Auto verkauft Ärger mit Kunden
Hallo Zusammen,
Ich habe vor knapp einem Monat mein Auto verkauft. Einen Monat vor dem Verkauf ist das Fahrzeug ohne festgestellte Mängel durch den TÜV gegangen. Bei der Fahrzeugübergabe habe ich dem Käufer alle Dokumente Inspektions- und Reperaturnachweise mitgegeben. Zur Sicherheit habe ich von allen Dokumenten Kopien gemacht. Zur Geschichte des Fahrzeugs: Als ich den Wagen vor knapp drei Jahren gekauft habe, hat er viel Öl verbraucht und das elektronische Lenkradschloss war defekt. Das alles wurde im Rahmen der Garantie repariert. Hatte nie wieder Probleme. Ich habe vom Händler keine Belege dafür bekommen. Sie meinten das ich nichts brauche da die Garantie das zahlt. Der Käufer hat sich das Fahrzeug zwei mal angesehen,ist sogar Probe gefahren und war sofort begeistert. ich habe den Käufer darüber informiert dass der Wagen mal viel Öl verbraucht hat und das Lenkradschloss defekt war. Wurde aber im Rahmen der Garantie repariert. Jetzt nach einem Monat hat der Käufer sich wohl alle Informationen zu dem Fahrzeug geben lassen und behauptet dass ich Ihm einen Motorschaden und einen Austausch der Lenkstange verschwiegen hätte weil ich ihm dazu keine Unterlagen gegeben habe. Ich habe ihm nichts verschwiegen!!! Habe alles über das Fahrzeug gesagt aber anscheinend sucht der Käufer einen Weg mir mal in die Tasche zu greifen oder mir den Wagen vor die Tür zu stellen obwohl er keine Mängel hat. Was kann ich tun oder was kann er mir antun??? Freue mich über alle Antworten.
LG
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von wobPower
So sie oberschlauer jetzt will ich mal wissen, warum ein Autoverkäufer freigesprochen wird der einen Unfallwagen verkauft in dem drin steht : motorhaube gewechselt,kühler, stoßstange und kotflügel ist ja in ordnung unfälle gibbet immer. Im nachhinein stellt sich aber heraus das das Auto total verzogen ist, ( ein längsträger ist bisschen tiefer als sonst) und die Spur schief ist(steht natürlich nirgendwo im KV), die sich auch nicht richten lässt . So man beschwert sich legt rechtliche Schritte an und was passiert der Verkäufer wird freigesprochen er wusste JA NICHTS!!! er hatte ja keine ahnung von autos obwohl es ein lackierer WAR!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! mir ist sowas passiert!! Achso : ich sehe bei TE kein Problem sobald er bewusst nichts verschwiegen hat...
Ich bin mir sicher, auch hier im Forum gibt es eine Nettiquette!
Man muß ja nicht gleich ausfallend werden, nur weil man selbst mal auf die Schnauze gefallen ist!
Hier ein paar Schlagworte zu deinem Fall rein zu werfen ohne den ganzen Ablauf zu kennen, da kann ich beim besten Willen auch nicht weiterhelfen.
Es soll auch immer wieder sehr geschickte Rechtsverdreher geben, die ihren schwarzen Schafen den A**** retten.
Soll vorkommen, kann ich aber auch nichts dafür!
Kann nur sagen was meine langjährige Erfahrung als KFZ-Sachverständiger mich gelehrt hat. Wenn das nicht gewünscht ist, dann halt ich mich eben raus!
92 Antworten
Nach dem ich mich jetzt durch 6 Seiten Text amüsiert habe :
- der TE ist weg
- ich bin nicht Eibe
- bei Odi im Garten soll ein(e) Eibe stehen
- als Verkäufer von teuren Fahrzeugen verzichte ich gerne auf 500-1000 Euro und gebe den Wagen einfach in Zahlung
- als Käufer eines neueren Fahrzeuges bevorzuge ich einen Händler , obendrein gibt es Inzahlungsnahme, Garantie , Finanzierung ...
DAS Geld ist, meiner Meinung nach, gut angelegt.
Sollte ich wirklich mal ein Fahrzeug privat verkaufen und der Verkäufer rückt mit einem PC zur Fehlerauslese an, obwohl ich alles dokumentiert habe und im Vertrag absichere, würde ich schon skeptisch werden und vermutlich auf den Deal verzichten ... alte Ebay Lebensweisheit: bei leisesten Zweifeln Finger weg.
ich würde auch nicht akzeptieren wollen das ein Käufer mein Fahrzeug ausliest!! wer weiß was der da alles verstellen kann im system...
Zitat:
Original geschrieben von Zimpalazumpala
Nach dem ich mich jetzt durch 6 Seiten Text amüsiert habe :- der TE ist weg
- ich bin nicht Eibe
- bei Odi im Garten soll ein(e) Eibe stehen
- als Verkäufer von teuren Fahrzeugen verzichte ich gerne auf 500-1000 Euro und gebe den Wagen einfach in Zahlung
- als Käufer eines neueren Fahrzeuges bevorzuge ich einen Händler , obendrein gibt es Inzahlungsnahme, Garantie , Finanzierung ...DAS Geld ist, meiner Meinung nach, gut angelegt.
Sollte ich wirklich mal ein Fahrzeug privat verkaufen und der Verkäufer rückt mit einem PC zur Fehlerauslese an, obwohl ich alles dokumentiert habe und im Vertrag absichere, würde ich schon skeptisch werden und vermutlich auf den Deal verzichten ... alte Ebay Lebensweisheit: bei leisesten Zweifeln Finger weg.
Hallo zimpala,
Wenn du ein teures Fahrzeug beim Händler inzahlung gibst statt privat zu verkaufen, verzichtest du nicht auf 500-1000 Euro.
Da verzichtest du dann auf 2000-4000 Euro oder noch mehr.
Nur mal um die Zahlen richtigzustellen.
Grüß VC