Audi TT RS Leistungsentfaltung
Hallo zusammen
War heute einen TT RS probefahren. Super Auto mit grandioser Leistung.
Nun habe ich folgendes bemerkt.
Im zweiten Gang vollgas. Schöner Schub. Bei ca. 4500 - 5000 hatte ich das Gefühl das der Turbo noch mehr eingreift (sprich wie bei einem VTec zb.). Ist das normal? Es scheint mir also nicht eine lineare gleichbleibende Leistungsenftaltung zu sein. Eher nach oben kommt auf einmal noch mehr schub.
Vielen Dank für euer Feedback.
Gruss
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Tooom82
Ja die Motoren werden jedoch eingefahren wenn die noch gar nicht im Auto verbaut sind. Da laufen die durch alle Touren durch in verschiedenen intervallen, über Stunden. Hab ich auf jedenfall mal im Fernsehen gesehen. VW Fabrik in Wolfsburg.
Wie stellst du dir das eigentlich vor ?
Wie sollen 10.000 Motoren, die am Tag produziert werden, über Stunden eingefahren werden.
Eine riesige Halle mit 1.000 Motorprüfständen die die Beschallung eines Flughafens übertreffen ?
Wir reden ja nicht nur von AUDI und nicht nur von Motoren...
Auch Getriebe sind einzufahren !
Das was du gesehen hast ist nur ein Werbefilm und da wird natürlich jedes Bauteil exakt geprüft und per Laser nachgemessen und unendlich lange Prüftests vollzogen.
Das ist so wie die Landliebe-Werbung, wo eine hübsche Bäuerin mit viel Geduld und Liebe ihren Pudding in einer Schüssel anrührt.
In Wahrheit geht das alles maschinell von statten. Wie denn auch anders sonnst, bei den Mengen die produziert werden müssen ?
Solche Motorenprüfstände gibt es nur in der Entwicklungsabteilung. Da werden Optimierungen vollzogen und stichpunktartige Qualitätskontrollen durchgeführt.
Mehr nicht !
Das die Motoren alle zu 99,99% beim Einbau tadellos laufen und funktionieren liegt daran, das eben sehr lange getestet wird bis so ein Motor in Serie produziert wird.
Das Verfahren besteht schon so lange und ist so extrem ausgereift, das es eben so gut funktioniert.
Die eigentlich Funktionsprüfung übernimmt dann der Autobauer mit seinen eigenen Prüfmethoden wie Rollenprüfständen und kurze Fahrtests im Werk. Das geschieht am Fließband im 3 Minuten Takt !
Ein Motor muss immer Eingefahren werden !
Kaputt geht er zwar nicht, wenn man dies nicht beherzigt. Aber das Produkt, kann dann nicht mehr so langlebig und effektiv arbeiten.
Warum ?
Die Lager und Dichtungen brauchen etwas Laufleistung um sich optimal zueinander anpassen zu können, da es immer leichte Produktionstoleranzen gibt. Ein Bauteil gleicht nicht dem nächsten Bauteil. Wir reden zwar von µm, aber bei so vielen beweglichen Teilen, aus dem ein Motor besteht, summiert sich das eben.
Warum muss man dann rücksichtsvoll sein ?
Die Teile sind nicht optimal aufeinander abgestimmt. Wenn man nun die maximale Belastung abverlangt, wird die Funktion beeinträchtigt und der Verschleiß extrem erhöht.
Der Motor wird zwar nicht explodieren oder gleich kaputtgehen. Aber die maximal mögliche Laufleistung wird stark reduziert. Auch leidet die Laufruhe durch schlecht eingefahrene Lager, die eben durch eine Unwucht Schwingungen erzeugen, wodurch wiederum die Laufleistung beeinträchtigt wird.
Auch die Anbauteile wie Wasser- und Ölpumpe, Servopumpe oder Klimakompressor,Umspannrollen und Steuerketten ect. benötigen eine Einlaufphase.
Was hat der Ölverbrauch mit dem Einfahren zu tun ?
Die Zylinderwände sind nicht glatt. Es ist nötig, das das Öl an die Wände haften kann, um eine lückenlose Schmierung zu gewährleisten. Die Wände sind daher etwas angeraut.
Die Kolbendichtungsringe gleichen dann diese Unebenheit aus.
Dies benötigt aber wiederum etwas Laufleistung, bis sich das alles optimal zueinander eingependelt hat. Sprich die Kolbenringe schleifen an der Zylinderwand und die Zylinderwand schleift an den Kolbenringen, bis sich das ganze schön gleichmäßig ausgleicht.
Wird dieser Vorgang zu schnell oder zu ruppig angegangen, wird das Gegenteil erreicht. Die Kolbenringe werden nie richtig Dicht und das Öl wird dann vermehrt im Hubraum-(Brennraum) verbrannt.
Vergleichbar ist dieser Vorgang mit Schleifpapier auf rauem Holz.
Macht man es vorsichtig, dann wird das Holz sehr glatt und eben.
