B8 vs. BMW 5er Touring vs. Audi A6 Avant vs. Mercedes E-Klasse T-Modell
Hallo,
In der (Fach-) Presse findet man ja viele tolle Vergleiche mit Opel Insignia, Mercedes C-Klasse T-Modell, Hyundai i40 sw, Ford Mondeo und BMW 3er Touring, die der B8 Passat Variant meistens doch schlussendlich für sich entscheidet.
Nun würden mich aber - unter Berücksichtigung, dass der B8 an der Oberen Mittelklasse kratzen soll - Vergleiche zu den damit angesprochenen Modellen interessieren. D. h., BMW 5er Touring, Audi A6 Avant und Mercedes E-Klasse T-Modell.
Interessant für mich sind: Stand der Technik bzgl. Assistenzsysteme, Motoren (Verbrauch, Steuern, Verschleiss), Platzangebot, Infotainmentsysteme und Fahreigenschaften.
Gibt es evtl. B8-Besitzer, die von einem der o. a. Modelle zum B8 gewechselt haben und relevante Eckpfeiler ihrer Entscheidung preisgeben würden? Oder gibt es wider besseren Wissens doch irgendwo Presseartikel / Videos zu dem Thema?
Meiner Meinung nach (basierend auf rationaler Internetrecherche, einer mehr oder minder langen aber ausgiebigen Probefahrt sowie Konsumation der aktuellsten Presseberichte / Videos dazu bietet der B8 doch ein entscheidendes Mehr als die bislang verglichenen BMW 3er, Mercedes T-Modell und Opel Insignia - ganz zu schweigen von meines Erachtens unsinnigen Vergleichen mit Mazda 6, Hyundai i40, Peugeot 506, Ford Mondeo etc., die sicherlich wesentlich schlechter verarbeitet und zudem (bis auf Peugeot) keine europäischen Marken sind.
Ich freue mich auf eine vernünftige, rationale und erfrischende Diskussion!
Vielen Dank und Grüsse aus der Schweiz,
Julian.
Beste Antwort im Thema
Hallo zusammen,
es ist sehr spannend, wenn man die (fast ewigen) Diskussionen zu diesem Thema verfolgt - das war auch der Grund, wieso ich mich hier angemelde habe.
Kurz zu mir: Ich war über 20 Jahre in führenden Positionen bei einem Premium-Fzg-Hersteller im südl. Bayern beschäftigt; ich kenne die Bereiche Entwicklung, Produktion und Qualität mehr als gut. Dazu haben nicht nur die über 50 Dienstfahrzeuge quer über das gesamte Portfolio beigetragen.
Aufgrund beruflicher Veränderungen fahre ich momentan einen jetzt 3 Jahre alten CC mit 170 PS Handschalter. Die Entscheidung auf VW hatte viele (auch geschäftliche) Gründe. Den Neidfaktor wollte ich ebenso nicht unbeachtet lassen. Jetzt bekomme ich den neuen Passat Variant - auch oder gerade wegen Kind und Platz. Folgende Sichtweise von mir: Das Wort Premium ist teilweise eine geschickter Vermarktungsmotor mit der Lizenz "Träume zu verkaufen" und den Brand damit für div. Bevölkerungsschichten, die das brauchen, hoch zu halten. Sicherlich sind hier die Marktstrategen DB, BMW und Porsche durch Trendscouting ein wenig anders unterwegs als vielleicht bei VW, hier wären die genauen Markenwerte interessant welche dann die Produktsubstanz beeinflussen. Aber jetzt ein paar technische Dinge: Qualitätsmäßig war mein aktueller CC (Vollausstattung) mit jetzt 130T Km das beste Fahrzeug im Sinne der Zuverlässigkeit und Produktsubstanz im Vergleich zu den anderen Fahrzeugen. Keine Naviabstürze, perfekte Standheizung, keine Einsitzfallten beim Fahrersitz (Leder), Motor ohne Ölverbrauch und sehr guten Lauf/Leistungsverhalten, Platz ohne Ende, ... Sicherlich ist VW in vielen Dingen einfach nur "ein oder das Auto" - und genau so ist es. Wer (und es können die aller wenigsten) das Fahrzeug im Grenzbereich bewegt wird sicherlich enttäuscht sein - hier macht ein BMW halt wirklich Laune. Dies ist aber auch nicht der Anspruch eines Passats. In vielen Punkten sind die Lösungen bei VW nicht 101% sondern eben nur 99% (Scheibenabsenkung beim Türöffnen, Windgeräusche beim gekippten Aufstelldach, ...) - hier entscheidet jeder über den Wert dieser Dinge für sich selbst. Andererseits Mustergültig bei VW - im Sinne der Langzeitqualität: Lackqualität, Türschließkräfte, Schaltverhalten beim Handschalter, Ölverbrauch und viele andere Dinge mehr - da könnte sich z. B. BMW eine dicke Scheibe abschneiden.
