B&O Anlage
Hallo zusammen,
blöde Frage... ist mir aber soeben aufgefallen. Ich habe das Fahrzeug mit Vollausstattung inkl. B&O Anlage gekauft.
Soweit ich mich erinnern kann, war bei beim Vorführwagen im armaturenbrett sowohl in den Türen immer ein Logo von B&O versehen.
Diese sind bei meinem Fahrzeug nicht aufzufinden, obwohl bestellt.
Gab es hier eine Änderung oder heißt das, dass das Fahrzeug tatsächlich nicht mit dieser Anlage ausgestattet ist?
Lieben Dank.
Beste Antwort im Thema
Ich kenne mich etwas aus mit Car-Hifi.
Als erstes möchte ich denjenigen, die meinen, das für eine vernünftige Anlage 2,5mm Kabel verlegt sein muss (dickes Kabel) sagen, dass dies nicht ganz richtig ist.
Wenn hier jemand einen 2000Watt Verstärker & Bass (Sinus Leistung) einbauen möchte, dann gebe ich dem recht, aber ich behaupte mal einfach, das die wenigstens Menschen eine solche Leistung in einem Auto installiert haben möchten. Wir reden hier von Leistungen die im Car-Show und Messe Betrieb zu sehen und zu hören sind.
Das ist für den Normalgebrauch völlig über dem, was man noch als schönen Klang empfindet.
Da geht es nur um Leistung und Bumms und um sonst nichts.
Jetzt zum eigentlich Punkt: Wer einen guten mittelklassigen Bass verbauen möchte, der aber auch noch einen sauberen Druck entwickelt und einem nicht die Haare vom Kopf bläst, für den reichen die verlegten Kabel vom B&O-System völlig aus.
Aus meiner eigenen Erfahrung: Ich hatte mal für kurze Zeit einen 1000Watt Bass im Kofferraum meines Fiestas (2014). Ich hab es nichtmal geschafft die halbe Leistung aus dem Ding zu feuern, weil ich dann schon Angst hatte, das mir die Heckscheibe aus dem Fiesta fliegt (bildlich gesprochen) 😉
Vom schönen Klang und sauberen Tönen war hier auch nicht mehr die Rede. Da kam einfach nur derber Druck vom Bass quer durchs Auto. Ich mochte dies überhaupt nicht und nach 3 Wochen flog das Ding wieder raus.
Ich verstehe auch bis heute nicht, das es tatsächlich Menschen gibt, die sowas als angenehm und toll empfinden.
Das Musik bei lauter Lautstärke sich noch toll anhören sollte, da bin ich absolut für. Aber laut ist nicht gleich laut. Wenn ich vom Gesang, von den Höhen und den Mitteltönen nichts mehr höre, weil der Bass einfach alles überdröhnt, dann empfinde ich das nicht als qualitativ schönes Klangerlebnis.
Und noch was: Sich einen Bass in den Kofferraum knallen, der einfach nur laut ist, leistung hat und derbe Boomt, das ist noch die günstigste Variante im Car-Hifi Segment.
Lasst euch mal Angebote von Car-Hifi Spezialisten geben bezgl. Premium Car-Hifi Anlagen. Wo der Fokus auf das Klangerlebnis liegt!
Glaubt mir, da komen Preise auf euch zu, da kaufen andere Menschen Kleinwagen für. 😉
Ich habe das B&O-System im neuen Focus bei meinem Händler mal probegehört und natürlich ist dies nicht im Premium Segment anzusiedeln, aber mal ehrlich unter uns, was erwarten denn einige hier von einem 500-700€ System?
Ich persönlich sage, dass das B&O-System ein ausgewogenes Mittelklasse Car-Hifi System ist. Was seine stärken in den mittleren Lautstärken hat (was wohl die gängige Lautstärke der Kunden ist). Dreht man die Anlage auf, so merkt man schnell, das es schon an seine Grenzen kommt.
Klar kann man hier mit gewissen Einstellungen und den abgespielten Medien noch etwas rausholen, aber irgendwann ist auch hier das Ende erreicht.
