ForumC-Max Mk2 & Grand C-Max
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Ford
  5. Focus & C-Max
  6. C-Max Mk2 & Grand C-Max
  7. Batterie oft leer

Batterie oft leer

Ford C-Max 2 (DXA)
Themenstarteram 16. August 2015 um 10:23

Hallo zusammen,

unser C-Max (2011, 1.6 Ecoboost) startet in letzter Zeit oft nicht mehr wegen einer zu schwachen Batterie.

Er war diesbezüglich auch in einer Ford Werkstatt, aber eigentlich haben sie nur die Batterie aufgeladen, die ich schon aufgeladen hatte und Fehler ausgelesen, wo keiner hinterlegt war.

Dafür wollen sie dann noch 40,- und haben anscheinend kein Update aufgespielt, das es laut Google wohl geben könnte.

Ich wollte hier mal nachfragen, ob es typische Probleme in der Richtung gibt.

Das Auto sprang z.B. am Freitag nicht mehr an, hab ihn Abends überbrückt und hab die Frau ne große Runde fahren lassen. Samstag kleine Fahrten im Ort und heute Morgen (Sonntag) sprang er wieder nicht an.

Wir haben auch darauf geachtet, dass der BC, Tacho etc. alles aus ging.

Klar, die Batterie kann nach 4 Jahren fertig sein, aber ich glaub da nicht so ganz dran, dass es die Batterie ist.

Wenn der Motor läuft, mess ich 14,09V.

Wenn er nicht anspringt hat er 11,6V in etwa.

Gibt es Updates in dieser Richtung ? Gehört so etwas nicht zum Service, sondern muss extra gezahlt werden ?

Batterie austauschen ist ja anscheinend nicht so einfach, da ziemlich verbaut ist.

Danke

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 16. August 2015 um 21:15

Komisch, dass nicht alle Rentner und Hausfrauen permanent liegen bleiben ;)

Bei uns hatte sie früher auch schon so ein Fahrprofil, da ist sie nie liegen geblieben, hatte aber auch nicht so einen Technik Schnick Schnack an Board.

Bei 10-20km bekommt ein Auto genug Ladestrom um auch mal geladen zu werden.

Gestern sprang er nicht mehr an, da hab ich nichts mehr unternommen und heute ging das Auto sogar nur noch mit dem Notschlüssel auf, absolut tote Hose.

Ich werde wohl selbst die Batterie tauschen und mal sehen, was sich ergibt. Ist günstiger als die Werkstatt suchen zu lassen.

46 weitere Antworten
Ähnliche Themen
46 Antworten

Moin,

es gibt durchaus Fölle,wo eine Batterie nach drei/vier Jahren erneuert werden muss,ich hatte im Max mal einen Zellenschluss der Batterie,ging aber auf Garantie. C-Max spezifisch ist das Problem nicht,es gibt einzelne Fälle,auch im Zusammenhang mit Start/Stop hier im Forum wie auch beim baugleichen Focus nach 2-4 Jahren, aber nichts generelles.Die diesen Sommer recht hohen und andauernden Temperaturen setzen auch vielen Batterien zu.

Wenn du keine Garantien mehr hast,dann würd ich sie tauschen lassen,da Laden schon nix mehr bringt und deine Beschreibung nicht auf die Lima schließen lässt,würd ich sagen,die Batterie hat es schlicht hinter sich.

Also mein Max ist auch ein 2011er. Bei der 3. Insp. wurde bei der Batterieprüfung festgestellt daß sie defekt ist.

Nach Aussage des Elektrikers meines FFH, gab es bei den 2011er eine schlechte Serie von Batterien aus England

(Name etwa Benson + Johnson oder ähnlich :confused: !!). Habe jetzt eine VARTA bekommen die ich selbst zahlen mußte.

Fällt aus der Garantie da Verschleißteil.:eek:

Ob der Austausch an deinem Ecoboost einfach ist, weiß ich jetzt nicht. An meinem 2,0 TDCI muß der ganze Luftfilterkasten raus.

PS.: Die 11,6 V an Deinem Max sind eindeutig zu wenig !! (bei mir jetzt Ruhestrom = 12,2-12,4 V :))

Hatten auch vor 2 Wochen einen ärgerlichen Vorfall und mussten die Assistance in Anspruch nehmen.

