Aus die Maus
Soeben hats mich erwischt.
Ich steig ins Auto ein. Steck den Schlüssel ein.
"Batterie stark entladen".
Ich probiere einen Motorstart.
Das iDrive meldet nur noch:
"Wählhebel gestört. Weiterfahrt nicht möglich. Service kontaktieren."
"4x4 System ausgefallen"
"ABS, DSC gestört".
Uhr und Datum sind ausgefallen.
Servicemobil ist unterwegs.
Juhu! An einer Standheizung kanns also nicht liegen. Die habe ich nicht.
Ich merke, dass der Winter dem Dicken tierisch zu schaffen macht. Das Knacksen geht nicht mehr weg - jetzt kommt das Batterieproblem hinzu.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Cyborki
Ich erinnere mich dran, dass meine Frau heute morgen damit Brötchen geholt hat - das sind 300 Meter zum Bäcker und 300 Meter zurück. Vielleicht hat er das nicht so gut verkraftet.
also wenn man wegen 300 Meter den Wagen "anschmeißt" muss man bestraft werden..... 🙂
Gruß
Haeken
würde egal bei welchem Wetter die 300m zu Fuß gehen....
52 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Das-Olli
Ich merke schon, hier ist viel Motorengefühl vorhanden.200 x unter 5 km ! Da ist nicht mal der Motor warm. Sorry, aber deinen Wagen gönne ich dann, wenn du ihn weggibst, niemanden.
Man kann es imho übertreiben mit der Sorge ums Auto. Wäre Cyborky's Auto jetzt wirklich gesünder, wenn er bei seinen 200 5km-Fahrten jedesmal einen Riesenumweg gemacht hätte, damit der Motor warm wird? Diesen Zusammenhang halte ich für Quatsch.
Dass ein Auto auf einer einzelnen 200 km Fahrt weniger beansprucht wird als bei zweihundert 1-km Fahrten ist schon klar. Aber bezogen auf die Nutzungsdauer des Autos, lässt doch der tägliche Langstreckenpendler seinem Auto bestimmt nicht mehr Liebe angedeihen, als Kurzstrecken-Cyborki.
Zitat:
(...) Aber bezogen auf die Nutzungsdauer des Autos, lässt doch der tägliche Langstreckenpendler seinem Auto bestimmt nicht mehr Liebe angedeihen, als Kurzstrecken-Cyborki.
Mit Verlaub, raser, genau das wage ich wirklich zu bezweifeln!!!!! 😉
Gruss
Alex
Zitat:
Original geschrieben von BudLightyear
Mit Verlaub, raser, genau das wage ich wirklich zu bezweifeln!!!!! 😉Zitat:
(...) Aber bezogen auf die Nutzungsdauer des Autos, lässt doch der tägliche Langstreckenpendler seinem Auto bestimmt nicht mehr Liebe angedeihen, als Kurzstrecken-Cyborki.
Gruss
Alex
@Buddy, erklär mir das mal wie Du das meinst.
Angenommen mein Kollege führe mit dem Auto täglich einfach 5 km zur Arbeit und ich 50 km. Hat ihn sein Auto dann weniger lieb als meins mich? Das glaub ich nicht.
Mal theoretisch so weitergerechnet:
Wir beide verkaufen unser Auto nach einem Jahr. Ich hab ca. 200 Tage x 2 x 50km = 20.000 km Arbeitsweg zurückgelegt. Der Kollege 200x2x5 = 2000 km. Welches Auto würdest Du dem geneigten Gebrauchtwagenkäufer empfehlen?
Anders sähe es natürlich aus, wenn der Kollege Staubsaugervertreter wäre und am Tag 20 Fahrten à 5 km macht, ich aber nur 2 Fahrten à 50 km. Wir hätten beide die gleiche Laufleistung, seiner wäre dann natürlich durch die viel häufigern Starts und Kaltphasen stärker beansprucht.