Wer von Zuhause Premium Musik, ala Luxman, NuPrime und teilweise Teufel gewohnt ist, der wird sehr wahrscheinlich im Focus enttäuscht sein.
Wer aber zuhause nichts besonderes stehen hat, der wird mit dem B&O-System im Focus zufrieden sein.
Wollte das nur mal loswerden, weil Klangempfinden und Geschmäcker so unterschiedlich sind, das man es da als Automobil & CarHifi Hersteller es nicht schafft die komplette Bandbreite an Kunden zufrieden zu stellen. 😉
354 Antworten
Zitat:
@WieselCar schrieb am 8. September 2021 um 21:05:48 Uhr:
Zitat:
@NeuerBesitzer schrieb am 8. September 2021 um 19:18:00 Uhr:
Aber wie immer ist die Quelle entscheidend. Aus mp3-Datein kann die Beste Anlage nicht viel rausholen :-).
Wegen solchen Aussagen, die ich hier damals auch gelesen habe, habe ich gleich als ich das Auto bekommen habe erstmal nen USB-Stick mit Flac Files bestückt und ausprobiert. Ansonsten natürlich Spotify via Bluetooth, via Android Auto.Die Quelle ist aber egal, ob man mit dem System im Focus klarkommt hängt davon ab welche Musik man hört.
Bei mir klang jedes zweite Lied schlecht. Sobald ein bestimmter Frequenzbereich vorkommt, schäpperts, vibrierts oder dröht es mal aus dem Dachhimmel, der A-Säule oder, hauptsächlich, aus der Tür. Den Bass muss man sowieso ganz auf 0 runter drehen damit er "etwas mehr als normal" ist und die Türgeräusche beginnen so bei Lautstärke 7, also, so leise, dass mans auf der Autobahn schon gar nicht mehr richtig hört.
Hm, also ich hör eigentlich querbeet (Kurzum: Von Helene Fischer über Beethoven bis Rammstein :-) ) . Bass steht bei mir auf +3, Mitten auf 0 und Höhe auf +2. Selbst mit Lautstärke 30 scheppert und dröhnt da nix. Aber ds gab es wohl anfangs Probleme bei den ersten Modellen. Ob Ford dann mit Modelljahreswechseln was geändert hat weiß ich nicht, aber zumindest ich hab keine Probleme. Und ja: Nutze auch Flac, bei wenigen älteren Dateien sogar noch wmf und kuck dass, wenn ich mir neue Musik zulege, die auch direkt von der Quelle in dem Format bekomme. Gibt ja zum Glück entsprechende Portale die Titel für ein paar EUR in den Formaten anbieten.
Der Edge hatte am Anfang ein Sony-System, danach ebenfalls B&O. Die Marke Harman Kardon gab es bei Ford offiziell noch nie. B&O gehört aber inzwischen zu Harman Kardon, genau wie JBL oder B&W und andere.
Zitat:
@DOmondi schrieb am 8. September 2021 um 22:12:38 Uhr:
Der Edge hatte am Anfang ein Sony-System, danach ebenfalls B&O. Die Marke Harman Kardon gab es bei Ford offiziell noch nie. B&O gehört aber inzwischen zu Harman Kardon, genau wie JBL oder B&W und andere.
Und Harman international und damit Harman Kardon und damit u.a. die von dir genannten gehört mittlerweile Samsung.
So klein ist die Welt :-)
Was erwartet ihr den für den Preis? Außerdem ist es B&O Play. Bedeutet, dass das System nur von B&O abgestimmt ist durch den b&o dsp Prozessor. Aber ich bin trozdem zufrieden damit. Einfach Musik in guter mp3 Quali oder besser vom USB und dann passt das und nicht so Spotify über Bluetooth zeugs. Die Lieder für Spotify und andre Streaming Dienste sind anders gemastert und bringen niemals den Druck und guten Klang einer gescheiten Datei vom Stick.
