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Autopilot Update

Tesla
Themenstarteram 23. Juni 2015 um 16:36

Wann genau kommt das Autopilot Update? Müsste ja eigentlich jetzt jeden Moment kommen, oder?

Was ist da jetzt genau bekannt? Wird es das auch für Deutschland geben?

Wird man weiterhin die Hände am Lenkrad haben müssen?

geht es nur auf der Autobahn? Wie erkennt der Tesla, ob man gerade auf der Autobahn fährt?

Würde mich sehr interessieren!

Beste Antwort im Thema

Dieser Fall ist doch wahrlich schon bis zum letzten Detail auch von amtlichen Stellen untersucht und ausdiskutiert worden.

Wie Du deshalb auf die Idee kommst dass sich jemand nur auf die Aussagen von Tesla und EM verlassen würde ist deshalb schleierhaft.

Auch wenn das Ding Autopilot heißt so ist es doch nur ein Assistent und damit verbleibt die Verantwortung zu 100 % beim Fahrer.

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Natürlich haben Versicherungen, Hersteller und viele andere Interesse an diesen, unseren Daten. Wie gesagt, aus keinem anderen Grund mischen sich Firmen wie Google und Apple in das Geschäft ein.

Ich möchte nur nicht, dass in Zukunft meine Navigation an KFC Filialen vorbei optimiert wird oder meine Versicherung vor einem Angebot mein Fahrprofil analysiert und mein Tarif höher wird weil ich Metal statt Mozart beim Fahren höre, mich das Finanzamt fragt, warum ich so oft in der Schweiz vor einer Bank geparkt habe, mich ein Mitarbeiter erpresst, weil ich so oft vor bestimmten Etablissements auf dem Parkplatz gestanden habe, ...

Das könnte man ewig weiterführen.

Es gibt sicher sinnvolle Anwendungen, beispielsweise die Warnung vor Glatteis, das durch die Sensoren eines vorausfahrenden Autos gemeldet wird.

Solche Informationen gibt es aber leider nicht. Bisher wird nur Tesla geholfen, seinen Datenbestand zu verbessern. Beim Navigieren die richtige Fahrspur anzeigen kann mein Uraltnavi auch.

Natürlich gibt es viele, die bei Facebook oder Twitter völlig kopflos persönliche Informationen verbreiten. Aber man muss sich ja nicht zum Vorbild machen, wenn Leute ihr Urlaubstermine mit der Bemerkung posten, dass hoffentlich keiner einbricht.

Fahrzeuge können ja durchaus völlig anonym kommunizieren. Erstmal weiß das Auto ja auch nicht, wer tatsächlich darin sitzt.

Für die eigentliche Funktion des Fahrens und Miteinander-Redens benötigt man keine personkivhn Informationen der Insassen.

Zitat:

@DaimlerDriver schrieb am 6. Juni 2016 um 15:10:33 Uhr:

Ich möchte nur nicht, dass in Zukunft meine Navigation an KFC Filialen vorbei optimiert wird oder meine Versicherung vor einem Angebot mein Fahrprofil analysiert und mein Tarif höher wird weil ich Metal statt Mozart beim Fahren höre, mich das Finanzamt fragt, warum ich so oft in der Schweiz vor einer Bank geparkt habe, mich ein Mitarbeiter erpresst, weil ich so oft vor bestimmten Etablissements auf dem Parkplatz gestanden habe, ...

Auch wenn ich für diese Aussage gehasst werde:

Ich hätte ehrlich gesagt nicht dagegen, wenn der Versicherungstarif von Fahrern, die ständig gegen die Verkehrsregeln verstoßen, höher sind, als diejenigen, die sich daran halten.

Aber das wird so nicht kommen, wegen Datenschutz und wer fährt überhaupt.

Zitat:

Es gibt sicher sinnvolle Anwendungen, beispielsweise die Warnung vor Glatteis, das durch die Sensoren eines vorausfahrenden Autos gemeldet wird.

Wäre eine klasse Funktion.

Wird aber daran scheitern, dass sich die Hersteller nicht auf einen Standard einigen können.

Zitat:

Solche Informationen gibt es aber leider nicht. Bisher wird nur Tesla geholfen, seinen Datenbestand zu verbessern. Beim Navigieren die richtige Fahrspur anzeigen kann mein Uraltnavi auch.

Entweder du verwechselt gerade was, oder bringst gerade was durcheinander:

Navi - Zeigt die Strecke an, die man zu einem Ziel fahren soll, incl. Fahrspurvorwahl.

Autopilot - Fährt auf der Spur, auf der er gerade ist immer weiter, egal ob es die Route zum Ziel ist oder nicht.