Ergo: bei gleicher Fahrtstrecke, belasten viele Kurzstreckenfahrten das Auto stärker als eine einzelne Langstreckenfahrt. Aber daraus den Schluss zu ziehen, bei Kurzstreckenfahrten grundsätzlich einen großen Umweg zu machen um den Motor warmzufahren ist imho totaler Quatsch.
Oder anders formuliert: wenn mann eine EINZELNE Fahrt betrachtet gilt imho: je kürzer die Fahrtstrecke umso weniger Belastung/Verschleiss für's Auto.
(PS: Ich bin natürlich Fachmann auf dem Gebiet... 😉 Ich denke nur laut.)
Zitat:
Original geschrieben von raser1000
Oder anders formuliert: wenn mann eine EINZELNE Fahrt betrachtet gilt imho: je kürzer die Fahrtstrecke umso weniger Belastung/Verschleiss für's Auto.(PS: Ich bin natürlich Fachmann auf dem Gebiet... 😉 Ich denke nur laut.)
Völlig richtig gedacht! Egal, wie lang die Fahrt im Endeffekt dauert: die Strecke, die der Motor im kalten Zustand zurücklegt, ist immer gleich! Durch eine längere Fahrt - dann gerne im warmen Zustand - wird ja die
Kaltlaufphase nicht rückabgewickelt...der "Schaden" (Verschleiss), den die Lager, Kolben etc erlitten haben, ist
unwiederbringlich passiert!
Ich kenne auch Leute, die ihre eigentlich kurze Besorgungsfahrten künstlich verlängern, um den Wagen "warmgefahren zu haben". Ist natürlich lächerlich...beruhigt aber vielleicht das Gewissen?? 😉 😁
Gruss Michael
Man kann den Verschleiß ja relativ gut an den Service-Anzeigen erkennen.
Jeder Motor-Start kostet etliche Zehner an Kilometer.
Ich habe es schon gehabt, dass ich noch 400 km bis zum nächsten Ölwechsel oder Service hatte, und diese innerhalb von 50 Kilometer durch mehrfache Motorstarts verbraucht habe.
Man kann also sagen, dass jeder Motorstart schon ein "Minus-Punkt" auf einer Skala ist. Aber es schadet dem Auto nicht "extra".
Das heißt:
Ein Wagen mit 500 Motorstarts ist immer "gleich schlecht" - egal ob immer nur 1 Kilometer oder immer 1000 Kilometer gefahren wurden.
Der mit den 500 x 1000 km ist natürlich noch schlechter dran, wenn man die Laufleistung mit betrachtet.
Zitat:
Original geschrieben von BILDCHEF
Völlig richtig gedacht! Egal, wie lang die Fahrt im Endeffekt dauert: die Strecke, die der Motor im kalten Zustand zurücklegt, ist immer gleich! Durch eine längere Fahrt - dann gerne im warmen Zustand - wird ja die
Kaltlaufphase nicht rückabgewickelt...der "Schaden" (Verschleiss), den die Lager, Kolben etc erlitten haben, ist
unwiederbringlich passiert!
Ich kenne auch Leute, die ihre eigentlich kurze Besorgungsfahrten künstlich verlängern, um den Wagen "warmgefahren zu haben". Ist natürlich lächerlich...beruhigt aber vielleicht das Gewissen?? 😉 😁Gruss Michael
Ja sowas... ist der Avatar denn überhaupt noch aktuell? 😉
Also, zusammenfassend kluggexixxen: mit zunehmender Fahrstrecke nimmt der Grenzverschleiß ab. 😁 Aber ich muss ehrlich sagen, ich hab auch in der Vergangenheit nie großartig auf's Auto aufgepasst. Selten großartig eingefahren, oft auch Kurzstrecken, auch kalt schonmal gleich gasgegeben... Motorprobleme habe ich noch nie erlebt. Ich glaube, dass moderne Motoren da einfach sehr robust sind. Wenn Probleme auftauchen wie in diesem Fall mit der Batterie, sollte man nicht gleich die Schuld bei sich suchen. Auch extreme Fahrprofile muss ein modernes Auto doch normalerweise aushalten.
