Batterie Laden über Fremdbatterie
Ist es möglich mit einer vollen 100amp batterie eine eingebaute batterie zu laden mit einen spannungswandler und den cteck 5.0
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Handschweiß schrieb am 26. November 2017 um 20:50:15 Uhr:
Machen wirs mal einfacher.
Wir können's sogar ganz einfach machen: du bist ganz offenbar entweder völlig unfähig, oder völlig unwillig, etwas für dich Neues zu lernen. Das ist schade, aber wohl nicht zu ändern.
301 Antworten
Klar stimmt das rechnerisch, meine Rechnung aber auch.
Zitat:
@Florian333 schrieb am 30. Januar 2019 um 17:30:51 Uhr:
Wenn du der Meinung bist, dass man bei der Starthilfe den Anlasser 30 Minuten ohne Unterbrechung betätigt ...
Darum ging es nicht, du hast Kapazitäten errechnet und ich genauso.
Gruß Metalhead
Zitat:
@metalhead79 schrieb am 30. Januar 2019 um 17:41:29 Uhr:
Klar stimmt das rechnerisch, meine Rechnung aber auch.
Zitat:
@metalhead79 schrieb am 30. Januar 2019 um 17:41:29 Uhr:
Zitat:
@Florian333 schrieb am 30. Januar 2019 um 17:30:51 Uhr:
Wenn du der Meinung bist, dass man bei der Starthilfe den Anlasser 30 Minuten ohne Unterbrechung betätigt ...
Darum ging es nicht, du hast Kapazitäten errechnet und ich genauso.Gruß Metalhead
bei den errechneten 0,1Ah geht es aber nur um die Aussage, dass die Kapazitätsentnahme bei 50A und 8sec sehr gering ist (und damit die Geber-Batterie nicht stark entladen wird) und an dieser grundsätzlichen Aussage ändert auch der Peukert-Effekt nur wenig.
Nun hört schon auf.
Ich denke die Frage ist im Sinne des TE ist ausreichend geklärt worden. Wir wollen hier ja keine Elektrochemie Seminar abhalten.
Also cooldown ;-)
Zitat:
Wenn du eine Servicebatterie laden willst und eine normal geregelte LiMa hast (also ohne Rekuperationsfunktion), dann kauf dir ein Victron Cyrix 120A für knapp 50€ und gut ist.
Ist seit gestern Abend auf der Liste, dank eurer Antworten, wie lustig ... Bin mal gespannt, wie das Ding mit dem Laderegler harmoniert.
Mit einem entsprechenden, blauen Ladegerät dürfte dass ja passen. Das hatte ich ursprünglich gesucht.
Danke nochmal, zusammen!
Ähnliche Themen
Zitat:
@navec schrieb am 30. Jan. 2019 um 17:48:55 Uhr:
bei den errechneten 0,1Ah geht es aber nur um die Aussage, dass die Kapazitätsentnahme bei 50A und 8sec sehr gering ist (und damit die Geber-Batterie nicht stark entladen wird) und an dieser grundsätzlichen Aussage ändert auch der Peukert-Effekt nur wenig.
Naja, der aufmerksame Leser beachtet in der Gleichung aber noch weitere Faktoren!
Frost, Batteriealter, vorherige Stromentnahme und den nochmaligen Stromanstieg, wenn dann auch noch gestartet wird.
MfG
Zitat:
@Thin schrieb am 29. Januar 2019 um 15:16:57 Uhr:
Wow, vielen Dank für die Antworten!Hatte mir schon etwas Ähnliches gedacht...
Wenn Ladespannung an der vollen Batterie anliegt (z.B. die LiMa läuft), und ich die beiden erst dann parallel schalte - schwappt dann auch was rüber?
Die Ladespannung der LiMa beträgt ca. 13,7 Volt. Diese Spannung würden in dem Fall beide Akkus laden.
Solle im übrigen klar sein: man kann mit 12 V Ladespannung keine 12 V Batterie voll laden, dafür braucht man 13,7 oder von mir aus 14 V.
Mal ne Frage fragen,warum müsst ihr eigentlich immer eure "Batterie fremdbestromen ?
Habe nie Starthilfe oder son Abc Tec gebraucht.
