Batterie ständig leer, Generator/Lichtmaschine die Ursache? Ladespannung bricht ein.
Hallo Gemeide,
lange genug habe ich mich alleine mit diesem Problem beschäftigt, jetzt ist die Zeit, wo ich euch um Rat bitten möchte.
Die Problematik: Egal was ich auch mache, nach kürzester Zeit ist die Batterie platt wie eine Flunder. Zunächst habe ich an ein Batterieproblem geglaubt, mittlerweile jedoch habe ich diese allerdings schon 2x (!) gewechselt und das Problem besteht immer noch. Zwar ist es mit der zweiten Batterie ein wenig besser geworden, dies ist aber auf die noch höhere Kapazität (77 Ah) im Gegensatz zur vorigen (63 Ah) zurück zu führen. Gerade jetzt im kalten Winter kann ich davon ausgehen, dass die Batterie nach 4 Tagen „Rumkurverei“ und 3 Tagen Standzeit so platt ist, das nichts mehr geht.
Mein nächster Gedanke galt nun einem eventuell stillen Verbraucher. Mittlerweile habe ich jedoch aus Verzweiflung bereits 3 (!) Ruhestrommessungen vorgenommen, die allesamt auf einen Wert von 15-20 mA hinausliefen. Daran kann es beim besten Willen also auch nicht liegen.
Was für mich bleibt ist der Generator oder alles was damit zu tun haben könnte (Regler etc.):
Unbelastete Klemmenspannung, Batterie: 11,66V (also quasi leer…)
Ladespannung an den Batteriepolen bei laufendem Motor und Heizung auf kleiner Stufe: 13,8 - 13,9V. Dabei ist es egal, ob ich den Motor im Leerlauf oder bei über 3000 u/min laufen lasse. Ich bekomme die Ladespannung NIE über 13,9V. Stoßweise höchstens mal für Sekundenbruchteile auf 14V. Da hätte ich echt mehr erwartet, zumal es gerade bei Kurzstrecken einen Unterschied macht, ob die Batterie mit 13,9V oder 14,5V geladen wird habe ich mir sagen lassen.
Ladespannung an den Batteriepolen bei laufendem Motor, mit vollem Licht, vollem Heizgebläse und inkl. Heckscheiben- und Spiegelheizung: 12,00V (!). Man merkt, dass die Lichtmaschine arbeiten muss und den Motor im Leerlauf dadurch stark belastet. Dieser erhöht die Drehzahl dann automatisch ohne mein Zutun, die Spannung steigt aber selbst dann höchstens auf 13V und das dauert eine gefühlte Ewigkeit. Schalte ich alle Verbraucher wieder ab, schwankt die Spannung zwischen 13,8 - 13,9V geht aber wie oben erwähnt nicht darüber hinaus.
Meine Fragen: Die Lichtmaschine wurde (angeblich) im Oktober 2009 auf Grund eines Wildunfalls im Zuge einer Reparatur mitgetauscht, ob das stimmt kann ich allerdings nicht sagen. Grundsätzlich habe ich mit dieser Werkstatt (sogar Audi Werkstatt) keine guten Erfahrungen gemacht, wundern würde mich also nichts. Wieso ist mein Generator selbst unter hoher Gaszugabe nicht in der Lage 14,5V zu liefern? Ob Golf 6, Golf 4 oder bereits betagter Corsa C, alle Autos meiner Familienmitglieder haben eine Ladespannung von 14,4-14,6V und das bereits im Leerlauf. Wieso bekommt mein Audi das nicht auf die Reihe?
Und warum bricht die Spannung selbst bei laufendem Motor unter Belastung so stark ein? Bei 12V wird die Batterie selbst ja schon fast entladen. Und wenn ich das richtig sehe, dann sollte eine Lichtmaschine mit standardmäßigem 110 A Ladestrom doch ohne weiteres dazu in der Lage sein, die Verbraucher zu versorgen und die Batterie zu laden, ohne derart heftig einzubrechen?!