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Zitat:
@NeuerBesitzer schrieb am 8. September 2021 um 22:29:18 Uhr:
Zitat:
@DOmondi schrieb am 8. September 2021 um 22:12:38 Uhr:
Der Edge hatte am Anfang ein Sony-System, danach ebenfalls B&O. Die Marke Harman Kardon gab es bei Ford offiziell noch nie. B&O gehört aber inzwischen zu Harman Kardon, genau wie JBL oder B&W und andere.Und Harman international und damit Harman Kardon und damit u.a. die von dir genannten gehört mittlerweile Samsung.
So klein ist die Welt :-)
Gut zu wissen, man lernt halt nie aus 🙂
Zitat:
@NeuerBesitzer schrieb am 8. September 2021 um 22:29:18 Uhr:
Zitat:
@DOmondi schrieb am 8. September 2021 um 22:12:38 Uhr:
Der Edge hatte am Anfang ein Sony-System, danach ebenfalls B&O. Die Marke Harman Kardon gab es bei Ford offiziell noch nie. B&O gehört aber inzwischen zu Harman Kardon, genau wie JBL oder B&W und andere.Und Harman international und damit Harman Kardon und damit u.a. die von dir genannten gehört mittlerweile Samsung.
So klein ist die Welt :-)
Oder so groß ist der Einfluss der Großkonzerne…
Zitat:
@NeuerBesitzer schrieb am 8. September 2021 um 21:20:08 Uhr:
Bass steht bei mir auf +3, Mitten auf 0 und Höhe auf +2. Selbst mit Lautstärke 30 scheppert und dröhnt da nix. Aber ds gab es wohl anfangs Probleme bei den ersten Modellen. Ob Ford dann mit Modelljahreswechseln was geändert hat weiß ich nicht, aber zumindest ich hab keine Probleme.
Klingt als hätte sich da was geändert, ich wäre nie auf die Idee gekommen beim Bassregler "nach rechts" zu gehen. Ich hatte ihn manchmal "ganz weg" (ist trotzdem noch relativ viel Bass gewesen, auch auf 0) und manchmal auf der hälfte bis zur Mitte.
Und ich hatte auch die Lautstärke definitiv nicht laut, so ab 7 oder 8 fing es an mit dem Gescheppere.
Die Ursache damals war laut vielen hier im Forum wohl hauptsächlich die Fensterheber-elektronik/Mechanik und halt generell die zu hohle Tür.
Schön, wenn sie sich dem Problem dann wohl doch angenommen haben. 🙂
Zitat:
Hm, also ich hör eigentlich querbeet (Kurzum: Von Helene Fischer über Beethoven bis Rammstein :-) )
Wenn dus mal probieren willst: Ein Lied das mir Spotify mal spontan in den Mix packte (I'm an Albatraoz), war wirklich furchtbar mit diesem Soundsystem. Da kommt fast die ganze Zeit der gleiche Ton im Beat und genau die Frequenz lässt die Türen eklig vibrieren. Habe es daraufhin gleich mehrmals laufen lassen mit unterschiedlichsten Einstellungen, aber außer die Musik so leise zu machen, dass man sie nicht mehr hört, hat nichts geholfen.
Ich denke prinzipiell ist es eher die "elektronische Musik" die Probleme macht, egal welche Richtung. Andere Musik, auch Basslastigere (wie hiphop oder wie Du sagst, Rammstein), wäre mir nicht so negativ aufgefallen. Und Pop, Schlager, alles mit viel Gesang ist gar kein Problem. Die "Bassmenge" ist auch egal. Es kommt wirklich drauf an welcher Frequenzereich benutzt wird, ist es tiefer oder höher als die Türschwindung, passts. Allerdings gabs noch ein paar wenige Fälle bei denen auch A-Säule oder das "Geheimfach" oben an der Decke Geräusche machte, aber da fällt mir kein konkretes Lied mehr ein.