Sieht man jetzt auf die Herstellkosten wird die Sache richtig spannend: BMW verdient momentan so richtig gut an den Fahrzeugen. Es will keiner wirklich wissen, was ein aktueller 3er BMW kostet - da ist der CC schon fast "vergoldet" dafür - Premium heisst auch geschickt "Luft" zu verkaufen ...
Und wie so oft kommt dann noch der Mensch ins Spiel: Ein Montagsauto gibt es - egal ob Premium oder nicht. Das sollten wir im Sinne der persönlichen Erfahrungen mal ausblenden - davon sind oft sehr viele Forenbeiträge getrieben ... leider halt dann nicht mehr wirklich sachlich sonder emotional und Emotionalität ist mit einer der Kerntreiber für den Autokauf - und das können die "Premiummarken" recht gut - mit Technik hat das aber erst mal nicht zu tun.
Gruß!
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Zitat:
@Pepe1809 schrieb am 28. März 2015 um 09:15:38 Uhr:
Ich weiss dass viele deutsche Ingenieure sich für die Creme halten, das ist arrgogant und reicht mir völlig!Zitat:
@Konvi schrieb am 28. März 2015 um 09:08:06 Uhr:
Wer weiß, wie französische Ingenieure arbeiten (ich arbeitete 4 Jahre in Fronkreisch), ist von französischen Produkten geheilt 😉 - ansonsten kauf ich dort aber gerne Wein und Käse und schätze Land und Leute z.B. auch für Urlaube 😁BTW sind Renaultdiesel immerhin gut genug um in der Mercedes Benz CKlasse eingebaut zu werden.
Ich hatte mal einen Laguna (Ich lebte ja wie gesagt einige Zeit in F 😉): Machmal ließ er mich mit der Scheckkarte (statt Schlüssel) nicht rein. Bei km 43.000 gab es, nach vielen Wekstattaufenthalten davor, das 2. Getriebe... Insofern bleibe ich geheilt (da ein PKW bei mir in erster Linie ein, zuverlässiger, Gebrauchsgegenstand sein muss).
Das neue Aston-Martin-Design von hinten finde ich aber gelungen - hoffentlich müssen die Besitzer Ihre Wagen nicht bald, da Plagiat, zur Schrottpresse fahren 😁.
...und damit wurde dann alles zu Renaults Laguna gesagt. Wer sich über dieses durchaus interessante Fahrzeug informieren möchte, der schaue bitte in das entsprechende Renault-Forum.
😉
Zitat:
@BJG_DO schrieb am 27. März 2015 um 20:32:57 Uhr:
Thema verfehlt - Setzen 6! 😉Zitat:
@Fluete schrieb am 27. März 2015 um 16:18:05 Uhr:
Autos (wie auch alle anderen Konsumgüter) werden nicht für den Preis verkauft, den sie gemäß der Werkstoffe und eingesetzter Arbeit wert sind, sondern für den Preis, den sie dem Kunden wert sind. Das ist Marketing 1-on-1 und an sich auch nicht verwerflich.
