Automatischer Tankstop nervt
Hallo,
habe heute wieder getankt und musste wie jedes Mal davor feststellen, dass ich nach dem automatischen Stop immernoch min 10 Liter langsam einfüllen kann. Das nervt jetzt, bei kalten Temperaturen umso mehr. Tanken gehört nun auch nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen, deshalb ärgert es mich auch so.
Grade bei den heutigen Mitteln sollte es doch möglich sein den Tank auf bis zu 2 Liter vor max volltanken zu können. Jetzt steh ich gefühlt 5 Minuten in der Kälte und drücke Tropfen für Tropfen in den Tank.
Geht es euch genauso?
Viele Grüße
Beste Antwort im Thema
Warum muss man‘s denn mit Gewalt auf Null ausreizen, wo liegt da der Sinn? Braucht ihr irgendwie Nervenkitzel oder sowas? Völlig sinnlos.
170 Antworten
wahnsinn. hier findet man Probleme, die es nicht gibt 🙂
Warum muss man‘s denn mit Gewalt auf Null ausreizen, wo liegt da der Sinn? Braucht ihr irgendwie Nervenkitzel oder sowas? Völlig sinnlos.
Die Angst auf null zu fahren schon mal üben abzubauen bei Elektro sollte man sich da nicht so haben ;-)
Das hat nichts mit Angst zu tun, ich würde nur gerne das Volumen des Tanks besser nutzen ohne das wenn noch 12 Liter drinnen ist schon die Meldung kommt bitte Tanken, das kann gerne erst kommen wenn nur noch 7Liter drinnen sind, das reicht dicke, wozu sonnst so einen großen Tank wenn's nach jedem anlassen nervt mit Tanken obwohl noch 12Liter drinnen sind...
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Richtig. Warum sollte man tanken, wenn nur 50 ltr. in den Tank passen? Wenn die Anzeige dauerhaft leuchtet, reicht das völlig zu.
Das Thema bewegt sich allerdings gerade von der Nachbefüllung nach Abschaltung der Zapfpistole zur Füllstandsmessung. Das sind zwei verschiedene Probleme mit ggf. verschiedenen Ursachen.
MfG BlackTM
Tja, mir geht das aber ähnlich wie dem Themenstarter. Ich hab' das bislang bei keinem anderen Auto in der Form erlebt:
Der Insignia B (hab' 'nen Benziner) zeigt nach dem Betanken immer was Anderes an. Meistens ist die Nadel knapp unterhalb des Striches. Trotzdem: Beim Tanken - egal, an welcher Tanke - schaltet die Säule ab, und ich kann zwar noch ein bisschen nachdrücken, aber in der Regel ist das deutlich unter einem Liter.
Ich hab's bislang (nach ca. 20 mal Tanken) erst ein paar mal geschafft, dass die Nadel satt auf Voll steht. Dann ist sie aber auch nach 5 bis 10 km gleich wieder unter'm Strich.
Auch die App gab mir heute direkt nach dem Tanken (mit "Reinquetschen"😉 den Kraftstoffstand mit stolzen 56 l (91 %) an.
Weiß der Geier, woran DAS liegen mag. Am Sensor vielleicht, dass der einfach Mist misst und daher falsche Werte liefert? Oder dass er an einer ungünstigen Stelle angebracht ist? Ichweißesnich...
Dass wir alle zu doof zum Reinkippen sind, schließe ich mal aus.
Im angehängten Bild seht ihr meinen Normal-Anzeigenzustand nach dem Tankstopp.
Ich muss mein Gefasel vom 18.3. revidieren:
Hab' heute mal bewusst feinfühlig nachgetankt, nachdem die Zapfsäule gestoppt hat. Und siehe da - da gehen ja tatsächlich noch rund 12 l rein!
Das ist in der Tat heftig, und ich frage mich, welcher Ingenieur das damals in der Planung verbockt hat, dass bei den nun verbauten Tanks die Zapfventile so früh dichtmachen...