Kurzstrecke Berlin ,so 3-10 KM..
B 19
Dieser Thread ist (nach meiner Meinung) für Leute die
- Ihr Fahrzeug Monate lang (z.b. über den Winter) nicht bewegen
- Es in einer Tiefgarage ohne Steckdose steht (oder sonst wo)
- Die Fahrzeugbatterie schwer ausbaubar ist (Zwecks Laden in der Wohnung)
Das ist eine Randgruppe wo du anscheinend nicht dazugehörst, also freu dich und fahr schön Kurzstrecke.
Zitat:
@Textilfahrer schrieb am 3. Februar 2019 um 12:59:45 Uhr:
...Es in einer Tiefgarage ohne Steckdose steht...
Wird da die Batterie schneller leer, als in Tiefgaragen mit Steckdosen? 😕 😁
Die Fritec Ladebox ist ein Akku, mit dem man eine Auto- bzw. Motorradbatterie über eine lange Standzeit bringen kann.
Im Prinzip ist sie ein Ladegerät, das nicht über eine Steckdose sondern aus einem eigenen Akku gespeist wird.
Zum Aufladen einer entladenen Autobatterie (Motorrad geht eventuell) eignet sich das Gerät aufgrund der geringen Kapazität eher weniger gut aber um eine Entladung über eine lange Standzeit auszugleichen könnte das die Lösung sein.
Man lädt die Ladebox daheim auf, nimmt sie mit zum Fahrzeug und schließt sie dort an die Batterie an. Die eingebaute Elektronik lädt die Batterie auf (auch Erhaltungsladung!). Wenn die Ladebox leer ist, klemmt man sie ab, nimmt sie mit nach Hause und das Spiel beginnt von neuem.
https://shop.fritec-ladegeraete.de/.../...nkl.-12-v-batterieladegeraet
Zitat:
@Zorro745i schrieb am 15. Mai 2020 um 10:20:35 Uhr:
Die Fritec Ladebox ist ein Akku, mit dem man eine Auto- bzw. Motorradbatterie über eine lange Standzeit bringen kann.Im Prinzip ist sie ein Ladegerät, das nicht über eine Steckdose sondern aus einem eigenen Akku gespeist wird.
Zum Aufladen einer entladenen Autobatterie (Motorrad geht eventuell) eignet sich das Gerät aufgrund der geringen Kapazität eher weniger gut aber um eine Entladung über eine lange Standzeit auszugleichen könnte das die Lösung sein.
Man lädt die Ladebox daheim auf, nimmt sie mit zum Fahrzeug und schließt sie dort an die Batterie an. Die eingebaute Elektronik lädt die Batterie auf (auch Erhaltungsladung!). Wenn die Ladebox leer ist, klemmt man sie ab, nimmt sie mit nach Hause und das Spiel beginnt von neuem.
https://shop.fritec-ladegeraete.de/.../...nkl.-12-v-batterieladegeraet
Bei den Kosten und der Tatsache, dass man ein Netz-Ladegerät (natürlich nur von Fritec...) noch extra braucht, sollte man sich lieber gleich um eine bessere Starter-Batterie bemühen.
Für eine 12V-9Ah-Blei Batterie (die zudem maximal nur bis 63A belastet werden darf) und einen 1A-Ladewandler mit Gehäuse und Anschlüssen sind 190€ m.E. ein stolzer Preis.
Was soll das Gerät letztendlich bringen?
Es ist laut BA ein 12V 9Ah Bleiakku (nicht mal ein LI-Akku....) in dem Gerät verbaut. Für Bleiakkus gelten ca immer die gleichen Regeln.
Eine besagt, dass man die nicht weiter als auf 50% entladen sollte.
Somit hat man noch ganze knapp 5Ah übrig (ohne die interne Batterie bei längerem Einsatz zu schädigen)
Von den 5Ah muss man wiederum noch etwas abziehen, weil
1. der in die Box eingebaute Ladewandler nicht ohne Verlust funktioniert und
2. weil nicht mit 12V, sondern mit über 14V geladen wird.
Es stehen also allerbestenfalls ca 5Ah zur verfügung, mit denen man eine 12V-Fremdbatterie nachladen kann.
