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Batterie Laden über Fremdbatterie

Themenstarteram 20. Dezember 2012 um 16:42

Ist es möglich mit einer vollen 100amp batterie eine eingebaute batterie zu laden mit einen spannungswandler und den cteck 5.0

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Handschweiß schrieb am 26. November 2017 um 20:50:15 Uhr:

Machen wirs mal einfacher.

Wir können's sogar ganz einfach machen: du bist ganz offenbar entweder völlig unfähig, oder völlig unwillig, etwas für dich Neues zu lernen. Das ist schade, aber wohl nicht zu ändern.

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Zitat:

@Zorro745i schrieb am 15. Mai 2020 um 20:41:25 Uhr:

Beim Motorrad ist das Abklemmen eine Möglichkeit, die ich ja auch in Erwägung zog - siehe oben. Dass da nichts anzulernen ist, ist mir klar - und ich habe das auch nie behauptet.

Wie es bei deinem Motorrad ist, weiß ich nicht.

Soweit ich mich erinnern kann, war es bei meiner BMW F 800 so, dass die Serviceeinstellung neu erfolgen musste, wenn die Batterie abgeklemmt war.

Innerhalb der 3 Monate, welche mein Motorrad abgemeldet war, musste die nachgerüstete Blei-Gel-Batterie nicht unbedingt nachgeladen werden. Ein Start ist trotzdem möglich gewesen.

Naja, bei einem Motorrad gibt es ja auch viel weniger elektrische Helferlein, die auch im Standby einen Ruhestrom haben und damit die Batterie leer saugen.

Heisst aber nicht das es da nicht auch passieren kann.

Zudem muss die Drosselklappe bei Einspritzern auch angelernt werden.

Zitat:

@4Takt schrieb am 16. Mai 2020 um 11:20:02 Uhr:

Naja, bei einem Motorrad gibt es ja auch viel weniger elektrische Helferlein, die auch im Standby einen Ruhestrom haben und damit die Batterie leer saugen.

Na ja, ein Motorrad hat gewöhnlich auch eine deutlich kleinere Batterie....

Meine Autobatterie hat 68Ah, die vom Motorrad 12Ah.

Ich hänge mich mal an den Thread

Meine Wohnsituation hat sich geändert, daher stehen Auto und Roller nun in einer Tiefgarage ohne Stromanschluss.

Der (5 Jahre alte) Roller ist übern Winter stillgelegt hängt aber dieses Jahr eben nicht am Erhaltungslader.

Um den von Zeit zu Zeit mal Batteriemässig geladen zu halten hab ich hier einiges an Threads durchgelesen und eine mögliche Lösung gefunden.

Vielleicht hat das ja wer im Einsatz oder schon mal probiert und kann mir sagen ob das so funktionieren kann.

Ich dachte daran einfach einen StepUp Spannungswandler mit 13,8 Volt Ausgangsspannung zu verwenden und einfach die Rollerbatterie so quasi von der Autobatterie zu "versorgen" bzw zu laden.

Ich würde das nicht unbeaufsichtigt machen.

Wird das funktionieren? (die Rollerbatterie muss nicht voll werden, starten möchte ich den Roller dann halt können, bzw die Batterie am Leben halten)

Beispiel: Mein Roller (125er) steht in der Garage auch ohne Strom. Über Winter kommt die Batterie raus in die Abstellkammer Wohnung. Von Zeit zu Zeit, vielleicht 2 Mal in dieser Zeit häng ich sie an mein Ctek. Dauert keine halbe Stunde und das Gerät zeigt voll an.

Mein Fahrprofil war die letzten zwei Jahre noch keine 400 km. Batterie ist jetzt oder geht jetzt ins vierte Jahr. Wird während der Saison auch nicht extern geladen.

Seit ich eine Gelbatterie verbaut habe ist das völlig entspannt. Mit den herkömmlichen Bleiakkus hatte ich nur Zirkus in meinen Zweiräder bzw über Winter. Oft waren sie in kurzer Zeit tot oder schwach so daß ich überbrücken musste.

Wäre das keine Möglichkeit für dich?

Zitat:

@interforno schrieb am 13. Februar 2022 um 20:42:48 Uhr:

(die Rollerbatterie muss nicht voll werden, starten möchte ich den Roller dann halt können, bzw die Batterie am Leben halten)

Dann starte den Roller doch einfach mit der Spenderbatterie.

DoMi

Fremdstarten kann ich freilich, aber das hält die Batterie nicht fit/am Leben.

Der Roller ist ein x-max und der Batterieausbau ist umständlich, ich weiß nicht wie empfindlich die Elektronik ist, und den Vorbau mit seinen filigranen Klipsen abbauen, wenn’s ordentlich kalt ist, möchte ich lieber vermeiden.

Ladeleitung „nach aussen“ hab ich schon, deswegen würde ich gern „direkt“ laden.

