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Batterie platt nach fast 4 Jahren!

VW Caddy 3 (2K/2C)

So, ich denke meine Batterie hat das zeitliche gesegnet! Bei uns herrschen zur Zeit minus Grade bis - 13 Grad und der Caddy spingt nur noch mit starken Widerwillen an! 

Schon beim benutzen der Standheizung lief diese nicht mehr 30 min durch sondern schaltet mit Unterspannung ab!

Letztes Jahr auch schon, da gab es im Winter aber noch keine Startprobleme!

Fehlerspeicherauslesen ergab auch keine defekte Glühkerze oder sonstiges!

Mein Fahrprofil ist ja gemischt, aber mehr Kurzstrecke als die Lange.... ich denke viel macht auch noch der Zuheizer, der dann jedesmal nachläuft!

 

Habe mich jetzt für eine Exide Premium Superior Power EA770 77Ah Batterie entschieden, die hat noch etwas mehr Dampf wie die original VW Batterie mit 72AH, Bauformabmaße sind identisch und ist mit 80,-Euro im guten Kurs! Ich hoffe das meine jetzige noch die Tage durch hält bis die Neue eintrifft!

 

Schade das die Dinger nicht mal mehr 4 Jahre schaffen......

 

Gruß rbm

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von wir 2 beide

Gehts hier um die Rechtschreibung ???

Nein, ich fand die Eindeutschung eher lustig :D

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Zitat:

Original geschrieben von revaler

Hallo Leute,

vieles hängt doch von der Benutzung ab, sowas müßte mal einfach akzeptiert werden.

Es ist nicht alles so schlimm, meine erste Batterie zB ist schon 8 J.alt.

Caddy – Benziner und wenig Kilometer, keine Standheizung, viel Kurzstrecke - dennoch 8 Jahre immerhin.

Grüße

Klar spielt das Nutzungsverhalten eine Rolle, aber eben nicht nur. Was für einen Akku hat denn dein Caddy eingebaut bekommen, hat er noch Nachfüllstopfen und/oder wurde in den 8 Jahren auf den Säurestand geachtet?

am 27. Januar 2014 um 12:45

Die Amperzahl weiß ich jetzt nicht mehr, ist eine Gelbatterie, da kann man nix prüfen ggf. nachfüllen. Einfach das Ding zum Wegwerfen, selbst die Werkstatt macht da nix, außer vielleicht etwas Polfett schmieren. Also warte ich bis die Batterie versagt, und wenn die andere auch 8 Jahre hält – wird es diesbezüglich nix zu meckern geben.

Es soll ja kein Eindruck entstehen, dass alle Caddy-Besitzer alle 4 Jahre Batterie wechseln müssen, deshalb mein persönliches Beispiel dazu.

 

Zitat:

ist eine Gelbatterie,

???

Gel-Batterie als Starterbatterie? - Wer baut denn sowas ein ?

Zitat:

Original geschrieben von transarena

@RBM

Damit bist du doch voll im Trend.....ist leider so.

 

Zitat:

„Eine Autobatterie hat nach vier bis fünf Jahren meist ihr Lebensende erreicht", sagt Arnulf Thiemel vom ADAC Technik Zentrum im brandenburgischen Landsberg.

http://www.wiwo.de/.../6827764.html

Die ADAC-Statistik ist sicher gefälscht und verkaufen die nicht auch gerne neue Akkus für´s Auto? ;) ;)

Naja, sei´s drum. Bei meinem Jetta ist der Akku jetzt 6 Jahre drin, wovon ich diesen 4 Jahre mehr stehend als fahrend hatte.

Es lässt sich also nicht pauschal sagen: "Nach 4-5 Jahren ist ein Autoakku tot".

Zitat:

Original geschrieben von transarena

Zitat:

ist eine Gelbatterie,

???

Gel-Batterie als Starterbatterie? - Wer baut denn sowas ein ?

Die Frage ist nachvollziehbar, denn VWN traut man das nicht wirklich zu:D;).

Zitat:

Original geschrieben von transarena

Gel-Batterie als Starterbatterie? - Wer baut denn sowas ein ?