Waren in der SB- Waschanlage und ich habe für 5 EURO den Wagen gewaschen (ohne motorwäsche :-) ), also ca. 8- 10 Minuten. Frau und Kind im Auto, Radio ist natürlich angewesen. Nach dem Waschen sprang der Max nicht mehr an, obwohl noch genügend Strom für Xenonlicht, Klimaanlage und

Radio da waren. Beim Starten war nur immer ein einmaliges lautes Knacken zu hören und die Innenraumbelechtung brach kurzzeitig zusammen. Als die Assistance (ADAC!!!) kam, war es dann mit Starthilfe getan und alles lief wieder. Es brauchte aber 2 Tage und ca. 60 km, bis die Start Stopp Funktion wieder ging, was wohl doch auf eine zu schwache Batterie deutet.

Klar, der Max wird von meiner Frau überwiegend für Kurzstrecken zwischen 10 und 20 km genutzt. Haben uns auch deswegen seit langem wieder für einen Benziner entschieden (1.6 EB), aber nun die Batterieprobleme... ?!?

Aktuell wieder alles in Ordnung, werden es beobachten...

Viele Grüsse

Themenstarteram 16. August 2015 um 13:42

Nach der letzten Aktion hatten wir 3 Wochen Ruhe, jetzt kommt es wieder vor.

Vor 3 Wochen hatte ich sie komplett über Nacht auch am Ladegerät. Mir fällt zwar gerade ein, dass ich die Polklemmen gar nicht demontiert hatte, aber dem Bordnetz scheint es nichts ausgemacht zu haben ;(

Also doch mal die Batterie wechseln, wenn es denn eine fehlerhafte Serie gab.

Empfehlungen ? Banner, Bosch ? Matadort find ich bei Pitstop günstig, sagt mir aber wenig.

Varta will ich schon fast aus Prinzip nicht, da ich bei einem Auto mal alle 3 Jahre die teurer Varta dreimal tauschen musste. Das hätte eine günstige auch geschafft.

am 16. August 2015 um 21:06

Zitat:

@paulimi75 schrieb am 16. August 2015 um 13:42:30 Uhr:

 

Klar, der Max wird von meiner Frau überwiegend für Kurzstrecken zwischen 10 und 20 km genutzt. Haben uns auch deswegen seit langem wieder für einen Benziner entschieden (1.6 EB), aber nun die Batterieprobleme... ?!?

Aktuell wieder alles in Ordnung, werden es beobachten...

Viele Grüsse

Bei DEM Fahrprofil ist das ja nur logisch, dass dabei auch die beste Batterie nach kurzer Zeit schlapp machen muss, wobei es dabei völlig egal ist, ob da nun ein Diesel oder Benziner werkelt, das weiß die Lichtmaschine nämlich nicht, von wem sie angetrieben wird und es ist ihr auch herzlich egal, Hauptsache, sie dreht sich schnell und lange genug, um die Batterie wieder voll zu bekommen.

Für diese Fälle gibt es jedoch spezielle Nachladegeräte, die man über Nacht anschließen kann und die die Batterie auf einem für sie günstigen Stand halten, ein Überladen ist damit nicht möglich. Außerdem sind sie so klein, dass man sie fest im Motorraum installieren kann, man muss dann nur noch ein Kabel an- und abstecken.

Oder ersatzweise mindestens einmal wöchentlich eine längere Fahrt damit machen, was auch dem Motor selbst zugute kommt, denn auch ein Benziner mag es nicht, wenn er niemals so richtig warm gefahren wird, womit nicht die Temperatur des Kühlwassers gemeint ist, das Kühlwasserthermometer ist ja schnell auf "normal", aber dann ist noch lange nicht auch das Motoröl warm.

Oder eben jährlich oder alle zwei Jahre ne neue Batterie kaufen und einmal liegenbleiben riskieren, geht auch.

Grüße

Udo

Themenstarteram 16. August 2015 um 21:15

Komisch, dass nicht alle Rentner und Hausfrauen permanent liegen bleiben ;)

Bei uns hatte sie früher auch schon so ein Fahrprofil, da ist sie nie liegen geblieben, hatte aber auch nicht so einen Technik Schnick Schnack an Board.