Das ist nicht viel und damit wäre man z.B. bei VW-Fz mit Rekuperationsfunktion, die ja standardmässig nur auf ca 80% Ladezustand gehalten werden, nicht mal in der Lage die nach dem Abstellen überhaupt voll laden zu können.
Dass das Gerät für Langzeitladung gedacht ist, steht dort m.E. nicht und ist auch kaum wahrscheinlich:
1. gibt es keine Erhaltungsspannung (ist nur ein IU-Lader) und
2. braucht der interne Ladewandler selbst ständig Strom aus der kleinen Batterie.
Dann lieber gleich, sofern möglich, eine etwas größere und/oder eine etwas geeignetere Starterbatterie verwenden. Im Zweifel muss die Batterie für längere Zeit halt abgeklemmt werden.
Vielen Dank erstmal für die Tipps!
Zum Thema "geeignete Batterie":
Ich glaube nicht, dass es eine passende Batterie gibt, die ein Starten nach 6 Monaten in meinem Motorrad (BMW K1200R) ermöglicht. Bisher wurde übrigens beim BMW-Fachhändler immer die "Original-Batterie" eingebaut... Ist es wirklich sinnvoll, hier auf eine andere Batterie umzusteigen und wer kann mich diesbezüglich beraten? Eventuell werde ich hier aber den Rat mit dem Abklemmen einmal versuchen...
Zum Thema "Abklemmen":
Ist das Abklemmen wirklich eine gute Idee? Ich habe gelesen, dass bei vielen modernen Autos danach ein Aufwand z.B. für neue Initialisierungen usw. nötig wird? Und können hier sicher keine Daten (km-Stand, Navi, ...) verloren gehen?
Aktuell habe ich übrigens das Problem mit einer leeren Batterie nach langer Standzeit mit meinen Sommerfahrzeugen = BMW K1200R und Mercedes E Cabrio...
An einem Motorrad muss ich nichts anlernen wenn die Batterie abklemmen, was hindert mich daran das im bei längere Standzeit zu tun. Die kann man dann im Winter auch in die Wohnung stellen und ab und zu mal laden.
Es gibt Lithium Akkus für Motorräder.
https://cs-batteries.de/LitePOWER-Batterie_1
Die sterben nicht so schnell wie ihre Brüder aus Blei. Die Elektronik schaltet im zweifel einfach ab. Dann ist die Batterie auch abgeklemmt 😉 Erst wenn man sie wieder lädt schaltet die Elektronik sie wieder zu.
Und wie Schlimm ist das anlernen am Cabrio? Einmal alle Fenster hoch und runter? Radio Code eingeben und Uhrzeit einstellen. Evtl noch mal Das Dach auf und zu. Das sollte alles im Handbuch stehen.
Beim Motorrad ist das Abklemmen eine Möglichkeit, die ich ja auch in Erwägung zog - siehe oben. Dass da nichts anzulernen ist, ist mir klar - und ich habe das auch nie behauptet.
Auf einen Aus- und Einbau einer Auto-Batterie, den Transport in die Wohnung, das Anschließen an ein Ladegerät und das neue Anlernen von - was auch immer: Das möchte und werde ich sicher nicht tun; einige meiner Gründe hatte ich ja oben angeführt.
Ich habe heute daher schon die Hausverwaltung beauftragt, mir eine Steckdose in der Tiefgarage zu montieren. Die Kosten dafür halten sich in Grenzen und ich kann in Zukunft ein Ladegerät für die Erhaltungsladung über die Wintermonate sowohl am Motorrad als auch an meinem Cabrio anschließen.
So habe ich eine ideale Lösung gefunden!
Vielen Dank noch an alle, die versucht haben, mir mit Ihren Tipps zu helfen.
Zitat:
@Zorro745i schrieb am 15. Mai 2020 um 20:41:25 Uhr:
..Ich habe heute daher schon die Hausverwaltung beauftragt, mir eine Steckdose in der Tiefgarage zu montieren.. ..So habe ich eine ideale Lösung gefunden!
Du hast die Lösung gefunden? Das wurde dir doch schon mindestens zweimal von anderen Usern vorgeschlagen.