Als ich 1990 das Fahrgestell für diesen Wagen vom Schrotti holte, war da auch eine alte Gel-Batterie von Sonnenschein drin. Die habe ich noch viele Jahre gefahren, und die hat dann am Ende gemäß des Produktionsstempels 14 Jahre lang gehalten.

Gruß Martin.

am 28. Januar 2014 um 13:10

Ich habe vor ein paar Tagen eine Mail an CTEK geschickt und folgende Antwort bekommen,

Ich zitiere mal aus meiner Mail und der Antwort:

".... ich besitze einen aktuellen

VW Caddy Roncalli 1,6 TDI BMT 75kw. Baujahr 03.2012

Der Caddy ist mit Blue Motion Technik ausgerüstet. Also Start-Stopp-Technik.

 

Die Angaben auf der serienmäßig eingebauten Batterie sind die folgenden:

Varta

7PO915105

AGM

12 V 68 AH 380A DIN

680A EN/SAE GS

 

Ich habe mir vor gut einem Jahr das CTEK MXS 5.0 (mit dem schwarzen MODE-Taster) gekauft.

Im Winter lade ich die Batterie -natürlich in eingebautem Zustand - ohne sie von der Fahrzeugelektrik und Elektronik zu trennen - nach einiger Standzeit (ca nach 14 Tagen der Nichtnutzung des Fahrzeuges) für einige Stunden damit nach, bevor ich das Ladegerät abends wieder abklemmen muss....

 

Eine meiner Fragen an CTEK lautete:

....Darf ich eine AGM Batterie wie die hier verbaute überhaupt mit der RECOND-Stufe laden oder geht/darf das auf Grund der Bauart einer AGM-Batterie gar nicht gemacht werden?

Wenn ja, wann sollte man das machen und ist das in eingebautem und angeschlossenem Zustand der Batterie möglich?......"

 

Darauf erhielt ich die folgende Antwort:

Ob und wie eine Blei-Säure-AGM Batterie mit dem Recond-Modus geladen werden kann entscheidet der Batteriehersteller. Bis vor ca. 1 Jahr sollten, laut Hersteller, die AGM Batterien nicht mit einem Recond-Modus geladen werden. Inzwischen gibt es aber Hersteller die das zulassen und unterstützen.

 

Ich wollte VARTA als Batteriehersteller jetzt dazu per mail befragen, aber auf deren Webseite bzw der von Johnson Controls gibt es keinerlei Kontakt-Mail-Adressen mehr:

 

Darf ich die in meinem Fahrzeug eingebaute und angeschlossene Batterie mit der Recond-Stufe (15,8 V / 1,5 A) zusätzlich zu der von mir ansonsten benutzten AGM-Ladestufe (14,7 V / 5 A) aufladen?

Ich möchte weder die Batterie selber noch die Fahrzeugelektronik gefährden.

Darf man nun eine AGM Batterie mit 15,8 Volt laden?

Mein Freundlicher, danach befragt, wusste es nicht.....

Caddykim

 

am 28. Januar 2014 um 14:18

Passt vielleicht nicht ganz zum Thema

HTTP://WWW.CTEK.COM/DE/DE/PAGE/SUPPORT/FAQ

HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

Was bedeuten die Abkürzungen MF, GEL und AGM?

Gel, AGM, Vlies, MF, Kalzium/Kalzium und Hybrid sind Abkürzungen für die verschiedenen Arten von Blei-Säure-Batterien. All diese Batterien können mit CTEK-Ladegeräten geladen werden. In der Batterieschule finden Sie weitere Informationen darüber, wofür die Abkürzungen stehen und worin die Unterschiede zwischen den Batterien liegen.

Ich habe eine AGM-Batterie. Muss ich sie im Modus "Schneeflocke" laden?

Kommt darauf an. Optima und Hawker empfehlen den Modus "Schneeflocke". Wenn sich auf der Batterie kein Hinweis befindet, verwenden Sie den Modus "Auto" für Batterien mit mehr als 14 Ah oder "Motorrad" für Batterien unter 14 Ah.

am 29. Januar 2014 um 13:43

Wenn ich Verfahren und die Wirkung der RECOND-Stufe richtig verstanden habe, soll hierdurch das kontrollierte Gasen der Batterie erzeugt werden und dadurch Sulfate von den Platten abgelöst werden und /oder das Elektrolyt wieder durchmischt werden.