Zitat:
@WieselCar schrieb am 9. September 2021 um 09:50:52 Uhr:
Wenn dus mal probieren willst: Ein Lied das mir Spotify mal spontan in den Mix packte (I'm an Albatraoz), war wirklich furchtbar mit diesem Soundsystem. Da kommt fast die ganze Zeit der gleiche Ton im Beat und genau die Frequenz lässt die Türen eklig vibrieren. Habe es daraufhin gleich mehrmals laufen lassen mit unterschiedlichsten Einstellungen, aber außer die Musik so leise zu machen, dass man sie nicht mehr hört, hat nichts geholfen.Ich denke prinzipiell ist es eher die "elektronische Musik" die Probleme macht, egal welche Richtung. Andere Musik, auch Basslastigere (wie hiphop oder wie Du sagst, Rammstein), wäre mir nicht so negativ aufgefallen. Und Pop, Schlager, alles mit viel Gesang ist gar kein Problem. Die "Bassmenge" ist auch egal. Es kommt wirklich drauf an welcher Frequenzereich benutzt wird, ist es tiefer oder höher als die Türschwindung, passts. Allerdings gabs noch ein paar wenige Fälle bei denen auch A-Säule oder das "Geheimfach" oben an der Decke Geräusche machte, aber da fällt mir kein konkretes Lied mehr ein.
Probier ich mal bei Gelegenheit. Wobei, prinzipiell streame ich die Musik auch nicht über Smartphone sondern nutze eigentlich nur nen USB-Stick.
Als Richtung in elektronische Musik hätte ich jetzt, aus dem Kopf, z.B. "Flux Pavilion & Nghtmare feat. Jamie Lewis- Feel Your Love" anzubieten. Geht auch auf Lautstärke 30 ohne scheppern, dröhnen, wummern, klappern (es sei den du hast was in der Türablage liegen, das hauts dir dann raus :-) )
Zwar habe ich das Problem nicht, weil ich die Anlage nicht habe, aber meine Idee könnte ja den einen oder anderen interessieren. Eine Bewertung des Ausmaßes des Geschepperes nach verschiedenen Liedern ist ja doch eher mühselig und subjektiv, und bei anderen Liedern sieht es dann doch wieder ganz anders aus. Aussagekräftiger wird das Ganze IMHO dadurch, daß man sich einen durchstimmbaren Funktionsgenerator (im Playstore mal nach "Function Generator" suchen, gibt es für Apple aber mit Sicherheit auch) aufs Handy packt und den per Bluetooth aufs Sync losläßt. Die Frequenz kann für den linken und rechten Kanal getrennt langsam durchfahren werden. Zwar ist die Erkenntnis, bei welcher Frequenz es wie stark scheppert, zunächst wohl eher der Kategorie "totes Wissen" zuzuordnen. Aber wenn man die Wirksamkeit evtl. ergriffener Gegenmaßnahmen bewerten will, ist diese Methode für einen Vorher-Nachher-Vergleich vielleicht nicht ganz verkehrt.
Ich habe das mal spaßeshalber an der heimischen Stereoanlage praktiziert, weil ich mal den Wiedergabebereich wissen wollte.. Bei tiefen Frequenzen kam doch von zwei oder drei verschiedenen Stellen im Zimmer eine Antwort 🙂 .
Zitat:
@NeuerBesitzer schrieb am 9. September 2021 um 10:12:17 Uhr:
Probier ich mal bei Gelegenheit. Wobei, prinzipiell streame ich die Musik auch nicht über Smartphone sondern nutze eigentlich nur nen USB-Stick.Als Richtung in elektronische Musik hätte ich jetzt, aus dem Kopf, z.B. "Flux Pavilion & Nghtmare feat. Jamie Lewis- Feel Your Love" anzubieten. Geht auch auf Lautstärke 30 ohne scheppern, dröhnen, wummern, klappern (es sei den du hast was in der Türablage liegen, das hauts dir dann raus :-) )
Ob die Musik ausm analog Radio, Spotify low/high quality, Bluetooth/USB kommt oder vom Flac-File ist wirklich egal.