Bei 10-20km bekommt ein Auto genug Ladestrom um auch mal geladen zu werden.

Gestern sprang er nicht mehr an, da hab ich nichts mehr unternommen und heute ging das Auto sogar nur noch mit dem Notschlüssel auf, absolut tote Hose.

Ich werde wohl selbst die Batterie tauschen und mal sehen, was sich ergibt. Ist günstiger als die Werkstatt suchen zu lassen.

Meiner ist auch aus 2011 und hat nach 3 Jahren Ende letzten Jahres eine neue Batterie bekommen.

Ging aber auf Kulanz bzw. auf Garantie.

Hat aber ewig gedauert bis die die geprüft, ausgebaut und die neue eingebaut hatten. Glaube 3 Stunden.

Jetzt lade ich auch ab und an mal mit nem Ladungserhaltungsgerät zwischendrin. Mal schauen ob's was bringt.

Zu Kurzstrecke:

Die Batterie in unserem 2. Wagen ist übrigens schon locker 5 Jahre alt und der bekommt nur absolute Kurzstrecke jeden Tag. Die funktioniert bei jeder Temperatur.

Gruß

Themenstarteram 17. August 2015 um 11:03

Hi,

heute Vormittag ging das Auto sogar per Keyless auf, aber die Spiegel blieben auf der Hälfte stehen.

Gemessen waren es noch 10V, spter sogar 9,X.

Ich hab den Luftfilterkasten komplett demontiert und dann kam ich auch einigermaßen mit der Batterie zurecht. Massekabel muss man quasi blind von der Batterie entfernen, schon wirklich mitgedacht von Ford ;(

Jedenfalls rausgeholt das Teil und dann leuchtet mich tatsächlich eine grüne Lampe an.

Kann die Batterie dennoch kaputt sein ? Zellenschluss vielleicht ?

Der Wagen wird jetzt 24 Stunden ohne Batterie stehen. Bin mal gespannt, ob man das Wunderwerk der Technik auch einfach so wieder anwerfen kann. Hab hier gelesen, dass Navi, Radio etc. wieder anlernen mal eben 90,- kostete.

Efh bekomm ich noch selbst hin, aber beim Rest weiß ich nicht, was mich erwartet :(

Grüner Punkt

Zitat:

Hab hier gelesen, dass Navi, Radio etc. wieder anlernen mal eben 90,- kostete.

Wo hast du denn so ein Blödsinn gelesen? Und was willst du beim Radio und Navi anlernen? Das einzige, was du anlernen musst, sind die Fensterheber. Wie das geht, müsste ja eigentlich bekannt sein.

Meine Batterie war schon mehrmals ab, wegen Reset, aber das Radio hat hinterher immer gedudelt.

Themenstarteram 17. August 2015 um 12:20

War hier im Forum in einem Thread, find ihn aber nicht mehr.

Freut mich zu hören, dass man vielleicht doch mal nicht die Werkstatt benötigt.

Bin mir nur immer noch nicht sicher, welche Batterie ich holen soll.

Die Energizer aus dem Bauhaus scheint laut Amazon Bewertungen nur 2 Jahre zu halten.

Die Meisten wollen 100,- für eine viel zu groß ausgelegte.

Und nun sehe ich bei Varta, dass es extra Ford Adapter geben soll.

Ich will doch nur eine gescheite Autobatterie, die da wieder rein passt.

ATU ist sau teuer. Ich komme wohl nicht um eine Internetbestellung drum rum.

Kein Ford adapter nötig.

Zitat:

@udogigahertz schrieb am 16. August 2015 um 23:06:14 Uhr:

Zitat:

@paulimi75 schrieb am 16. August 2015 um 13:42:30 Uhr:

 

Klar, der Max wird von meiner Frau überwiegend für Kurzstrecken zwischen 10 und 20 km genutzt. Haben uns auch deswegen seit langem wieder für einen Benziner entschieden (1.6 EB), aber nun die Batterieprobleme... ?!?

Aktuell wieder alles in Ordnung, werden es beobachten...