Zitat:
Original geschrieben von Cyborki
...Jeder Motor-Start kostet etliche Zehner an Kilometer...
Mensch, Gott sei Dank hat der X5 noch keine "Start-Stop-Automatik". 😉😉
Die Autos mit dieser Funktion müssten ja demnach ständig zur "Inspektion". 🙂😉
Gruß
Haeken
Hallo,
tolle Diskussion 😉...
@raser:
ABSOLUT gesehen, hast Du recht, denn 2000 km sind attraktiver für den nächsten Käufer als 20.000 km.
BUT...
RELATIV gesehen spielt es wohl eine Rolle, wie lange aus der Gesamtlaufeistung ein Fahrzeug (nur) im kalten oder danach im warmen Zustand läuft. Klar ist die Kaltlaufphase immer gleich, doch wenn die "optimale Betriebstemp." (wofür gibt es denn diesen Ausdruck überhaupt?) niemals erreicht wird, sind die geschrubbten kms anders zu bewerten als wenn länger gefahren wird. Und gut ist eine Kaltlaufphase für keine Maschine!
Mir persönlich wäre als Gebrauchter ein 20TKM Langstreckenfahrzeug lieber als ein 2TKM Kurzstreckenfahrzeug. Wenn ein Wagen 1 Jahr alt ist und 40TKM drauf hat - beruhigt kaufen! Dann weiss man, die Maschine wurde bewegt!
Ich selbst bin auch LSF und Batterieentladung oder viele andere der hier beschriebenen Probleme kenne ich nicht - er läuft wie "geschmiert" 😉.
Nichts gegen die Kurzstreckenfahrer, ist jedem seine Sache - es geht nur um die Maschine!
Gruss
Alex
P.S.: @ raser: meine Bemerkung oben zielte doch eher auf unseren Freund Cyborky und sein Auto - nichts für ungut, Cyb.! 😉😁
Hi,
nochmals zurück zum Thema.... es kommt tatsächlich öffters vor als gedacht dass unsere Wägelchen nicht "einschlafen" können...
Nicht nur der X5 hat Schlafprobleme, auch mein vorheriger E65 konnte am Flughafen nicht einschlafen (klar bei dem Fluglärm)...
Stuttgart Flughafen P0 liegt direkt hinter der Startbahn. Die ständige Erschütterung durch startende und landenden Flugzeuge aktiviert ständig diverse Steuergeräte die dann innerhalb von 2 Tagen die Batterie leersaugen. Da hilft nur einmal Fremdstarten und am teureren P4 parken... 🙁
So blöd das klingt, ist in der heutigen Hightech Zeit nicht unnormal.
P.S bei mir ist jede 3te Fahrt über 200 KM...
greetz
Zitat:
Original geschrieben von BudLightyear
Mir persönlich wäre als Gebrauchter ein 20TKM Langstreckenfahrzeug lieber als ein 2TKM Kurzstreckenfahrzeug. Wenn ein Wagen 1 Jahr alt ist und 40TKM drauf hat - beruhigt kaufen! Dann weiss man, die Maschine wurde bewegt!
Soweit leuchtet mir das ja alles ein. Bei gleicher km-Leistung ist das Fahrzeug mit den häufigeren Starts stärker belastet.
Aber vielleicht mal die DIREKTE Frage: Wäre Deine Empfehlung also, bei Kurzstreckenfahrten tatsächlich einen Umweg zu machen um den Motor anzuwärmen? Für diese Empfehlung wäre ich an einer logischen Erklärung interessiert.
