- Startseite
- Forum
- Auto
- BMW
- 3er
- F30, F31, F34 & F80
- Auto verkauft käufer will geld zurück
Auto verkauft käufer will geld zurück
Hallo ich habe ein kleines Problem, also wie gesagt ich hebe in knapp drei Wochen her mein Auto Bmw 340i US Import verkauft mit mobile.de Vertrag , und zwar der Verkäufer hat sich bei mir gemeldet, das mit der bremsen was nicht stimmt, an dem wagen sind brembo bremssattel vorne serie eingebaut, und er meinte dass, das auto nur mit brembo Bremsscheiben oder Beläge fahren darf ??, ich habe ja Zimmermann Bremsscheiben montiert gehabt mit ATE Ceramic Bremsbeläge, also ich hatte mit dem wagen keine Probleme gehabt ????? und jetzt meldet er sich und will 1200€ Euro von mir haben, oder würde er eine Anzeige erstatten und droht mir mit Gericht. ??
Und ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung und Erfahrung, und bitte an eure Hilfe!!! ????
Also darf ich nur Mit brembo Bremsscheiben fahren oder darf ich auch mit Zimmermann, Bosch und und und... auch fahren? ???????
Beste Antwort im Thema
Und wenn du ihm 1200 € zurück gibst, dann würde er die Bremsen akzeptieren? Zum Kotzen solche Typen! Jag ihn zum Teufel, der will dich nur abzocken...
Ähnliche Themen
28 Antworten
Ich geh mal davon aus, es gab ene Probefahrt, und da hat nichts vibriert.
Ob Zimmermann und das verbaute Modell davon erlaubt im Sinne von passend am Fahrzeug sind, das kannst selbst nachprüfen.
Ohne schriftliche Aufforderung würde ich nur eigene Recherche betreiben um die Faktenlage zu erhärten.
Das ist eine Masche um die Marge bei Verkauf zu erhöhen ;).
Eine weitere wäre das der Käufer bei der Probefahrt einen kleinen Behälter Öl in den Kühlkreislauf kippt. Es siehst dann aus als ob die Zylinderkopfdichtung defekt wäre. Dabei ist alles OK. Also lasst besser das Auto nie aus dem Blickfeld.
Den Typ würde ich einfach ignorieren!
Wichtig ist, dass die Zimmermannbremsen zulässig gewesen sind und fachgerecht eingebaut wurden.
Damit hat sich die Sache erledigt.
Der Typ will Dich nur abzocken.
Irgendwelche Drohungen kannst Du ignorieren.
Wenn es zu viel und bedrohlich wird, kannst Du ihn anzeigen.
Zitat:
@Philipj schrieb am 14. Juli 2020 um 13:53:42 Uhr:
Stimmt nur zum Teil soweit ich weiß. Wenn der Verkäufer von einem erheblichen Mangel gewusst und dem Käufer dies verschwiegen hat, ist es trotzdem strafbar. Man muss es halt nur nachweisen können das der Mangel schon vor dem Verkauf da war.
Hat natürlich jetzt nichts mit der Situation hier zu tun.
Und grundsätzlich nur, wenn der Privat-Verkäufer die Sachmängelhaftung explizit ausschließt, sonst haftet man auch ein Jahr. Der Mobile-Kaufvertrag macht aber genau das, also kein Problem für den Verkäufer.
Ich würde mir nicht drohen lassen. Gekauft wie besichtigt und ein gravierender Mangel ist nicht erkennbar. Zahlen würde ich nichts, eher einen Anwalt einschalten.
Wenn der schon so tickt, hilft auch keine Dekra.
Was sich manche Menschen so vorstellen…
Ach übrigens @Dawido199569 BMW verbaut zwar Brembo-Sättel beim F3x, produziert aber die Scheiben selbst und die Beläge kommen von Jurid.
Mit Brembo-Originalteilen hatte ich beispielsweise massiven Ärger. Wenn du mich im Verfahren brauchst, kannst du gerne auf mich zurückkommen.
VG
Chris
Ich würde da ganz genau garnichts machen :) haben welche auch mal bei mir gemacht und ich habe niewieder was gehört.
Ich muss hier nochmal was zum Thema Vibration beim Bremsen posten, da ich hier etwas leid geplagt bin (430d):
1. Original Bremsen: kein Auffälligkeit
2. PPK: neue Bremsen (angelochte Scheiben vom 335i) soweit gut
3. Mit der Zeit sehr Nässe und Salzempfindlich, sowie etwas Vibration
4. Vorzeitiger Tausch gegen nicht Original zunächst gut
5. ab ca. 10’ km schleichend immer mehr Vibration, insbesondere wenn warm gebremst.
6. wieder vorzeitiger Tausch gegen andere nicht Original
7. wieder ab ca. 10‘km schleichend zunehmend Vibrationen
8. nach weiteren ca. 10‘km konsequenten moderaten Bremsen sind die Vibrationen komplett weg. Wahrscheinlich kommen diese wieder, wenn ich die Bremse härter rannehmen. Einzelne Vollbremsungen hält Sie derzeit aus.
@khuber
Beim Thema Bremsscheiben tendieren viele zu Originalscheiben - vielleicht nicht ohne Grund?!
Aber bei immer dem selben Fehlerbild würde ich auf eine andere Ursache tippen. Querlenker(lager), krumme Nabe...
Das ist schon richtig, aber wenn die Ursache am Fahrwerk oder an der Nabe liegt, würden die Vibrationen nicht mehr verschwinden. Wie gesagt, aktuell passts.
Zitat:
@khuber schrieb am 17. Juli 2020 um 09:32:30 Uhr:
Das ist schon richtig, aber wenn die Ursache am Fahrwerk oder an der Nabe liegt, würden die Vibrationen nicht mehr verschwinden. Wie gesagt, aktuell passts.
Dasselbe Schadbild hatte ich mit zwei Brembo-Sätzen. Laut Brembo Verkaufsleiter Deutschland ist die Vernietung zwischen Alutopf und Reibring schuld. Durch ungleichmäßigen Verzug entstehen Hotspots.
Hilft leider nur tauschen!
Zitat:
@hansi2004 schrieb am 15. Juli 2020 um 23:25:47 Uhr:
Den Typ würde ich einfach ignorieren!
Wichtig ist, dass die Zimmermannbremsen zulässig gewesen sind und fachgerecht eingebaut wurden.
Damit hat sich die Sache erledigt.
Der Typ will Dich nur abzocken.
Irgendwelche Drohungen kannst Du ignorieren.
Wenn es zu viel und bedrohlich wird, kannst Du ihn anzeigen.
Im Zweifel müsste der Käufer nachweisen, dass die beanstandeten Bremsen beim Verkauf auch am Fahrzeug waren. Er könnte in der Zwischenzeit sonstwas mit dem Fzg. gemacht haben.
Nicht reagieren und - besonders wichtig - Klappe halten, keine Aus-Zusagen machen, noch wichtiger: nichts schriftlich - keine e-mail, keine SMS oder sonstigen Nachrichten.
Ich würde ihm ein Bild von Vladimir und Sergej schicken, dan gibt er Ruhe... :D