Was kann ich noch tun, um festzustellen ob mein Generator noch ordnungsgemäß funktioniert? Irgendwo muss doch der Hund begraben liegen, wenn ich Batterie und stille Verbraucher schon ausschließen konnte.
Viele Grüße
Stormhardt
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Stormhardt
Okay okay, dann bin ich schon mal einen Schritt weiter.Laut Internetrecherche sollte der Ladestrom eines Bleiakkumulators ungefähr 10% der Nennkapazität betragen, das entspräche ca. 7,7 A und würde meinen gemessenen 8-10 A ja grob entsprechen. Dies würde mich wiederrum zu der Annahme führen, dass die Lichtmaschine zumindest ohne übermäßig hinzu geschaltete Verbraucher ordnungsgemäß funktioniert.
Dass bei hinzu geschalteten Verbrauchern aber nur noch 2-3 Ampere fließen dürfte einer 110 Ampere Lichtmaschine nicht passieren, denn 107 Ampere, also ca. 1,48 kW werden all meine Verbraucher wohl kaum beanspruchen dürfen...
Ist dieses Problem ein typisches Phänomen eines defekten Reglers?
Die 10% gelten aber nur ab dem Zeitpunkt wo die Klemmenspannung ca 14,4 V hat.
Also wenn die Batterie leer ist, dann liegt da ein wesentlich höher Strom an 😉
Schau dir mal das hier an 🙂
Edit und hier !
Edit2: achja hast du mal deine Massepunkte gecheckt? 😰
28 Antworten
Kleine Hilfestellung für Überprüfung von Kabelverbindungen / Masseverbiundungen:
Weiterhin bitte beachten, ob irgendwelche Fehlereinträge zu "Kl. DF unplausibles Signal" oder "Referenzspannung unplausibles Signal / zu klein / zu groß / Unterbrechenung" eingetragen sind.
Bitte auch beachten:
Bei TDI-Motoren wird die Glühanlage nach Kaltstart weiterhin betrieben.
Allein für die Glühanlage gehen da nach Kaltstart durch die Nachglühfunktion bis zu 40 A drauf.
Wird die Heizung betrieben, kann der el. Zuheizer ebenfalls zugeschaltet werden, dieser arbeitet in 3 Stufen, jede Stufe hat ca. 300 bis 350 Watt.
Ist der el. Zuheizer aktiv, geht auch dafür bereits eine nicht geringe el. Leistung des Generators dahin.
Sollte die Batterie tatsächlich eine unbelastete Klemmenspannung von 11,66V haben, ist diese Batterie mehr als entladen.
Mit einer so entladenen Batterie erreicht man keine 14,5V Bordnetzspannung / Batteriespannung.
Damit man hier eine entsprechende Spannung erreichen könnte, müsste die batterie erstmal soviel Ladung aufnehmen, dass ihre Spannung selbst wieder bei mindestens 12V liegt (unbelastete Klemmenspannung).
Bei einer Batterie mit 11,66V Klemmenspannung sollte man beachten, dass entsprechend dem Ladezustand die Säuredichte auch entsprechend gering ist und hier zumindest bei aktuellen Temperaturen die Gefahr besteht, dass Zellen einfrieren, was zum Zellendefekt führt.
Danke auch für Deine sehr hilfreichen Beiträge!
Ich werde bei der Spannungsverlustmessung genau so vorgehen wie in dem von Dir hochgeladenen Dokument beschrieben.
Deinem Statement bzgl. des aktuellen Ladezustands meiner Batterie entnehme ich, dass es empfehlenswert ist, die Batterie nach Möglichkeit zu entnehmen und bei Zimmertemperatur aufzuladen?
Derzeit herrschen bei uns vergleichsweise milde Minusgerade um den Gefrierpunkt. Nachts aktuell -3°C, tagsüber um die 0°C. Kann ich hier noch bedenkenlos das Ladegerät anschließen oder ist das schon zu kalt? Meines Wissens nach handelt es sich bei meiner Varta Silver Dynamic um eine wartungsfreie Gel Batterie. Neigen dessen Zellen auch zum Einfrieren?