Die richtige Fahrspur kann der Autopilot bis jetzt noch nicht mal anzeigen/wählen. Das macht der Fahrer selbst, aufgrund der Hinweise des Navis.

Der Autopilot hält allerdings die Spur und das kann dein Uraltnavi nicht.

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 5. Juni 2016 um 18:43:46 Uhr:

Er lernt.

Er fährt die selbe Strecke immer besser.

Diesen Sachverhalt kann ich nur bestätigen. Als ich die recht kurvenreiche Strecke meines Heimweges, das erste mal mit AP gefahren bin, dachte ich, er will mich in die Leitplanken schicken. So fährt kein Mensch, da er die Fahrbahn in einer 90grad-Kurve spät eingelenkt hat und spurmittig gefahren ist. Nach dem dritten mal, fährt er so wie ich auch gefahren bin, in der Linkskurve lenkt er rechtzeitiger ein, sehr nah an der Mittellinie und hat rechts viel mehr Platz gelassen. :)

Zitat:

@DaimlerDriver schrieb am 6. Juni 2016 um 15:10:33 Uhr:

Es gibt sicher sinnvolle Anwendungen, beispielsweise die Warnung vor Glatteis, das durch die Sensoren eines vorausfahrenden Autos gemeldet wird.

Genau um sowas gehts bei Tesla (wobei konkret Glatteis afaik zur Zeit nicht gemeldet wird).

Zitat:

@DaimlerDriver schrieb am 6. Juni 2016 um 15:10:33 Uhr:

Solche Informationen gibt es aber leider nicht. Bisher wird nur Tesla geholfen, seinen Datenbestand zu verbessern. Beim Navigieren die richtige Fahrspur anzeigen kann mein Uraltnavi auch.

Da bist du über das Feature aber nicht richtig informiert.

Zitat:

@DaimlerDriver schrieb am 6. Juni 2016 um 15:10:33 Uhr:

Natürlich gibt es viele, die bei Facebook oder Twitter völlig kopflos persönliche Informationen verbreiten. Aber man muss sich ja nicht zum Vorbild machen, wenn Leute ihr Urlaubstermine mit der Bemerkung posten, dass hoffentlich keiner einbricht.

Allerdings würde man erhebliche Vorteile durch Kommunikation zwischen Fahrzeugen untereinander und zwischen Fahrzeug und Infrastruktur erreichen. Will man mittel- bis langfristig diese Möglichkeiten nutzen, dann wird man stark darauf achten müssen, was kommuniziert (und gespeichert) wird und weniger ob kommuniziert wird.

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 6. Juni 2016 um 19:11:59 Uhr:

Zitat:

@DaimlerDriver schrieb am 6. Juni 2016 um 15:10:33 Uhr:

Ich möchte nur nicht, dass in Zukunft meine Navigation an KFC Filialen vorbei optimiert wird oder meine Versicherung vor einem Angebot mein Fahrprofil analysiert und mein Tarif höher wird weil ich Metal statt Mozart beim Fahren höre, mich das Finanzamt fragt, warum ich so oft in der Schweiz vor einer Bank geparkt habe, mich ein Mitarbeiter erpresst, weil ich so oft vor bestimmten Etablissements auf dem Parkplatz gestanden habe, ...

Auch wenn ich für diese Aussage gehasst werde:

Ich hätte ehrlich gesagt nicht dagegen, wenn der Versicherungstarif von Fahrern, die ständig gegen die Verkehrsregeln verstoßen, höher sind, als diejenigen, die sich daran halten.

Aber das wird so nicht kommen, wegen Datenschutz und wer fährt überhaupt.

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 6. Juni 2016 um 19:11:59 Uhr:

Zitat:

Es gibt sicher sinnvolle Anwendungen, beispielsweise die Warnung vor Glatteis, das durch die Sensoren eines vorausfahrenden Autos gemeldet wird.

Wäre eine klasse Funktion.

Wird aber daran scheitern, dass sich die Hersteller nicht auf einen Standard einigen können.

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 6. Juni 2016 um 19:11:59 Uhr:

Zitat:

Solche Informationen gibt es aber leider nicht. Bisher wird nur Tesla geholfen, seinen Datenbestand zu verbessern. Beim Navigieren die richtige Fahrspur anzeigen kann mein Uraltnavi auch.

Entweder du verwechselt gerade was, oder bringst gerade was durcheinander:

Navi - Zeigt die Strecke an, die man zu einem Ziel fahren soll, incl. Fahrspurvorwahl.

Autopilot - Fährt auf der Spur, auf der er gerade ist immer weiter, egal ob es die Route zum Ziel ist oder nicht.

Die richtige Fahrspur kann der Autopilot bis jetzt noch nicht mal anzeigen/wählen. Das macht der Fahrer selbst, aufgrund der Hinweise des Navis.

