf einer Bundesstraße (100km/h erlaubt) und möchte den vorausfahrenden überholen. Ich habe in den Spiegel geschaut und habe ein Auto in 100m Entfernung gesehen. Ich habe dann den Blinker gesetzt und bin raus gezogen.
Ich war da etwa bei 110km/h.
Ich habe jedoch die Geschwindigkeit des Autos hinter mir unterschätzt (Er fuhr etwa 130km/h). Er musste also ziemlich in die Eisen und hat mehrmals gehupt und mir den Mittelfinger gezeigt.
Ich konnte dannach beobachten wie der Beifahref ein Foto meines Autos machte. Ich vermute um eine Anzeige aufzugeben. Kann aber auch andere Gründe haben wer weiss. Jedenfalls hat das Auto mich dannach nochmal überholt (Wieder mit überhöhter Geschwindigkeit). Der Beifahrer hat mir dabei nochmal den Mittelfinger gezeigt und scheinbar rumgebrüllt. Logischerweise konnte ich nichts hören.

Nun zu meiner Frage:

Wer wäre hier im Recht und sollte er mich anzeigen, was könnte ich da erwarten?

Lg Marvin

Beste Antwort im Thema

...meiner Einschätzung nach sind da so manche Details in der Schilderung des TEs nicht richtig - z.B. die genannten Geschwindigkeiten und die Abstände / Entfernungen... da kann man von ausgehen, dass die zu seinen Gunsten geschönt sind um sich zu rechtfertigen.

Das wird die übliche Situation gewesen sein, wie sie täglich tausendfach stattfindet... langsames Fahrzeug vorraus, der erste in der Schlange kommt wieder mal nicht in die Puschen und / oder hat die Hosen voll, aber kaum zieht einer der Nachfolgenden raus fällt beim ersten der Groschen nur ist da dann der, der dahinter raus gezogen ist und am beschleunigen ist ungefähr auf seiner Höhe.

Edit: ...wobei der, der weiter hinten als erstes zum Überholen angesetzt hat in der Regel in die Eisen geht um einen Crash zu verhindern / um nicht in den linken Graben geschoben zu werden und anschließend hinter solchen Leuten wie dem TE ein Problem mit dem Gegenverkehr bekommt, weil man trotz des Ausscherens wieder nicht in die Puschen kommt und mit "um bloß nicht geblitzt zu werden" mit maximal zul. HG (gefühlt wie ne Wanderdüne) überholt.
Ala ich komm ja vorbei und kann vor dem am Horizoint auftauchenden Gegenverkehr wieder einscheren... den Frontalcrash, weil er durch die Lahmarschigkeit des Vordermanns nicht mehr rechtzeitig rein kommt hat ja der Hintermann.

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Zitat:

@PHIRAOS schrieb am 26. Juli 2020 um 23:39:49 Uhr:


Eurer Logik nach könnte man alle TL grundsätzlich abschaffen.

Nö, ein Tempolimit hat einen Grund, der hat aber nicht immer etwas mit dem Überholen zu tun.

Zitat:

@PHIRAOS schrieb am 26. Juli 2020 um 23:39:49 Uhr:


Es geht mir nicht darum, in TL Bereichen blind die Spur wechseln zu können, sondern darum dass ich in diesen Bereichen schlicht und einfach mit geringeren Vdiff rechnen müssen will/kann/darf.

Aus welchem Grund geht es dir darum? Etwa damit du dann den Spurwechsel nicht mehr so gewissenhaft absichern brauchts. Welchen Vorteil hat das lässige Absichern denn? Gibt es da irgendwelche Bonuspunkte?

Über sowas mache ich mir keine Gedanken, ich sichere den Spurwechsel immer gleich ab, egal ob mehrspurige Landstraße, Autobahn, mit oder ohne Tempolimit. Das ist mir so in Fleisch und Blut übergegangen, dass es für mich Mehraufwand bedeuten würden, dass situationsabhängig jedes Mal anders zu machen.

Zitat:

@PHIRAOS schrieb am 26. Juli 2020 um 23:39:49 Uhr:


Genauso wie ich beim Spurwechsel damit rechnen muss, dass von hinten einer mit überhöhter Geschwindigkeit ankommt, muss der zu schnell fahrende damit rechnen, dass andere nicht damit rechnen, dass er zu schnell ist und ihm so vor die Karre ziehen.

Das ist sicherlich richtig und hat auch niemand in Frage gestellt. Wie hilft mir aber diese Erkenntnis weiter als derjenige, der einen Spurwechsel durchführen möchte?

Über all diese Dinge mache ich mir beim Autofahren keine Gedanken. Ich sichere den Spurwechsel ab, egal ob Autobahn, Landstraße, ob Tempolimit oder nicht. Kommt ihr überhaupt noch zum Autofahren, wenn ihr euch während des Fahrens ständig solche Gedanken macht, wie, darf der das, darf ich das, muss ich jetzt mehr oder weniger aufpassen usw.?