Zitat:
Original geschrieben von Stormhardt
Es gibt noch eine neue Erkenntnis: Habe einen Tipp bekommen direkt mal die Ausgangsspannung am Generator zu messen. Diese beträgt, direkt gegen das Gehäuse des Generators gemessen 14,35V.
Heisst also, auf der Strecke vom Generator zur Batterie gehen ~0,4V flöten.
Wurde diese Spannung am Generator mit oder ohne Verbrauchern gemessen?
Den Regler würde ich erstmal ausschließen, da die korrekte Ladespannung ja
erreicht wird. Entweder du hast ein Kabelproblem (Plus oder Minusseitig) oder
die Lima ist defekt (Diode).
Wenn du den wirklichen Strom der Lima messen willst (also nicht nur den Ladestrom),
dann musst nur natürlich am Generator selber (B+ Kabel) messen.....
Klar kannst du auch bei Minustemperaturen deine Batterie laden, ansonsten dürftest
du dein Auto ja nie bei Frost fahren.
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Die 14,35V am Generator habe ich direkt nach dem Kaltstart mit den üblichen Verbrauchern gemessen. In meinem Falle lief dabei die Klimaautomatik auf 22°C und zusätzlich das Radio.
Eine Autobatterie bei Minustemperaturen zu laden war bisher nie eine Thematik für mich, über die ich groß nachgedacht habe. In meinem Falle sprechen wir aber ja von einer nahezu völlig entladenen Batterie und da hat mich die - eigentlich plausibel klingende - Aussage von hurz100 schon nachdenklich gemacht.
Ich habe heute mal den Luftfilterkasten ausgebaut um an die Massepunkte vom Motorblock zur Karosserie zu kommen. Beide Anschlüsse waren stark korrodiert. Ich habe die Punkte dann abgeschliffen und mit Fett vor neuer Feuchtigkeit geschützt. Ob diese Aktion allerdings das Problem beheben konnte, möchte ich noch bezweifeln. Ich wollte es aber erst mal mit Reinigen der Massepunkte versuchen, bevor ich überall Spannungsdifferenzmessungen durchführen muss.
Hochstromführende Massepunkte jetzt mal im Detail:
Lichtmaschine mit Kontakt zum Motorblock --> Massekabel von Motorblock zur Karosserie (hatte an beiden Enden starke Korrosion) --> von Karosserie zur Batterie (hier ist alles sauber).
Da heute leichte Plusgerade herrschten, habe ich die Batterie tagsüber mit einem mikroprozessorgesteuerten Ladegerät für ca. 8 Std, geladen, um wieder einen einigermaßen hinnehmbaren Ladezustand zu erreichen. Die Klemmenspannung betrug nach dem Laden 12,6V. Mit gereinigten Massepunkten und gestartetem Motor beträgt die Ladespannung nun 14,11V an den Polen der Batterie. An der Lichtmaschine messe ich allerdings nun 14,55V.
Heisst im Klartext:
Lichtmaschine (14,55V) -----25mm² (schätze ich) Kabel zum Sicherungskasten---> Stromschiene auf die das 25mm² Kabel führt (14,11V)
Von dort aus verteilen sich die + Leitungen dann in alle Richtungen, darunter auch eine etwas dickere die zur Batterie geht...
Stutzig macht mich nun nach wie vor noch der Spannungsfall zwischen dem Generator und der Stromschiene im Sicherungskasten. Wenn ich das richtig gesehen habe, ist das 25mm² Kabel die einzig leitende Verbindung zwischen den beiden Bauteilen und dass hier 440mV verloren gehen, finde ich für ein Kabel diesen Querschnitts nicht unerheblich.
Leider habe ich verpennt, den zu diesem Zeitpunkt fließenden Strom in der Ladeleitung zu messen. Das werde ich morgen nachholen.
Aktueller Stand:
Alle hochstromfördernden Massepunkte haben einwandfrei Kontakt und der Spannungsfall beträgt kaum nennenswerte Werte <50mV.