Dafür steht der Zeiger jetzt auch am Anschlag, und auch die App meldet "voll" (62 l, siehe Foto. Wahrscheinlich sind aber mehr als 62 l drin...)
Na ja, es is, wie es is.
Zitat:
@Methanus schrieb am 19. März 2018 um 12:09:37 Uhr:
Na ja, es is, wie es is.
Murks eben.
Gut als Dienstwagen für Stundenlöhner können dann beim tanken Stunden geschoben werden. 😁
Und genau deswegen habe ich dieses Thema eröffnet. Manch einer mag es für ein Luxusproblem halten oder als nicht relevant erachten - mich stört es halt. Ich weiß nur nicht wie ich diesem Phänomen entgegenwirken kann. Und um eine Lösung für das Problem zu bekommen schrieb ich hier. Egal - ich werde damit wohl Leben müssen und es auch tun.
Die Lösung ist langsamer tanken, das Problem wird sein das die Zapfpistole dann nicht abschaltet, also Schuhe in Sicherheit bringen.
Wobei mir das Problem immer noch nicht wirklich klar ist?
Nach rund 800 km fahre ich an die Säule, Rüssel rein und auf Atomatik. Nach +/- 56 ltr. schaltet das Ding dann ab. Egal an welcher Tanke ich stehe.
Zitat:
@Haubenzug schrieb am 19. März 2018 um 15:24:10 Uhr:
Wobei mir das Problem immer noch nicht wirklich klar ist?
Nach rund 800 km fahre ich an die Säule, Rüssel rein und auf Atomatik. Nach +/- 56 ltr. schaltet das Ding dann ab. Egal an welcher Tanke ich stehe.
Vielleicht stimmt am Te- Tank was nicht. Bei mir ist es ebenfalls wie Haubenzug beschreibt.
Grüße
Lars
Zitat:
@Larsi84 schrieb am 19. März 2018 um 15:29:28 Uhr:
Zitat:
@Haubenzug schrieb am 19. März 2018 um 15:24:10 Uhr:
Wobei mir das Problem immer noch nicht wirklich klar ist?
Nach rund 800 km fahre ich an die Säule, Rüssel rein und auf Atomatik. Nach +/- 56 ltr. schaltet das Ding dann ab. Egal an welcher Tanke ich stehe.Vielleicht stimmt am Te- Tank was nicht. Bei mir ist es ebenfalls wie Haubenzug beschreibt.
Grüße
Lars
Schliesse mich euch beiden an, nach dem automatischen Tankstop kriege ich max. noch 2l rein. Dann is aber auch voll voll.
Zitat:
@Larsi84 schrieb am 19. März 2018 um 15:29:28 Uhr:
Vielleicht stimmt am Te- Tank was nicht.
Und das ist ja das rätselhafte... da ist nur die Öffnung mit Fehlbetankungsschutz (Durchmesser der Zapfpistole muss stimmen), ein Gummischlauch und der Tank.
Ok, sollte der Schlauch geknickt sein oder so verdreht dass die Durchflussmenge nicht mehr zustande kommt... aber der ist recht dickwandig und mit Schraubschelle gesichert. Verdreht einbauen oder dergleichen steht auf der Liste möglicher Ursachen irgendwie ganz unten. Bzw. ein Blick auf der Bühne oder ein Handyfoto des Unterbodens an der richtigen Stelle reicht um das zu erkennen.
Verstopft kann auch nicht so recht sein, dazu müsste es schon bei den ersten Litern zurückkommen.
Mal andersrum gefragt: was glauben denn die Betroffenen woran es liegen könnte dass ausgerechnet in ihrem Fahrzeug das vollständige Betanken nicht funktioniert, obwohl alle anderen den gleichen Tank und den gleichen Zapfsäulentyp nutzen?
MfG BlackTM