Gruß

Uwe

Zitat:

@zille1976 schrieb am 26. Juli 2020 um 22:34:58 Uhr:



Zitat:

@Wauhoo schrieb am 26. Juli 2020 um 22:04:08 Uhr:


Und hier steht doch die Frage im Raum, welche Höchstgeschwindigkeit tatsächlich vor Ort gilt?
Die Frage ist für den Spurwechsel erstmal zweitrangig.

Nö; fährt der Vorausfahrende schon 100 in einem 100er Bereich, ist doch schon ans Überholen gar nicht zu denken, würden die 100 doch da garantiert überschritten werden, oder?

Warum macht ihr den zweiten Schritt vor dem ersten?

Zitat:

@Wauhoo schrieb am 27. Juli 2020 um 00:27:24 Uhr:


Nö; fährt der Vorausfahrende schon 100 in einem 100er Bereich, ist doch schon ans Überholen gar nicht zu denken, würden die 100 doch da garantiert überschritten werden, oder?

Das gilt schon, wenn der Vordermann nur 91 km/h fährt, denn schon dann ist ein legales Überholen nicht mehr möglich.

Gruß

Uwe

Zitat:

@Wauhoo schrieb am 27. Juli 2020 um 00:27:24 Uhr:


Warum macht ihr den zweiten Schritt vor dem ersten?

Wo genau wird das gemacht?

Bevor man die Spur wechselt, schaut man ob die Spur auch frei ist.

Das ist der erste Schritt.

Erst danach kann man sich fragen, ob das so seine Richtigkeit hat. Für die Situation ist es aber egal und damit auch die Frage nach der Berechtigung i.d.R. überflüssig.

Wenn kein Platz ist, wird nicht gewechselt, fertig.

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Vertrauensgrundsatz...herrlich , der Raser darf drauf vertrauen das sich andere an die Regeln halten.

Merkt ihr eigentlich noch was ?

Merkt ihr eigentlich das ihr eine STVO bastelt in der der Raser von der Einhaltung der Regeln frei gesprochen wird bzw. das sein Regelbruch weniger Gewichtung hat als ein Fehler in Zusammenhang mit dem Vertrauensgrundsatz ?

Mal sehen wie ihr das seht wenn ihr den Schaden habt.

Ich bleibe dabei, jeder hat sich an die gleichen Regeln zu halten und wenn selbst die Regeln bricht sollte man davon ausgehen das andere dies nicht unbedingt erkennen können.

Und auch der Vertrauensgrundsatz ist nicht einseitig, wenn ich mich an die Regeln halte vertraue ich auch darauf das dies andere machen.

Solche Diskussionen könnte man ganz leicht vermeiden wenn sich jeder an die Regeln hält, aber natürlich sind die eigenen Regelbrüche nur Bagatellen mit der gefälligst alle leben müssen.

Fairness und Respekt, leider abhanden gekommene Tugenden.

Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 27. Juli 2020 um 06:05:19 Uhr:


Vertrauensgrundsatz...herrlich , der Raser darf drauf vertrauen das sich andere an die Regeln halten.

Nein, natürlich muss der Überholer damit rechnen, dass der andere unachtsam die Spur wechselt. Ich habe ja nun gerade geschrieben:

Zitat:

@Uwe Mettmann schrieb am 26. Juli 2020 um 23:58:53 Uhr:



Zitat:

@PHIRAOS schrieb am 26. Juli 2020 um 23:39:49 Uhr:


Genauso wie ich beim Spurwechsel damit rechnen muss, dass von hinten einer mit überhöhter Geschwindigkeit ankommt, muss der zu schnell fahrende damit rechnen, dass andere nicht damit rechnen, dass er zu schnell ist und ihm so vor die Karre ziehen.

Das ist sicherlich richtig und hat auch niemand in Frage gestellt.

Grundsätzlich sollte ein Autofahrer immer mit den Fehlern der anderen Verkehrsteilnehmer rechnen.

Wir wissen aber beide, die Realität sieht anders aus. Es werden unnötige Fehler gemacht und es wird einfach so hingefahren, ohne, dass mit Fehlern anderer Verkehrsteilnehmer gerechnet wird. So entstehen unnötige kritische Situation und Unfälle, die vermeidbar gewesen wären. 🙁

Gruß

Uwe

Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 27. Juli 2020 um 06:05:19 Uhr:


Vertrauensgrundsatz...herrlich , der Raser darf drauf vertrauen das sich andere an die Regeln halten.

Merkt ihr eigentlich noch was ?

Merkt ihr eigentlich das ihr eine STVO bastelt in der der Raser von der Einhaltung der Regeln frei gesprochen wird bzw. das sein Regelbruch weniger Gewichtung hat als ein Fehler in Zusammenhang mit dem Vertrauensgrundsatz ?