Bei 40A Generatorlast habe ich auf der Generatorleitung allerdings schon satte 220mV an Spannungsfall bis zum Sicherungskasten.
Bei 56A Generatorkast (Licht hinzugeschaltet) habe ich auf der Generatorleitung dann schon satte 300mV Spannungsfall.
Die Leitung oder dessen Kabelschuhverbindungen hat also definitiv einen Knack weg und wird wohl von mir überprüft werden müssen...
Es tut sich aber nun ein weiteres Problem auf: Schalte ich alle Verbraucher ein und messe dann die Spannung direkt am B+ des Generators, messe ich dort nur erschreckende 12,6V bei einer Generatorlast von ca. 90A.
Ist es nicht so, dass der Generator zu jeder Zeit am Ausgang die 14 Volt gewährleisten sollte? Ich hatte am Wochenende die Möglichkeit, das ganze mal an einem Touran mit Dieselmotor zu vergleichen. Mit allen hinzugeschalteten Verbrauchern fiel die Spannung des Generators nie unter 14,1 Volt.
Deutet das nun doch vielleicht auf ein Problem des Reglers hin? Wäre dieser nicht so teuer, hätte ich ihn schon längst auf Verdacht gewechselt aber 60 Euro sind mir zu happig um nur auf Verdacht zu wechseln.
du könntest aber auch einfach mal bei ner guten werke mitm testgerät vorbei fahren. das gerät prüft an hand verschiedener werte die batterie, den anlasser und die lima. auch mit und ohne verbraucher.
mich würde noch interessieren ob die plusleitung zum anlasser über die lima geht. wenn die in dem fall einen weg hat müsste auch ein problem beim starten vorhanden sein.
ich tippe auch auf lima bzw regler. leitung glauf ich nicht.
der systemtest dauert 5 minuten und dürfte nicht die welt kosten. verlang aber einen ausdruck und überprüf die werte! speziell die angaben deiner batterie. ah, a usw
Du meinst mit besagtem Gerät aber kein VCDS oder? Das hätte ich nämlich hier und da konnte ich keine geeigneten Messfunktionen finden.
Die Plusleitung zum Anlasser kommt direkt von der Batterie. Die Batterieklemme wiederum verfügt über eine Abzweigung, wovon ein weiteres Kabel dann zum Sicherungskasten geht. Der Anlasser bekommt seinen Strom beim Anlassen also direkt von der Batterie. Startprobleme habe ich keine.
Ich glaube auch eher, dass mein Problem nun an der Lichtmaschine zu suchen ist, da 12,6V unter Last mir erheblich zu wenig vorkommen. Wenn man aber zusätzlich noch bedenkt, dass die Generatorleitung schon 300mV bei einer Belastung von 90A schluckt, kommen am Sicherungskasten und an der Batterie folglich nur noch 12,3V an. Und ich denke, da wird dann überhaupt nichts mehr geladen.
Würde die Generatorleitung mit 14,1V versorgt, dann würden auch die 300mV Spannungsfall wahrscheinlich nicht ins Gewicht fallen. So aber gehen über die gesamte Strecke immer ein Paar mV verloren die am Ende eine Ladung der Batterie verhindern.
Zitat:
Original geschrieben von Stormhardt
Du meinst mit besagtem Gerät aber kein VCDS oder? Das hätte ich nämlich hier und da konnte ich keine geeigneten Messfunktionen finden.Die Plusleitung zum Anlasser kommt direkt von der Batterie. Die Batterieklemme wiederum verfügt über eine Abzweigung, wovon ein weiteres Kabel dann zum Sicherungskasten geht. Der Anlasser bekommt seinen Strom beim Anlassen also direkt von der Batterie. Startprobleme habe ich keine.
Ich glaube auch eher, dass mein Problem nun an der Lichtmaschine zu suchen ist, da 12,6V unter Last mir erheblich zu wenig vorkommen. Wenn man aber zusätzlich noch bedenkt, dass die Generatorleitung schon 300mV bei einer Belastung von 90A schluckt, kommen am Sicherungskasten und an der Batterie folglich nur noch 12,3V an. Und ich denke, da wird dann überhaupt nichts mehr geladen.
