Ausstattung

VW Golf 5 (1K1/2/3)

Schafft es VW nicht ein Auto Komponentenartig zusammenzustellen.

Ich möchte ein einfaches Lederlenkrad in meinen neuen Golf haben. Ich kann es nicht als Komponente in den Trendline einbeziehen, bessere Bezüge, da muß ich den Comfortline bestellen mit viel Schnickschnack welches ich nicht brauche.

Leider kümmern sich die meisten Autohersteller nicht um die Kundenwünsche. Es dürfte doch kein Problem sein bestimmte Felgen, Polster oder Lenkräder zu verbauen !

Ich werde jedenfalls warten bis VW Kundenfreundlicher wird. Preiserhöhungen wird sich VW kaum erlauben können, der Astra sitzt dem Golf zu sehr im Genick.

Guß Akkin

21 Antworten

boor warum darf dieser bl**e wi**s** Akkin hier immer noch schreiben !

Jedes mal die gleiche sch****e und der Traffik leidet drunter !

MODs gibts in diesem Witz Forum wohl auch nicht , tzzzzz !!!

trotzdem alles unsinn.

Ein Skoda kann billiger angeboten werden, weil er im Osten gebaut wird, wo die Löhne bekanntlich viel niedriger sind. Ein VW wird eher im Westen gebaut, wo die Löhne höher sind.

Letztendlich zählt der Aktienkurs von VW. Dieses ist abhängig von dem Bilanzergebnis. Und in dieses Ergebnis fließen auch die Ergebnisse von den Töchterkonzernen ein.

Und VW wird schon aufpassen, dass die (Gewinn-)Kalkulation bei VW und seinen Töchtern ähnlich aussehen wird.

Re: Den 2 l TDI gabs am Anfang auch nicht als Trendline, jetzt gibt es ihn !!!

Zitat:

Original geschrieben von Akkin


Wenn VW weiterhin so arrogant bleibt werd eich mir vielleicht einen Japaner kaufen, der hat dann volle Ausstattung und ist nicht teurer als der Golf !

Hallo,

um mal wieder ein bisschen auf das ursprüngliche Thema zurückzukommen.
Das Ausstattungsproblem, dass du beschreibst ist leider nicht nur bei VW sondern eigentlich bei allen Herstellern vorhanden. Bei den Japanern genauso.
Mein Vater hat sich mal für einen Corolla interessiert.
Da sind bestimmte Austattungskomponenten an bestimmte Motoren gekoppelt usw.
Mir ist das bei den Japanern sogar noch stärker aufgefallen, als bei den deutschen Herstellern.
Da ist die Zusatzaustattungsliste um einiges länger (und leider auch teurer).

Technisch kann ich mir keinen Grund vorstellen, warum die Autohersteller nicht ein komplett individuell ausgestattetes Auto bauen können.
Gehts da nur darum, spezielle Pakete an den Kunden zu bringen, wo natürlich Dinge drinnen (und bezahlt) sind, die man eigentlich ursprünglich gar nicht wollte?
Oder gibt es doch technische Gründe?
Falls da jemand technische Gründe anführen könnte wäre ich sehr verbunden. Würd mich echt interessieren!

@Phantom.
Ich denke nicht, dass die Konzerninterne Konkurrenz Unsinn ist. Die besteht eindeutig. Auch wenn sich die verschiedenen Konzernteile unterschiedlich positionieren belegen Markstudien, dass sich gerade in der Golf Klasse Leon, Oktavia und Golf eine gewisse Konkurrenz liefern.

Viele Grüße
Tretti

die Ansicht teile ich nicht.

Wenn Du meinst, dass konkurrenz unter den Zulassungszahlen der einzelnen Modelle besteht, dann hast Du recht.
Wenn aber die Konkurrenz im finanziellen Bereich gemeint ist, dann denke ich: nein. Da, wie gesagt, díe Firmenergebnisse der Tochterfirmen in das Ergebnis von VW einfließt.

Letzzendlich ist für VW nur das letztere interessant.

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Zitat:

Original geschrieben von [RL]Phantom


die Ansicht teile ich nicht.

Wenn Du meinst, dass konkurrenz unter den Zulassungszahlen der einzelnen Modelle besteht, dann hast Du recht.
Wenn aber die Konkurrenz im finanziellen Bereich gemeint ist, dann denke ich: nein. Da, wie gesagt, díe Firmenergebnisse der Tochterfirmen in das Ergebnis von VW einfließt.

Letzzendlich ist für VW nur das letztere interessant.

Stimmt. Zulassungsmäßig machen sie sich konkurrenz. Als Firmenergebniss betrachtet ist es VW natürlich egal, solange der Gewinn pro verkauftem Auto (egal welche Marke) stimmt.

Und es ist VW natürlich lieber, der Kunde wählt zwischen Produkten des Konzerns als zwischen Produkten der Konkurrenz.

Viele Grüße
Tretti

@[RL]Phantom

Zitat:

Original geschrieben von [RL]Phantom


die Ansicht teile ich nicht.

Wenn Du meinst, dass konkurrenz unter den Zulassungszahlen der einzelnen Modelle besteht, dann hast Du recht.
Wenn aber die Konkurrenz im finanziellen Bereich gemeint ist, dann denke ich: nein. Da, wie gesagt, díe Firmenergebnisse der Tochterfirmen in das Ergebnis von VW einfließt.

Letzzendlich ist für VW nur das letztere interessant.

Na ja fast. Die verschiedenen Marken/Fahrzeuge liefern ja einen unterschiedlichen Deckungsbeitrag/Gewinn und somit auch einen unterschiedlichen Beitrag zum Ergebnis.

Es sollen halt möglichst alle Käufersegmente abgedeckt werden, und da lässt sich ein gewisser Kannibalisierungeffekt nicht völlig vermeiden.

Zitat:

Es sollen halt möglichst alle Käufersegmente abgedeckt werden, und da lässt sich ein gewisser Kannibalisierungeffekt nicht völlig vermeiden.

Richtig, Meiner Meinung nach wird der zwar ganz gering sein, aber Du hast natürlich recht.

Na, dann sind wir uns ja mal wieder alle einig.....

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