Mal sehen wie ihr das seht wenn ihr den Schaden habt.

Ich bleibe dabei, jeder hat sich an die gleichen Regeln zu halten und wenn selbst die Regeln bricht sollte man davon ausgehen das andere dies nicht unbedingt erkennen können.

Und auch der Vertrauensgrundsatz ist nicht einseitig, wenn ich mich an die Regeln halte vertraue ich auch darauf das dies andere machen.

Solche Diskussionen könnte man ganz leicht vermeiden wenn sich jeder an die Regeln hält, aber natürlich sind die eigenen Regelbrüche nur Bagatellen mit der gefälligst alle leben müssen.

Fairness und Respekt, leider abhanden gekommene Tugenden.

Ich verstehe nicht, was dich dazu bewegt die Diskussion hier immer wieder in Richtung Raser-Diskussion zu drängen?

Ja, wenn man schneller fährt als erlaubt, muss man damit rechnen, dass jemand die Geschwindigkeit falsch einschätzt und einfach rauszieht - das hat hier auch niemand abgestritten. Das ändert aber nichts daran, dass man sich vor dem Spurwechsel zu vergewissern hat, dass man niemanden gefährdet - egal ob dieser Niemand nun bei erlaubten 50 auch 50 fährt oder 70.

Und am Ende macht es auch keinen Unterschied, warum der Unfall passiert ist. Den Stress kann man sich ganz einfach sparen, wenn man ein bisschen vorausschauend fährt.

Zitat:

@Uwe Mettmann schrieb am 27. Juli 2020 um 06:51:00 Uhr:


••••
Grundsätzlich sollte ein Autofahrer immer mit den Fehlern der anderen Verkehrsteilnehmer rechnen.

•••

Gruß

Uwe

Grundsätzlich sollte der Autofahrer erstmal selbst keine Fehler machen, dann sollte er mit Fehlern anderer rechnen.

Ich habe dann heute morgen mal einen Selbstversuch auf der Autobahn unternommen.

Davon ausgehend, dass ein LKW auf der rechten Spur bei mir mit Tacho 90 angezeigt wird, habe ich mal versucht an Hand der Leitpfosten den Abstand herauszufinden, ab dem ich tatsächlich ein wenig stärker in die Eisen steigen müsste um einen Unfall zu vermeiden:

LKW 90 / Ich 110 -> bis 25m Abstand kann man ganz unaufgeregt etwas Fahrt raus nehmen

Andersrum habe ich versucht die Geschwindigkeit zu ermitteln, ab der mich bei 100m Abstand ein Rausziehen des LKWs nach Links zur starken Bremsung zwingen würde:

LKW 90 / 100m Abstand -> Mein Tempo 160km/h

Auf Grund dieser Werte, gibt es nun vier Möglichkeiten:

- Der Abstand beim TE war weit unter den geschätzten 100m (60m) als er die Spur wechselte
- Der Hintermann fuhr deutlich schneller als 130km/h
- Der TE fuhr deutlich langsamer als 110km/h
- Der Hintermann ist sehr schreckhaft

Natürlich sind alle möglichen Mischungen aus den o.g. 4 Punkten möglich.

Zitat:

@zille1976 schrieb am 27. Juli 2020 um 07:04:01 Uhr:



Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 27. Juli 2020 um 06:05:19 Uhr:


Vertrauensgrundsatz...herrlich , der Raser darf drauf vertrauen das sich andere an die Regeln halten.

Merkt ihr eigentlich noch was ?

Merkt ihr eigentlich das ihr eine STVO bastelt in der der Raser von der Einhaltung der Regeln frei gesprochen wird bzw. das sein Regelbruch weniger Gewichtung hat als ein Fehler in Zusammenhang mit dem Vertrauensgrundsatz ?

Mal sehen wie ihr das seht wenn ihr den Schaden habt.

Ich bleibe dabei, jeder hat sich an die gleichen Regeln zu halten und wenn selbst die Regeln bricht sollte man davon ausgehen das andere dies nicht unbedingt erkennen können.

Und auch der Vertrauensgrundsatz ist nicht einseitig, wenn ich mich an die Regeln halte vertraue ich auch darauf das dies andere machen.

Solche Diskussionen könnte man ganz leicht vermeiden wenn sich jeder an die Regeln hält, aber natürlich sind die eigenen Regelbrüche nur Bagatellen mit der gefälligst alle leben müssen.

Fairness und Respekt, leider abhanden gekommene Tugenden.

Ich verstehe nicht, was dich dazu bewegt die Diskussion hier immer wieder in Richtung Raser-Diskussion zu drängen?