Der Autopilot hält allerdings die Spur und das kann dein Uraltnavi nicht.

Somit ist der Autopilot ein besserer Spurhalteassistent mit Abstandstempomat. Vom autonomen Fahren sind wir damit ja noch ein großes Stück entfernt. Ich dachte Tesla wäre da schon einen Schritt weiter.

Wenn ich das richtig verstanden habe, ist der wesentliche Unterschied zu Mercedes und Co., dass diese höherwertige Sensoren einsetzen (z.B. Stereokameras), Tesla hingegen nutzt GPS in Verbindung mit gespeicherten GPS-Daten.

Zitat:

@DaimlerDriver schrieb am 10. Juni 2016 um 19:03:05 Uhr:

Somit ist der Autopilot ein besserer Spurhalteassistent mit Abstandstempomat. Vom autonomen Fahren sind wir damit ja noch ein großes Stück entfernt. Ich dachte Tesla wäre da schon einen Schritt weiter.

Das ist das Problem. Der Name läßt mehr erwarten und viele sind enttäuscht.

Wenn man sich die technischen Daten anschaut, braucht man nicht enttäuscht sein.

Machen die Spurhalteassistenten der Mitbewerber auch harte Lenkmanöver?

Zitat:

Wenn ich das richtig verstanden habe, ist der wesentliche Unterschied zu Mercedes und Co., dass diese höherwertige Sensoren einsetzen (z.B. Stereokameras), Tesla hingegen nutzt GPS in Verbindung mit gespeicherten GPS-Daten.

Tesla hat auch eine Kamera und nutzt nur GPS um die Strecke besser vorherzusagen. (Vermute ich)

Heute in der Schweizer Internet-Presse folgendes gefunden:

https://www.bluewin.ch/.../...esla-macht-autos-mit-radar-sicherer.html

Viele gute Ideen, und das Schöne ist: Jeder Tesla mit AP wird davon profitieren!

Man darf gespannt sein wie sich der AP mit Version 8 fahren wird. Ich freue mich neben der generellen Verbesserung der Sicherheit auch auf so "Kleinigkeiten" wie die Blinkererkennung bei einscherenden Fahrzeugen (nachdem der Tesla AP brav einen ausreichenden Sicherheitsabstand hält zwicken sich immer wieder mal andere Verkehrsteilnehmer in die Lücke, wodurch er oft etwas ruppig vom Gas geht) oder dass er in Europa nicht mehr rechts überholen wird.

Ich finde es ja mal wieder großartig, dass jetzt Features beschnitten werden, nur weil sich ein Irrer mit einer Harry Potter DVD unter einen Lastwagen gequetscht hat ...

Wenn man jetzt deswegen im Stau die Hände am Lenkrad lassen muss, weil sich sonst der AP für immer abschaltet, hat er der Menschheit ein bleibendes Andenken hinterlassen.

Und schade dass Tesla hier nachgegeben hat. Ich hätte an deren Stelle gesagt, ok, es gab einen Toten. In normalen Autos ohne Autopilot gab es in der Zeit ca. 50.000 Tote. Schaffen wir jetzt Autos ab, die von Menschen gelenkt werden?

Zitat:

@MartinBru schrieb am 13. September 2016 um 10:32:35 Uhr:

Ich finde es ja mal wieder großartig, dass jetzt Features beschnitten werden, nur weil sich ein Irrer mit einer Harry Potter DVD unter einen Lastwagen gequetscht hat ...

Wenn man jetzt deswegen im Stau die Hände am Lenkrad lassen muss, weil sich sonst der AP für immer abschaltet, hat er der Menschheit ein bleibendes Andenken hinterlassen.

Und schade dass Tesla hier nachgegeben hat. Ich hätte an deren Stelle gesagt, ok, es gab einen Toten. In normalen Autos ohne Autopilot gab es in der Zeit ca. 50.000 Tote. Schaffen wir jetzt Autos ab, die von Menschen gelenkt werden?

Du unterschätzt das US-Rechtssystem. In Europa muss, bevor du irgendeine Innovation bringst, sichergestellt sein, dass sie nicht gefährlich ist. Das ist oft sehr schwer zu beweisen, siehe Genfood. In den USA darfst du vieles einfach so auf den Markt bringen, solange nicht bewiesen ist, dass davon eine Gefahr ausgehen kann. Wenn das jedoch eintritt, dann musst du reagieren. Amerikanische Auto-Gebrauchsanweisungen sind voll von absurden Warnhinweisen, die nur aus dem Grund dort stehen, weil es einen Deppen gab, der das mal falsch gemacht hat. Ich hatte mal ein Cabrio als Leihwagen, da stand ein Riesen-Warnhinweis drin, man dürfe da keinen Dachgepäckträger draufschrauben. Ach, echt jetzt?