Würde die Generatorleitung mit 14,1V versorgt, dann würden auch die 300mV Spannungsfall wahrscheinlich nicht ins Gewicht fallen. So aber gehen über die gesamte Strecke immer ein Paar mV verloren die am Ende eine Ladung der Batterie verhindern.
Also die 300mV bei 90A als Spannungsabfall würde ich mal als normal bezeichnen, da auch die Leitung eben einen gewissen elektrischen Widerstand hat. Hast du eine Chance dir mal die Spannung per Oszi anzuschauen?
Ich tippe immer noch auf den Regler 😉
ich meinte halt so eine art testgerät.
http://de.midtronics.com/.../...1000-handheld-electrical-system-tester
damit kann man recht schnell vernüftige aussagen machen.
aber wie gesagt.
@weolli0808: Ich habe mich dabei an der obigen Tabelle von hurz100 orientiert und falls diese Angaben stimmen, dürften bei 90A maximal 180mV abfallen.
Ich werde mein Hauptaugenmerk aber jetzt wirklich erst mal auf den Generator legen und versuchen zu ermitteln, warum die Spannung dort derart einbricht. Würde der Generator wie bei den anderen von mir getesteten Autos im Normalfall über 14,5V bringen, wäre der Spannungsfall auf der Plusleitung wohl vernachlässigbar. Ein Oszi habe ich nicht zur Hand, die Dioden der Gleichrichterschaltung kann ich dementsprechend leider nicht prüfen.
Alles deutet aber irgendwie auf den Regler, zumal ich nun schon oft gelesen habe, das Defekte am eigentlichen Generator eher die Seltenheit sind und es ist den allermeisten Fällen der Regler ist. Wie dieser nach 3 Jahren nun schon defekt sein kann ist mir ein Rätsel, aber da steckt man wohl nicht drin.
Vielleicht fahre ich morgen mal beim Profi-Schrauber meines Vertrauens vorbei und frage diesen um Rat. Eventuell kann er das Problem noch ein wenig genauer beurteilen.
Es gibt Neuigkeiten:
Ich war die Tage nun mal bei meinem Schrauber des Vertrauens, habe ihm die Problematik geschildert und auch von ihm eine starke Tendenz Richtung Laderegler bekommen.
Da ich jetzt Nägel mit Köpfen machen und nicht das Risiko eingehen wollte, einen Regler für 65 Euro zu kaufen, der dann durch einen eventuell abgenutzten Schleifring direkt wieder über den Jordan geht, habe ich mir direkt einen neuen Generator gekauft und diesen soeben eingebaut.
Ergebnis: Selbst unter Vollast und bei Standgas sinkt die Spannung am Generator nun nicht mehr unter 13,0 Volt und pendelt sich durch Hinzugabe von Gas direkt wieder bei 14,1 - 14,3V ein. Schalte ich nur die Verbraucher ein, die ich wirklich brauche, habe ich eine nahezu konstante Spannung von 14,5V am B+ und 14,2 - 14,4V an der Batterie, egal ob Standgas oder erhöhte Gaszugabe.
Verglichen mit den Werten, die ich an anderen Autos gemessen habe, gehe ich davon aus, dass das Problem damit wohl behoben sein dürfte :-) Ob dem so ist, wird sich allerdings noch herausstellen müssen.
Bleibt nur noch zu hoffen, dass die neue Batterie nach all den Strapazen keinen Schaden durch die ständige Entladung genommen hat und nun ebenfalls noch einwandfrei funktioniert.
Infos werden folgen...
Na das hört sich doch schon mal gut an 🙂
Ja scheint Lima/Regler gewesen zu sein.
Ansonsten beim 8PA kann die Bord spannung unter extremer Last schonmal unter 14 volt fallen, das liegt einfach daran das die Lima nicht stark genug ist alles zu versorgen und die Batt zu laden. Wenn trozdem annähernd Nennstrom von der Lima kommt ist alles in Ordnung.