Natürlich werden und müssen die Premiumhersteller idelle Werte verkaufen, da sich häufig eine Differenzierung (und damit ein höherer Preis) alleine über die eingesetzte Technik nicht immer realisieren läßt. Und wenn Kunden bereit sind, dies als einen Mehrwert für sie persönlich anzuerkennen und diesen entsprechend zu bezahlen, so what?
Für mich persönlich gilt: Solange es sich bei der Premiumluft um einen ganzen Liter mehr im Motorblock handelt, ist alles in Butter 😉
Hier geht es um die Unterschiede vergleichbarer Fahrzeuge und bei denen ist gleichviel Luft in den Brennräumen. Nur dann macht ein Vergleich Premium / Non Premium (je nachdem, was man dafür hält) überhaupt Sinn.
Da hast Du meinen Punkt vielleicht nicht ganz verstanden. Ein Fahrzeug der Mittelklasse ist eben nie komplett mit einem Fahrzeug der oberen Mittelklasse vergleichbar. Das sieht man unter anderem schon daran, dass letztere auch für den Einsatz von 6-Endern konfiguriert wurden (was entsprechende Auswirkungen hat). Das dann z.B. ein F11 in der Basismotorisierung gegen einen vergleichbar motorisierten B8 verliert, ist zumindest für mich nicht überraschend.
Und ich kann mir natürlich auch immer einzelne Faktoren herausnehmen (siehe z.B. Platz / Raumangebot). Dann kann ich aber auch den Skoda Superb (übrigens auch ein gutes Auto) mit einer Mercedes S-Klasse vergleichen. Das veranschaulicht vielleicht ein wenig den Wert eines solchen Vergleiches.
Am Ende vergleiche ich somit also immer Äpfel und Birnen (auch wenn einem die Autozeitschriften aus Auflagegründen immer wieder gerne etwas anderes vormachen wollen).
Daher mein Punkt: Diese Vergleiche sind sinnlos und am Ende entscheidet jeder den (Mehr-)Wert eines Autos für sich selbst.
Zitat:
@Polmaster schrieb am 28. März 2015 um 10:55:50 Uhr:
...und damit wurde dann alles zu Renaults Laguna gesagt. Wer sich über dieses durchaus interessante Fahrzeug informieren möchte, der schaue bitte in das entsprechende Renault-Forum.
😉
Es ging hier um Preis-Leistung und Motoren. Darum dass man garnicht soviel Geld ausgeben müsse für einen BMW da es ein Passat ja auch täte. Nebenbei wären noch Mittel zur Weltrettung und für schöne Chronometer vorhanden und der Nachbar nicht neidisch. Bei einer solchen Weltanschauung passt, meiner bescheidenen Meinung nach, aus den aufgeführten Gründen, ein Renault Laguna noch besser als ein Passat ohne auf Familientauglichkeit und Sicherheit verzichten zu müssen. Daran ändern auch abfällige Bemerkungen über französiche Ingenieursleistung oder ein Schluss-Aus-Basta nichts.
Ist aber nur meine bescheidene Meinung. Als M550d Fahrer bin ich aber eh viel zu doof und abgehoben, brauche den Wagen nur um mein Ego zu polieren und verantwortungslos meine Kohle zu verprassen... sonst würd ich ja Passat fahren 😉 😉
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Zitat:
Diese Vergleiche sind sinnlos und am Ende entscheidet jeder den (Mehr-)Wert eines Autos für sich selbst.
Und dafür vergleicht er die Dinge, die ihm wichtig sind.
Auch der Vergleich zwischen Skoda Superb und S-Klasse ist absolut legitim.
Hier läuft die Diskussion meist darauf hinaus, dass einer seine Art des Vergleiches als allgemein gültig darstellt.
Zitat:
@PublicT schrieb am 28. März 2015 um 14:23:46 Uhr:
Und dafür vergleicht er die Dinge, die ihm wichtig sind.Zitat:
Diese Vergleiche sind sinnlos und am Ende entscheidet jeder den (Mehr-)Wert eines Autos für sich selbst.