Viele Grüsse

Bei DEM Fahrprofil ist das ja nur logisch, dass dabei auch die beste Batterie nach kurzer Zeit schlapp machen muss, wobei es dabei völlig egal ist, ob da nun ein Diesel oder Benziner werkelt, das weiß die Lichtmaschine nämlich nicht, von wem sie angetrieben wird und es ist ihr auch herzlich egal, Hauptsache, sie dreht sich schnell und lange genug, um die Batterie wieder voll zu bekommen.

Für diese Fälle gibt es jedoch spezielle Nachladegeräte, die man über Nacht anschließen kann und die die Batterie auf einem für sie günstigen Stand halten, ein Überladen ist damit nicht möglich. Außerdem sind sie so klein, dass man sie fest im Motorraum installieren kann, man muss dann nur noch ein Kabel an- und abstecken.

Oder ersatzweise mindestens einmal wöchentlich eine längere Fahrt damit machen, was auch dem Motor selbst zugute kommt, denn auch ein Benziner mag es nicht, wenn er niemals so richtig warm gefahren wird, womit nicht die Temperatur des Kühlwassers gemeint ist, das Kühlwasserthermometer ist ja schnell auf "normal", aber dann ist noch lange nicht auch das Motoröl warm.

Oder eben jährlich oder alle zwei Jahre ne neue Batterie kaufen und einmal liegenbleiben riskieren, geht auch.

Grüße

Udo

Danke für die Ratschläge und Analyse... naja, hatte vergessen zu erwähnen, dass der Max unser nun bereits 13. Fahrzeug ist und wir bisher nie Probleme mit Batterien hatten bzw. mit Autotechnik nicht ganz so unbedarft sind...

In 4 Monaten, die wir den Max jetzt haben sind immerhin schon 7'300 km auf der Uhr zusammengekommen. Also überwiegend Kurzstrecke, nicht ausschliesslich...

Zumal vor dem besagten Ausfall eine längere Strecke (>50km) gefahren wurde. Wollte eigentlich darauf hinweisen, dass es evtl. doch Probleme mit der Elektronik geben könnte? Alle anderen Fahrzeuge haben immer, wenn z.B. beim Waschen, Aussaugen oder anderen Pflegearbeiten das Radio mitgelaufen ist, nach einer gewissen Zeit in den "Energiespar-", "Standby-Modus", "Energiemanagment ein" oder was auch immer geschaltet und die Verbraucher automatisch abgeschaltet. Beim Max und der kurzen Waschgeschichte dann aber ohne Vorwarnung kein Starten mehr möglich, obwohl noch genügend Saft für alle Verbraucher vorhanden war? Und na klar, nicht das dies noch gefragt wird, bei den Startversuchen waren die alle ausgeschaltet.

Noch zu der Diesel/ Benziner Sache- klar haben wir uns den Benziner nicht gekauft, wegen der Batterie???!!! Es geht um die Regenerationsprozesse und weitere Nachteile mit Dieseln bei Kurzstrecke...

Naja, mein Volvo V60 mit Start Stopp hat zwei Batterien. Der Max wohl gemäss BA nur eine?

Auf jeden Fall kurios, aber mal schauen, ob ähnliche Probleme nochmal auftauchen werden.

Zitat:

@frostixxl schrieb am 17. August 2015 um 14:20:58 Uhr:

War hier im Forum in einem Thread, find ihn aber nicht mehr.

Freut mich zu hören, dass man vielleicht doch mal nicht die Werkstatt benötigt.

Bin mir nur immer noch nicht sicher, welche Batterie ich holen soll.

Die Energizer aus dem Bauhaus scheint laut Amazon Bewertungen nur 2 Jahre zu halten.

Die Meisten wollen 100,- für eine viel zu groß ausgelegte.

Und nun sehe ich bei Varta, dass es extra Ford Adapter geben soll.

Ich will doch nur eine gescheite Autobatterie, die da wieder rein passt.

ATU ist sau teuer. Ich komme wohl nicht um eine Internetbestellung drum rum.

Wieviel Ah bieten die denn an für die 100 Euro?

@frostixxl

hast du start stop?

Deine Antwort
Ähnliche Themen