Hab das Auto nicht mehr, aber wie gesagt, es liegt nicht an der Menge der tiefen Schläge oder der Lautstärke oder der Qualität sondern nur an der genauen Frequenz. Es gibt viele ähnliche Lieder vom Stil, bei denen ein paar gehen und ein paar nicht nur weil der Beat ein paar Hz höher oder tiefer liegt. Hatte überlegt mal die genaue Frequenz rauszusuchen und im Android Equalizer rauszunehmen / abzuschwächen, da das Auto ja keinen wirklichen Equalizer hat, aber das war mir dann doch zu aufwändig. 😁
Ich bin nicht Audiophil, vielleicht haben andere Leute andere Ansprüche, aber für mich ist das einfach schlimmer wenn bei jedem Beat KRZKRZKRZ aus der Türverkleidung kommt, als ein Lied in "schlechter Qualität".
Zitat:
@Ratched schrieb am 9. September 2021 um 12:09:18 Uhr:
Aussagekräftiger wird das Ganze IMHO dadurch, daß man sich einen durchstimmbaren Funktionsgenerator (im Playstore mal nach "Function Generator" suchen, gibt es für Apple aber mit Sicherheit auch) aufs Handy packt und den per Bluetooth aufs Sync losläßt. Die Frequenz kann für den linken und rechten Kanal getrennt langsam durchfahren werden. Zwar ist die Erkenntnis, bei welcher Frequenz es wie stark scheppert, zunächst wohl eher der Kategorie "totes Wissen" zuzuordnen.
Danke für den Tipp (vielleicht beim nächsten Auto 🙂).
Ich wollte mir sowas selbst basteln, also ein Audiofile was einmal von 0-X Hz in Schritten hochgeht und ich dann weiß, wenns nach 30 Sekunden scheppert, leigts an Frequenz Y. Aber wenns das schon gibt, umso besser.
Totes Wissen muss es nicht sein, bei manchen Androidherstellern (oder bei fast allen wenn Du ein gerootetes Android hast) gibt es eingebaute Equalizer um Systemweit den Klang zu "optimieren". Wenn Du die Frequenz weißt, kannst Du was machen.
Ich fands schade, dass das Sync3 nicht wenigens ein paar Regler abseits der üblichen 3 anbietet. Bei Autos anderer Hersteller die ich vor kurzem Probegefahren bin, gabs wenigstens dann immer so 7 oder 9. Das lässt etwas mehr Spielraum, sowohl um den Klang auf die eigene Musik anzupassen als auch solche Probleme mit schlechter Akkustik von irgendwelchen Plastikteilen zu minimieren.
@WieselCar
Habs jetzt mal auf die Schnelle mit Alabatraoz probiert, per Streaming. Scheinbar hat Ford irgendwann wirklich was verbessert (oder ich hab einfach nur Glück mit meiner Kiste). Bin zwar nur bis auf 20 hoch aber ein scheppern etc. Konnte ich nicht vernehmen (Bis auf das der Kaugummis im Flaschenhalter :-). Nachdem ich diese aber rausgenommen hab war auch das weg)
Zitat:
@NeuerBesitzer schrieb am 9. September 2021 um 12:25:32 Uhr:
@WieselCar
Habs jetzt mal auf die Schnelle mit Alabtroz probiert, per Streaming. Scheinbar hat Ford irgendwann wirklich was verbessert (oder ich hab einfach nur Glück mit meiner Kiste). Bin zwar nur bis auf 20 hoch aber ein scheppern etc. Konnte ich nicht vernehmen (Bis auf das der Kaugummis im Flaschenhalter :-). Nachdem ich diese aber rausgenommen hab war auch das weg)
Was ist dein Wagen für ein Baujahr?
Zitat:
@fOcUsHyPe schrieb am 9. September 2021 um 12:44:37 Uhr:
Was ist dein Wagen für ein Baujahr?
12/2020. Müsste MJ 20.175 sein
Weil Ford hat angegeben, die Türen nach den ganzen Reklamationen besser zu Dämmen.
Dann kann es schon sein dass bei dir die Türen dann schon besser gedämmt waren.