Batterietausch beim Twingo 3 kompliziert?
Das Handbuch des Wagens erklärt, dass man die Batterie auf Grund des komplizierten Einbaus in einer Werkstatt austauschen lassen sollte. Was gibt es da, was es so kompliziert machen könnte??
20 Antworten
Dort ist leider niemand vor Ort. Der wuchernde Renault Händler konnte die passende Batterie anhand der Fahrzeugnummer herausfinden. Gibt es die Möglichkeit hierzu irgendwo online?
Zitat:
@Vit 2k schrieb am 9. Oktober 2019 um 20:45:34 Uhr:
Dort ist leider niemand vor Ort. Der wuchernde Renault Händler konnte die passende Batterie anhand der Fahrzeugnummer herausfinden. Gibt es die Möglichkeit hierzu irgendwo online?
Gibt Daparto und div. Händler wo man HSN/TSN eintippen kann. Aber auch bei ATU im Laden kann man mit diesen Infos einen komplett unpassenden Akku kriegen.
notting
Hsn/tsn zeigt leider auch immer verschiedene Modelle an. Kann man es vielleicht bei ATU anhand der Fahrzeugnummer bestätigen lassen?
Die von Werk verbaute Batterie von Fiamm (FIAMM BLACK TITANIUM L0 40 12V 40Ah 330A 7905164) konnte ich nirgendwo finden. Alle deutschen Verkaufsstellen bieten für das Fahrzeug nur Batterien mit teilweise deutlich höheren Ah und A Werten und behaupten, das diese gemäss der Ziffern im Fahrzeugschein (3333, BDO) passen würden. Ist dies wirklich so und die Lichtmaschine oder das Fahrzeug kann von eine Batterie mit höheren Werten keinen Schaden bekommen?
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Zitat:
@Vit 2k schrieb am 23. November 2019 um 09:58:31 Uhr:
Die von Werk verbaute Batterie von Fiamm (FIAMM BLACK TITANIUM L0 40 12V 40Ah 330A 7905164) konnte ich nirgendwo finden. Alle deutschen Verkaufsstellen bieten für das Fahrzeug nur Batterien mit teilweise deutlich höheren Ah und A Werten und behaupten, das diese gemäss der Ziffern im Fahrzeugschein (3333, BDO) passen würden. Ist dies wirklich so und die Lichtmaschine oder das Fahrzeug kann von eine Batterie mit höheren Werten keinen Schaden bekommen?
Solange die Spannung stimmt, ist vor allem nur etwas höhere Kapazität bzw. Kaltentladestrom kein Problem (geringere Werte sind aber meist ein Problem).
Viel wichtiger ist, dass du schaust, ob's AGM oder so ist wg. S&S. Bzw. wenn der Akku im Innenraum ist, dass du nur Bleigel-Akkus verbaust (sonst Säuredämpfe beim Laden).
Es kann eben sein, dass du eFH neu anlernen, Radio-Code eingeben musst, etc., je nach Modell.
Was Akku wg. S&S anlernen angeht: https://www.motor-talk.de/.../...3-batterie-anlernen-t6744822.html?...
notting
Zitat:
@Vit 2k schrieb am 23. November 2019 um 09:58:31 Uhr:
Die von Werk verbaute Batterie von Fiamm (FIAMM BLACK TITANIUM L0 40 12V 40Ah 330A 7905164) konnte ich nirgendwo finden. Alle deutschen Verkaufsstellen bieten für das Fahrzeug nur Batterien mit teilweise deutlich höheren Ah und A Werten und behaupten, das diese gemäss der Ziffern im Fahrzeugschein (3333, BDO) passen würden. Ist dies wirklich so und die Lichtmaschine oder das Fahrzeug kann von eine Batterie mit höheren Werten keinen Schaden bekommen?
Jetzt wird man auf einem der wenigen Schrottplätze keine gebrauchte Batterie mehr bekommen. Probieren kann man es trotzdem.
Bei mir ist eine mit 36 Ah vorgesehen. Eingebaut ist zur Zeit eine mit 45 Ah. Alle übrigen Werte sind bei diesem Unterschied ohne Belang.
Es war die Größte, die man einst am Schrottplatz hatte. Funktioniert problemlos für 30 €!!
Ohne SS-Automatik kann man alles einbauen, was bei 3 nicht auf den Bäumen ist.
Wer ein Ladegerät hat, kann es an die Fahrzeugklemmen anschließen und die Fahrzeugelektronik während des Ausbaues weiterhin versorgen. Dann erspart man sich das Stellen der Uhr und sonstiges.
Aber wenn das Ladegerät, ohne große Belastung, eine zu hohe Spannung liefert, macht damit mehr Schaden als Nutzen.
299 € ist ein Mondpreis! Wer Zugang zu einem der Cash&Carry Märkte hat, bekommt sie dort deutlich unter 100 €. Aber Baumärkte sind vermutlich genauso günstig.
schrauber