Übrigens, der Irre hat sich nicht unter den Lkw gequetscht, sondern die Software im Tesla hat einen querstehenden Lkw nicht als konkrete Gefahr erkannt. Das spricht nicht für das Produkt, absolut nicht.

Zitat:

@sampleman schrieb am 13. September 2016 um 11:05:57 Uhr:

Übrigens, der Irre hat sich nicht unter den Lkw gequetscht, sondern die Software im Tesla hat einen querstehenden Lkw nicht als konkrete Gefahr erkannt. Das spricht nicht für das Produkt, absolut nicht.

Sorry, aber da der Fahrer den Verkehr selbst weiter beobachten MUSS um bei Problemen einzugreifen, gilt dein Argument nicht.

Wenn Tesla ein autonomes Auto ohne Lenkrad und Pedale anbieten würde, wie das Google-Ei, dann wäre es was anderes.

So ist der Fahrer immer selbst verantwortlich und bestätigt das ja auch beim aktivieren.

Zitat:

@MartinBru schrieb am 13. September 2016 um 10:32:35 Uhr:

Ich finde es ja mal wieder großartig, dass jetzt Features beschnitten werden, nur weil sich ein Irrer mit einer Harry Potter DVD unter einen Lastwagen gequetscht hat ...

Wenn man jetzt deswegen im Stau die Hände am Lenkrad lassen muss, weil sich sonst der AP für immer abschaltet, hat er der Menschheit ein bleibendes Andenken hinterlassen.

So interpretiere ich das nicht. Der Autopilot bleibt bei Ignorieren der Warnmeldungen lediglich abgeschaltet, bis das Fahrzeug geparkt und neu gestartet wurde (oder so ähnlich).

Und im Stau musst Du die Hand auch nicht auf dem Lenkrad lassen, soweit ich das beurteilen kann.

Abgesehen davon wird nicht viel beschnitten. Aber es ist richtig zu verhindern dass sich Wahnsinnige auf den Rücksitz setzen und das Auto alleine fahren lassen. Mit diesen Schwachsinnigkeiten wurde enormer Schaden angerichtet. Abgesehen davon haben sich die Darwin-Anwärter nicht nur selbst gefährdet sondern auch andere. Tesla musste was tun.

Zitat:

@sampleman schrieb am 13. September 2016 um 11:05:57 Uhr:

 

Übrigens, der Irre hat sich nicht unter den Lkw gequetscht, sondern die Software im Tesla hat einen querstehenden Lkw nicht als konkrete Gefahr erkannt. Das spricht nicht für das Produkt, absolut nicht.

Ach Sampleman!

Hat Tesla mal behauptet dass der AP einen querstehenden LKW erkennt? Nein.

Musk behauptet dass die Version 8 den Unfall verhindern würde. Beim ersten ähnlichen Unfall mit V8 darfst Du Dich gerne aufpudeln und ich mache sogar mit;)

Zitat:

@Geri321go schrieb am 13. September 2016 um 11:51:06 Uhr:

Zitat:

@sampleman schrieb am 13. September 2016 um 11:05:57 Uhr:

 

Übrigens, der Irre hat sich nicht unter den Lkw gequetscht, sondern die Software im Tesla hat einen querstehenden Lkw nicht als konkrete Gefahr erkannt. Das spricht nicht für das Produkt, absolut nicht.

Ach Sampleman!

Hat Tesla mal behauptet dass der AP einen querstehenden LKW erkennt? Nein.

Musk behauptet dass die Version 8 den Unfall verhindern würde. Beim ersten ähnlichen Unfall mit V8 darfst Du Dich gerne aufpudeln und ich mache sogar mit;)

Auch wenn ich mit deiner Aussage in Teilen übereinstimme, kann ich mich ihr trotzdem nicht ganz anschliesen. Meiner Meinung nach kann man sich auch nicht mit V8 über einen oben beschriebenen Unfall in irgend einer Weise beschweren. Auch die Version 8 bedeutet nicht Level 3 autonomes Fahren sonderg lediglich Level 2. Das heisst soviel wie, der Fahrer trägt auch weiterhin die volle Verantwortung über sein Fahrzeug, er kann sich nicht darauf verlassen, dass das Fahrzeug automatisch bremst sondern muss immer eingreifen können. Das hat der verunfallte Fahrer eben nicht getan. Erst wenn der Fahrer trotz Eingreifen vom autonomen System überstimmt wird und es dadurch zu einem Unfall kommt, kann man vom Fehlferhalten des Systems sprechen und sich "aufpudeln".

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