Zitat:
Original geschrieben von raser1000
Soweit leuchtet mir das ja alles ein. Bei gleicher km-Leistung ist das Fahrzeug mit den häufigeren Starts stärker belastet.Zitat:
Original geschrieben von BudLightyear
Mir persönlich wäre als Gebrauchter ein 20TKM Langstreckenfahrzeug lieber als ein 2TKM Kurzstreckenfahrzeug. Wenn ein Wagen 1 Jahr alt ist und 40TKM drauf hat - beruhigt kaufen! Dann weiss man, die Maschine wurde bewegt!Aber vielleicht mal die DIREKTE Frage: Wäre Deine Empfehlung also, bei Kurzstreckenfahrten tatsächlich einen Umweg zu machen um den Motor anzuwärmen? Für diese Empfehlung wäre ich an einer logischen Erklärung interessiert.
Es gibt nur einen einzigen Grund dies zu machen:
Damit die gesamte Energiebilanz der Fahrt positiv ist.
Bei einer Kurzstrecke verbrauchst du mehr Energie als die Lichtmaschine liefern kann. Irgendwann kommst du in einen Bereich wo die Energiebilanz > 0 wird.
Für den Motor bringt das Ganze überhaupt nichts.
Das Einzige was ich dem Motor "gutes" tue ist, dass ich nach dem Anhalten zwischen 5 und 20 Sekunden warte bevor ich den Motor ausschalte. Ich sehe manche Leute, die noch im Rollen den Zündschlüssel umdrehen und dann durch hochreißen der Handbremse anhalten.
Bei diversen Mercedes-Benz Profitrainings habe ich gelernt, dass dies einen sofortigen Abriss des Ölfilms im Turbolader bedeutet.
Insbesondere wenn ich den Turbo kurz vor Ende der Fahrt noch mal belastet habe (Autobahnfahrt oder einfach schnelles beschleunigen) warte ich die besagten Sekunden.
Ich habe keine Ahnung von Motorentechnik und denke, dass es beim PKW übertrieben ist, wo die Turbine doch wesentlich kleiner dimensioniert ist als in einem LKW. Aber schaden kann es mit Sicherheit nicht und ich fühle mich besser.
Übrigens: An dieser Stelle möchte ich eine Lanze für Keyless Go brechen!
Ich fahre öfter zu meinem Büro, den Filialen oder Zuhause vorbei um nur kurz reinzuspringen und etwas zu holen.
Ich habe mir die letzten male überlegt, dass ich den Motor einfach laufen lasse (um Batterieprobleme zu reduzieren). Leider ging dies nicht, da meine ganzen Schlüssel am X5 Schlüssel hängen.
Mit Keyless Go wäre das möglich gewesen.
Ich werde mir jetzt mal einen Karabinerhaken besorgen.
Also Leute, diese Betrachtungen sind ja alle sehr interessent. Ein Auto besteht aber nicht nur aus dem Motor. Was ist mit Getriebe, Fahrwerk, Lack, Scheibe (Steinschläge), Polsterabnutzung und was weiß ich noch alles? Verschleißteile mal aussen vor gelassen.
Beim Vergleich 2.000/20.000km kann ich es evtl. noch nachvollziehen. Drei Jahre später bei 10.000/100.000km nicht mehr. Es kann mir niemand erzählen, daß er da lieber nen Auto mit hoher Laufleistung nimmt, nur weil er da weniger Kurzstrecke vermutet.
@Raser: Für uns als Leaser ist das völlig von Unnöten. Oder wird Dein Leasingvertrag nach Kaltstarts abgerechnet? Ich würde nie nen Umweg wegen dem Motor fahren. Ich müßte dann täglich statt 500m 20km fahren. Bei 300 Arbeitstaggen im Jahr wären das 19,5*300*2=11.700km im Jahr. Beim 1Euro/1km für Wertverlust/Sprit/Reifen/Bremsen (Zeit nicht mit gerechnet) könnte ich mir jedes Jahr nen neuen Motor kaufen.