Auch der Vergleich zwischen Skoda Superb und S-Klasse ist absolut legitim.
Hier läuft die Diskussion meist darauf hinaus, dass einer seine Art des Vergleiches als allgemein gültig darstellt.
Das ist absolut korrekt. Würde ich nicht das tolle Fahrassistenzpaket wollen, dann hätte ich ganz klar der 4er GC gekauft. Und wäre der 5er im Budget gewesen, dann diesen. Ich bin gerade mit einem gefahren und der Mehrwert des 5ers ist einfach da, beim ersten reinsetzten merkt man den Klassenunterschied auch wenn dieser nicht messbar ist. Unter den aktuellen Voraussetzungen ist allerdings der Passat einfach der bessere Kompromiss für mich, da er technisch alles kann was ich will und trotzdem ins Budget passt.
Entsprechend gestehe ich es auch jedem anderen zu ein anderes Auto als den für ihn perfekten Kompromiss zu finden.
so, heute Sitzprobe unter realen Bedingungen mit 2 Erwachsenen, 2 Kindern (10 und 15) und einem Kleinkind (knapp 4 , mit Kindersitz).
Mein Wunsch war, nach 3 Jahren Familienbomber wieder auf ein normales Auto umzusteigen. Ums kurz zu machen: es war schnell klar, dass man noch so viele Texte über Geräumigkeit lesen kann, am Ende ist der Passat für uns vor allem auf Reihe 2 zu schmal. Vor allem, wenn auch mal ein Erwachsener mit hinten sitzen will.
Ich schrieb es schon mal in einem anderen Thread: die Ausformung der Rückbank ist einfach nur unschön, wenn man die Maße des Autos auch nutzen will. Im E-Klasse Forum laß ich von einem Taxi-Fahrer, der meinte, dass 3 Erwachsene in seinem Touran (ab B-Säule baugleich mit Caddy) besser sitzen, als in seinem W212. Wir waren auch bei Mercedes und müssen das leider so bestätigen. Kindersitz wieder in den (vergleichsweise schmalen) Caddy gebaut und schon passt es halbwegs (und der hat hinten dann ja noch 2 Sitze, aber das soll hier ma keine Rolle spielen).
Ich hab jetzt noch die Mini-Hoffnung Superb, aber vermutlich...
Schade, dass man solche Autos nicht wenigstens optional (andere Sitzbankaufteilung) so anbietet, dass man sie mit 5 Leutchen nutzen kann. Was solls, muss ich halt warten, bis die Große aus dem Haus ist😉 Der Caddy ist ne treue Seele, in 3 Jahren noch keinerlei Probleme. Rumpelt aber etwas auf der Hinterachse😉
Zitat:
@Pepe1809 schrieb am 28. März 2015 um 14:20:03 Uhr:
Es ging hier um Preis-Leistung und Motoren. Darum dass man garnicht soviel Geld ausgeben müsse für einen BMW da es ein Passat ja auch täte. Nebenbei wären noch Mittel zur Weltrettung und für schöne Chronometer vorhanden und der Nachbar nicht neidisch. Bei einer solchen Weltanschauung passt, meiner bescheidenen Meinung nach, aus den aufgeführten Gründen, ein Renault Laguna noch besser als ein Passat ohne auf Familientauglichkeit und Sicherheit verzichten zu müssen. Daran ändern auch abfällige Bemerkungen über französiche Ingenieursleistung oder ein Schluss-Aus-Basta nichts.Zitat:
@Polmaster schrieb am 28. März 2015 um 10:55:50 Uhr:
...und damit wurde dann alles zu Renaults Laguna gesagt. Wer sich über dieses durchaus interessante Fahrzeug informieren möchte, der schaue bitte in das entsprechende Renault-Forum.