Dann nimm doch einefach 'nen Step-up-Regler und eine Powerbank oder irgendeinen Werkzeugakku über entsprechenden Adapter. Für Ladeerhaltung reicht das doch haufenweise. Einfach ab und an mal über Nacht ranhängen.

PS. Sollte natürlich abschalten wenn der Akku leer ist (Powerbank macht das selber, beim Werkzeugakku musst halt schauen was der Adapter kann oder nicht).

Gruß Metalhead

Das war ja die Frage, ob das mit einem 13,8V Ausgang Stepupwandler brauchbar funktioniert.

Passenden Werkzeugakku hätte ich…

Wär noch geschmeidiger als mitm andren Auto

Zitat:

@interforno schrieb am 14. Februar 2022 um 08:38:25 Uhr:

Das war ja die Frage, ob das mit einem 13,8V Ausgang Stepupwandler brauchbar funktioniert.

Passenden Werkzeugakku hätte ich…

Wär noch geschmeidiger als mitm andren Auto

Klar geht das, warum auch nicht.

Du mußt nur schauen was der Regler als Mindesteingangsspannung braucht und die muß dein Akku ntürlich haben. Wenn der aus 5V 13,8V machen kann klappt das.

Für den Fall daß die Batterie mal wirklich entladen ist und Strom zieht, würde dazu tendieren dahinter eine Blei-Ladeschaltung (gibt's als Bausazt) zu machen die dann den Strom auf das begrenzt was dein Regler/Akku kann (der Step-Up-Regler macht dann eine höhere Spannung für die Ladeschaltung).

Gruß Metalhead

Zitat:

@interforno schrieb am 14. Februar 2022 um 08:38:25 Uhr:

Das war ja die Frage, ob das mit einem 13,8V Ausgang Stepupwandler brauchbar funktioniert.

Passenden Werkzeugakku hätte ich…

Wär noch geschmeidiger als mitm andren Auto

Na ja, viel tut sich bei meiner Motorradbatterie jedenfalls nicht, wenn ich die z.B. alle 6 Wochen o.ä. mit 13,8V (also letztendlich Erhaltungsspannung) im Winter laden würde.

Selbst mit um die 14,5V wird da in Summe kaum etwas nach geladen.

Hängt natürlich vom Ruhestrombedarf ab.

Ich würde so eine Nachladung über das Auto eher mit einem Stepup-Wandler versuchen, der mehr Spannung abgibt bzw. einen entsprechend einstellbaren Wandler.

Eine große Nennstromstärke benötigt der für den Zweck, eine kleine Bleibatterie nach zu laden, nicht unbedingt.

Da ist die Nachladezeit kürzer. Das ist sicher von Vorteil, denn mit so einem Wandler plus Fz-Batterie sollte man nur kontrolliert laden.

@interforno

Nun, für mich wäre dein Problem kein Problem, denn ich habe noch so etwas rumfliegen: Klick mich.

Das Teil lädt für 7 Stunden mit 100 mA und danach mit 10 mA. Die 10 mA sind ausreichend für eine Überwinterungserhaltungsladung. Nur darf das Motorrad keinen Ruhestrom aufweisen oder es sollte deutlich unter 10 mA liegen. Auch, wenn man den Charger nur mit 12 V versorgt, liefert er eine höhere Spannung oberhalb von 14,4 V. Man braucht also nur den externen Akku regelmäßig tauschen bzw. neu aufladen.

Die einzige Frage, wo bekommt diesen Charger jetzt noch, da er schon lange nicht mehr hergestellt wird? Vielleicht lässt sich günstig ein gebrauchter Charger auftreiben.

Ansonsten gibt es auch Lader für Wohnwagen-Batterien, die mit einer Solarzelle oder mit einer externen 12 V Batterie versorgt werden. So etwas wäre auch geeignet. Ich selbst kenne da keins, da musst du halt ein bisschen suchen.

 

Gruß

Uwe

Die vollgeladene Spenderbatterie hat 12,6V.

Wenn du dazu noch eine Monozelle in Reihe schaltest (1,5V), dann hast du 14,1.

(3 Stück bei Aldi für 1,69)

Das sollte zum Nachladen reichen.

DoMi

DoMis Lösung bringt mich auf eine Idee. Man kann auch einfach zwei 12 V Akkus in Reihe schalten und hat dann 24 V. Diese 24 V schließt man nicht direkt an die Motorradbatterie an, sondern schaltet noch einen 1,2 kOhm Widerstand dazwischen. So ein popliger ¼ W Widerstand kostet dann auch nur ein paar Cent.

Mit dieser Lösung hat man eine Erhaltungsladung von 10 mA. Sollen es 20 mA sein, nimmt man halt einen 560 Ohm Widerstand. Hier empfiehlt sich dann ein Widerstand mit 0,5 W Leistung.

 

Gruß

Uwe

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