Zitat:
Original geschrieben von Eckhaard
Also Leute, diese Betrachtungen sind ja alle sehr interessent. Ein Auto besteht aber nicht nur aus dem Motor. Was ist mit Getriebe, Fahrwerk, Lack, Scheibe (Steinschläge), Polsterabnutzung und was weiß ich noch alles? Verschleißteile mal aussen vor gelassen.Beim Vergleich 2.000/20.000km kann ich es evtl. noch nachvollziehen. Drei Jahre später bei 10.000/100.000km nicht mehr. Es kann mir niemand erzählen, daß er da lieber nen Auto mit hoher Laufleistung nimmt, nur weil er da weniger Kurzstrecke vermutet.
@Raser: Für uns als Leaser ist das völlig von Unnöten. Oder wird Dein Leasingvertrag nach Kaltstarts abgerechnet? Ich würde nie nen Umweg wegen dem Motor fahren. Ich müßte dann täglich statt 500m 20km fahren. Bei 300 Arbeitstaggen im Jahr wären das 19,5*300*2=11.700km im Jahr. Beim 1Euro/1km für Wertverlust/Sprit/Reifen/Bremsen (Zeit nicht mit gerechnet) könnte ich mir jedes Jahr nen neuen Motor kaufen.
Die gesamte Diskussion lässt sich hier auf eine Kernaussage reduzieren:
Wenn ich 2 identische Fahrzeuge betrachte (selbe Laufleistung), dann sollte der X5, der weniger Motorstarts zum Erreichen dieser Laufleistung benötigte, vorgezogen werden.
Und das ist auch korrekt so.
Dummerweise kann der Käufer nicht sicher erkennen ob die Laufleistung durch Kurz- oder Langstreckenfahrten erreicht wurden. Daher muss er Indizien hernehmen - und eine relativ hohe Laufleistung in relativ geringer Zeit sprechen eben für ein Langstreckenfahrzeug.
BMW weiß natürlich exakt (durch Auslesen) ob das Fahrzeug im Kurz- oder Langstreckenbereich bewegt wurde. Wird sich aber zurückhalten dies dem neuen Käufer zu sagen.
Und da sind wir wieder an dem Punkt, wo ich mich mit Gebrauchtwagen so schwer tue: Ich halte Gebrauchtwagenhändler alle für Verbrecher + Mafia. Übrigens genau so wie Möbelhäuser, Weihnachtsmarktstände und alle Aussteller auf Hausfrauenausstellungen.
Zitat:
Original geschrieben von Cyborki
Zitat:
Ich halte Gebrauchtwagenhändler alle für Verbrecher + Mafia. Übrigens genau so wie Möbelhäuser, Weihnachtsmarktstände und alle Aussteller auf Hausfrauenausstellungen.
Bisher habe ich ja amüsiert mitgelesen, aber diese Aussage ist nun definitiv zu viel des Guten.
Dass du hier ganze Wirtschaftszweige als Verbrecher und Mafiosis brandmarkst ist eindeutig unter der Gürtellinie!
Es gibt wohl in allen Kreisen schwarze Schafe, aber gleich alle auf das selbe Niveau zu stellen finde ich sehr überheblich und verachtend.
Und um dies gleich vorne weg zu nehemen: Nein, ich bin in keinem der erwähnten Bereiche tätig und fühle mich nicht angegriffen, aber eben sehr überheblich.
Zitat:
Original geschrieben von dark-X6
Bisher habe ich ja amüsiert mitgelesen, aber diese Aussage ist nun definitiv zu viel des Guten.
Dass du hier ganze Wirtschaftszweige als Verbrecher und Mafiosis brandmarkst ist eindeutig unter der Gürtellinie!
Es gibt wohl in allen Kreisen schwarze Schafe, aber diese gleich alle auf das gleiche Niveau zu stellen finde ich sehr überheblich und verachtend.
Und um dies gleich vorne weg zu nehemen: Nein, ich bin in keinem der erwähnten Bereiche tätig und fühle mich nicht angegriffen, aber eben sehr überheblich.
dito !!!!
Hat Cyborki eigentlich schon erwähnt, aus welcher "Mafia" er stammt ? 🙂
Gruß
Haeken
etwas kopfschüttelnd, und nicht nur deswegen...