😉Ist aber nur meine bescheidene Meinung. Als M550d Fahrer bin ich aber eh viel zu doof und abgehoben, brauche den Wagen nur um mein Ego zu polieren und verantwortungslos meine Kohle zu verprassen... sonst würd ich ja Passat fahren 😉 😉
Nein, lieber Pepe. Darum geht es nicht. Ein Blick auf den Titel dieses Thema sollte reichen. Und als M550d-Fahrer und Motortalker wirst du diesen freundlichen Hinweis von mir sicherlich zu deuten wissen. 😉
Zitat:
@TaifunMch schrieb am 28. März 2015 um 10:32:47 Uhr:
Auch blinde Hühner finden Körner 😉 Der Motor soll tatsächlich sehr gut sein.Zitat:
@Pepe1809 schrieb am 28. März 2015 um 09:15:38 Uhr:
BTW sind Renaultdiesel immerhin gut genug um in der Mercedes Benz CKlasse eingebaut zu werden.In Summe kommen sehr gute Autos allerdings eher aus Deutschland, liegt aus meiner Sicht weniger an den ingenieuren an sich, sondern eher daran, dass deutsche Hersteller viel mehr in die Entwicklung eines Autos investieren. Das merkt man an Langzeitqualität, der Haptik, dem Geräuschpegel usw.
setze dich direkt hintereinander einmal in einen Golf VII 1,6 TDI und dann in einen Hyundai I30 1,6 Diesel und fahre eine Runde. Dann reden wir weiter 😉
Dass Hyundai und Kia zur ernsten Konkurrenz geworden sind, hat ja selbst der VW Vorstand gemerkt. Ob der B8 da ein Schritt in die richtige Richtung ist, wage ich allerdings zu bezweifeln. Musste gestern kurz beim Freundlichen auf meinen B7 warten und habe mich in einen B8 Highline gesetzt. Der wurde gegenueber dem B7 Highline dermassen entfeinert dass der Abstand zu den im Threadtitel genannten Edelkombis definitiv groesser geworden ist: Die Dekorelemente im Armaturenbrett waren im B7 noch aus echtem Metall, jetzt nur noch Plastik. Die Zierelemente im Einstiegsbereich waren beim B7 mit dem Passat Schriftzug gepraegt und schoen integriert, beim B8 eine schmucklose aufgepappte Leiste. Von dem ueber alle Baureihen verwendeten schwarzen "Piano" Plastik will ich gar nicht erst anfangen, einfach grauenvoll.
Stefan
Zitat:
@Stefan0310 schrieb am 9. April 2015 um 13:53:12 Uhr:
Von dem ueber alle Baureihen verwendeten schwarzen "Piano" Plastik will ich gar nicht erst anfangen, einfach grauenvoll.Stefan
wohl war, verwenden im Moment aber leider viele Hersteller. Sogar bei der C-Klasse ist das der "standard", da muß man wirklich aufpassen dass man nicht vergisst etwas anderes zu konfigurieren...
Versteh ich nicht im VW Konfig steht beim HL "Dekoreinlagen in Aluminium gebürstet für Instrumententafel und Türverkleidungen" ...nach Euren Aussagen ist das jetzt Kunststoff also lügt VW auf der KonfigSeite?
Ich saß auch in einem Highline drinne, der ebenfalls wie beim Konfigurator ausgewiesen gebürstetes Alu in Armaturenbrett und Türverkleidungen hatte. Insofern ist die Aussage von Stefan0310 falsch.
Muss dazu sagen, dass ich in einem luxemburgischen B8 Highline Modell sass und dort war es definitiv Kunststoff. Moeglicherweise zaehlt das zu den laenderspezifischen Unterschieden?
Stefan
Zitat:
@Stefan0310 schrieb am 9. April 2015 um 15:26:37 Uhr:
Muss dazu sagen, dass ich in einem luxemburgischen B8 Highline Modell sass und dort war es definitiv Kunststoff. Moeglicherweise zaehlt das zu den laenderspezifischen Unterschieden?Stefan
Ich besitze einen luxemburgischen B8 HL. Stefan, du hast definitiv nicht Recht. Wenn du dir das noch mal anschauen möchtest, kannst du gerne vorbeikommen.
Gruss
Chris