Ich stehe halt auf dem Standpunkt das die Limitüberschreitung das primäre Problem ist. Ohne Limitüberschreitung hätten wir das Thema hier gar nicht.

Lesen tut sich für mich alles hier aber so als wenn die Limitüberschreitung toleriert wird und der Fehler des TE primär verurteilt wird.

Sage einfach das das primäre Arschloch der Raser ist, dann bin ich ruhig.

Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 27. Juli 2020 um 07:19:52 Uhr:



Lesen tut sich für mich alles hier aber so als wenn die Limitüberschreitung toleriert wird und der Fehler des TE primär verurteilt wird.

Du gehst dabei davon aus, dass der Hintermann die Limitüberschreitung mit Vorsatz begangen hat.

Vielleicht solltest du in deine Überlegungen mit einschließen, dass dies genau so ein Augenblicksversagen sein könnte, wie der zu flüchtige Blick in den Rückspiegel desjenigen der rausziehen will.

Zitat:

@zille1976 schrieb am 27. Juli 2020 um 07:22:16 Uhr:



Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 27. Juli 2020 um 07:19:52 Uhr:



Lesen tut sich für mich alles hier aber so als wenn die Limitüberschreitung toleriert wird und der Fehler des TE primär verurteilt wird.

Du gehst dabei davon aus, dass der Hintermann die Limitüberschreitung mit Vorsatz begangen hat.

Vielleicht solltest du in deine Überlegungen mit einschließen, dass dies genau so ein Augenblicksversagen sein könnte....

Ne, da bekommst du mich nicht hin, dazu werde ich viel zu oft überholt wenn ich mich ans Limit halte. Das letze Mal heute früh. Bis 6 Uhr gilt 30 , um 5:30 Uhr denkst du da du stehst wenn du 30 fährst, da wird mit 60 durchgezogen von 80 % der VTs. Alles Momentsversagen ? Ne, ne, das ist Vorsatz.

Nur so am Rande, es gibt auch Gerichte wo das anders entschieden hat 🙂

Wer zuerst aus einer Kolonne heraus überholt, hat immer Vorfahrt. Setzt ein weiterer Autofahrer zum Überholen an, haftet er bei einem Unfall allein. So urteilte das Landgericht Stade (Az. 1 S 35/04).

So ist zumindest auch mein Stand und praktiziere das seit Jahren, wenn es die Lage eerlaubt.
Da der Vorgang eine höhere Geschwindigkeit vorrausetzt, wird manchmal auch über dem TL überholt.
Wenn beim Überholvorgang jetzt ein anderer VT ebenfalls den Vorgang startet, muss ER sich vergewissern
Ob jemand auf der Gegenspur fährt .... nicht ich da ich ja auf der anderen Spur bereits bin!

Ist das gleiche wie innerorts, wer die Spur wechselt muss sich vergewissern, ob das geht in dem Moment.

Die Geschwindigkeit ist mir in dem Moment zweitrangig, da ich zügig den Vorgang beenden will!

Zitat:

@Uwe Mettmann schrieb am 26. Juli 2020 um 18:26:13 Uhr:


@Schubbie schrieb am 26. Juli 2020 um 18:08:24 Uhr:

@Uwe Mettmann schrieb am 26. Juli 2020 um 16:46:44 Uhr:
Was hat das jetzt mit dem Fall des TEs zu tun

Lese die Reaktion eines anderen auf meinen ersten Beitrag, dann verstehst du (vielleicht) meinen zweiten Beitrag (soviel zu allem Lesen, dass man alles verstanden hat ;-) ).

Nö, die Reaktion des Andern bezog sich nur auf deine Story im ersten Beitrag mit dem 540i. Eine Situation auf einer einspurigen Landstraße je Richtung, passte also nicht zu der Situation des TEs mit zwei Spuren in Fahrtrichtung des TEs.

Schon in deinem ersten Beitrag wurde also offenbart, dass du von einer falschen Verkehrssituation des TEs ausgegangen bist.

Gruß

Uwe

Wie viel Langeweile muss man eigentlich haben?

Aus dem Eingangsbeitrag herauszitiert:

Zitat:

[...] Ich fahre auf einer Bundesstraße (100km/h erlaubt) und möchte den vorausfahrenden überholen. Ich habe in den Spiegel geschaut und habe ein Auto in 100m Entfernung gesehen. Ich habe dann den Blinker gesetzt und bin raus gezogen.

Ich war da etwa bei 110km/h. [...]

Und genau hier hat sich doch jede Frage des Überholens erübrigt? Wenn 100 erlaubt sind, ist mit 110 nicht zu überholen; was soll also auch nur jede Überlegung dazu?

Anders wäre es, man würde langsamere Verkehrsteilnehmer überholen und die zulässigen 100 km/h nicht überschreiten, nur ist gerade eine derartige Fallgestaltung nicht Teil des Eingangsbeitrages.

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