Bei einer "Absorbent-Glass-Mat-Battery (Batterie mit saugendem Glasmatten-Vlies)"

ist dieses Elektrolyt aber in beschreibendem Vlies gebunden. Die Batterie ist sozusagen "trocken".

http://www.kfz-tech.de/BatterieW.htm

Die Frage ist doch:

Kann sich denn ein so gebundenes Elektrolyt überhaupt zuerst entmischen und wieder durch RECOND durchmischen?

Setzen sich den hier überhaupt Sulfate an den Platten fest, die die Batterie schwächen?

Ich habe bisher noch keine Webseite gefunden, die diese chemischen und physikalischen Vorgänge bezogen auf die Bauart AGM deutlich erklärt.

Was passiert also, wenn man jetzt 15,8 Volt in eine AGM-Batterie jagt?

Caddykim

Auch eine AGM sulfatiert in Summe in gleichem Maße. Nur halt nicht in mehr oder weniger betroffen Ebenen, da sich die Säure nicht schichtet. Die Sulfatschicht ist also bei der AGM dünner, was die Batterie reaktionsfreudiger hält.

am 29. Januar 2014 um 19:02

Jetzt stellt sich nur die Frage ob es auf Kurz oder Lang Sinn macht eine etwas größere Batterie einzubauen als vorher drin war ???!!!

Wenn dein Fahrprofil meist nur mit Kurzstrecken bestickt ist, dann noch im Winter Stand- und Zuheizer laufen, viele Verbraucher wie normale Heizung,Sitzheizung,Heckscheibenheizung usw angeschalten sind, wird die Lichtmaschine es auch nicht schaffen eine 77Ah Batterie voll zu laden. Und somit sinkt pö a pö der Batteriepegel.

Ich fahre täglich für die Arbeit 70 km und die Standheizung läuft täglich. Trotzdem lade ich in regelmäßigen Abständen meine Batterie übers Wochenende pauschal nach um ein frühzeitigen Ableben zu vermeiden bzw zu verschieben. Bisher habe ich NIE Probleme gehabt.

Und dir wünsche ich viel Glück das die neue länger hält.

Zitat:

Original geschrieben von wir 2 beide

pö a pö

Ach herrje, ist das auch schon der Rechtschreibreform zum Opfer gefallen?

Kommt aus dem französischen und schrieb sich früher "peu à peu"

Gruß Klugscheißer aka Martin

Edith meint, das ändert aber nix am Wahrheitsgehalt des Artikels.

am 30. Januar 2014 um 12:43

Gehts hier um die Rechtschreibung ???

Der Beitragsraum ist in Zimmernr. 307 3.Stock....:p

Zitat:

Original geschrieben von wir 2 beide

Gehts hier um die Rechtschreibung ???

Nein, ich fand die Eindeutschung eher lustig :D

Nachdem ich nun aus gefühlten 500 Beiträgen zur "relativ" kurzen Lebensdauer des Akku`s den Konsens gezogen habe, das es eigentlich nicht an dem Akku liegt, sondern deren Stromabnehmer und die daraufhin erfolgte zu geringe Ladung, bitte ich nun mal "WISSENDE" um theoretische Kenntnisse zur Akkuladung im Auto.

Anders gefragt: ist es möglich durch Fahrverhaltensänderung den Ladezustand des Akku`s zu verbessern?

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Drehzahl des Motors und der Leistungsabgabe der Lima? Da ich nicht noch jedes mal eine 20 Km Ehrenrunde drehen will, kann ich also nur an den Verbrauchern und der Ladung etwas ändern.

Eins mal vornweg. Ein Spezi, der sich fast ausschließlich mit der Instandsetzung von Anlassern und Lima`s beschäftigt, meinte das es schon Toleranzen beim Regler gibt, die sich allerdings so innerhalb 50mV bewegen. Also ein Reglertausch um eine erhöhte Ladespannung bis 14,4V zu erhoffen, ist wie Lotto spielen.

Die maximale Ladespannung liegt bei meinem Hugo bei 14.36V.

Ein hilfesuchender Kurzstreckenfahrer.

Los jetzt! Holt die Stromzange raus und messt bei welcher Drehzahl die Leistung am größten ist.

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