Macht man es schnell und ohne Fingerspitzengefühl, werden kleine Brocken aus dem Holz herausgerissen und man bekommt es nie so glatt.
Der Unterschied ist nur, das die Kolbenringe nicht nachrücken können und man somit einen Motor nicht einfach (Nacheinfahren) kann.
Es gibt also nur einen Versuch.
Die Folge für schlechtes Einfahren ist, ein enorm hoher Ölverbrauch und ein Drehmomentverlußt sowie erhöhten Kraftstoffverbrauch.
Soviel zur Pflicht des Einfahrens.
Wenn ein Händler nun behauptet "Man braucht Heute keine Autos mehr einfahren" liegt das nicht daran, das es stimmt.
Sondern daran, das er seine Gebraucht- und Vorführwagen so besser verkaufen kann !
Was geht ihn das an wenn der Motor 10% mehr Kraftstoff benötigt oder du alle 1000 KM 1 Liter Öl nachfüllen musst ?
Bis sich da ein ernster Schaden bildet, ist die Garantie oder Gewährleistung schon längst vorbei.
36 Antworten
Wenn du den Wagen nur 3-4 Jahre fahren willst und voraussichtlich nicht so schnell über 100.000km kommst, würde ich einfach immerwieder die Anschlussgarantie verlängern und dann kann dir herzlich egal sein wie die Karre eingefahren wurde.
Meine Meinung.
Emulex
so sehe ich´s auch... 3 meiner letzten 4 Autos waren Vorführer und hatten keine auffälligeren Mängel als die gleichen Modelle die keine Vorführer waren.
Zitat:
Original geschrieben von Tooom82
Ja die Motoren werden jedoch eingefahren wenn die noch gar nicht im Auto verbaut sind. Da laufen die durch alle Touren durch in verschiedenen intervallen, über Stunden. Hab ich auf jedenfall mal im Fernsehen gesehen. VW Fabrik in Wolfsburg.
Wie stellst du dir das eigentlich vor ?
Wie sollen 10.000 Motoren, die am Tag produziert werden, über Stunden eingefahren werden.
Eine riesige Halle mit 1.000 Motorprüfständen die die Beschallung eines Flughafens übertreffen ?
Wir reden ja nicht nur von AUDI und nicht nur von Motoren...
Auch Getriebe sind einzufahren !
Das was du gesehen hast ist nur ein Werbefilm und da wird natürlich jedes Bauteil exakt geprüft und per Laser nachgemessen und unendlich lange Prüftests vollzogen.
Das ist so wie die Landliebe-Werbung, wo eine hübsche Bäuerin mit viel Geduld und Liebe ihren Pudding in einer Schüssel anrührt.
In Wahrheit geht das alles maschinell von statten. Wie denn auch anders sonnst, bei den Mengen die produziert werden müssen ?
Solche Motorenprüfstände gibt es nur in der Entwicklungsabteilung. Da werden Optimierungen vollzogen und stichpunktartige Qualitätskontrollen durchgeführt.
Mehr nicht !
Das die Motoren alle zu 99,99% beim Einbau tadellos laufen und funktionieren liegt daran, das eben sehr lange getestet wird bis so ein Motor in Serie produziert wird.
Das Verfahren besteht schon so lange und ist so extrem ausgereift, das es eben so gut funktioniert.
Die eigentlich Funktionsprüfung übernimmt dann der Autobauer mit seinen eigenen Prüfmethoden wie Rollenprüfständen und kurze Fahrtests im Werk. Das geschieht am Fließband im 3 Minuten Takt !
Ein Motor muss immer Eingefahren werden !
Kaputt geht er zwar nicht, wenn man dies nicht beherzigt. Aber das Produkt, kann dann nicht mehr so langlebig und effektiv arbeiten.
Warum ?
Die Lager und Dichtungen brauchen etwas Laufleistung um sich optimal zueinander anpassen zu können, da es immer leichte Produktionstoleranzen gibt. Ein Bauteil gleicht nicht dem nächsten Bauteil. Wir reden zwar von µm, aber bei so vielen beweglichen Teilen, aus dem ein Motor besteht, summiert sich das eben.
Warum muss man dann rücksichtsvoll sein ?
Die Teile sind nicht optimal aufeinander abgestimmt. Wenn man nun die maximale Belastung abverlangt, wird die Funktion beeinträchtigt und der Verschleiß extrem erhöht.
Der Motor wird zwar nicht explodieren oder gleich kaputtgehen. Aber die maximal mögliche Laufleistung wird stark reduziert. Auch leidet die Laufruhe durch schlecht eingefahrene Lager, die eben durch eine Unwucht Schwingungen erzeugen, wodurch wiederum die Laufleistung beeinträchtigt wird.
Auch die Anbauteile wie Wasser- und Ölpumpe, Servopumpe oder Klimakompressor,Umspannrollen und Steuerketten ect. benötigen eine Einlaufphase.
Was hat der Ölverbrauch mit dem Einfahren zu tun ?
Die Zylinderwände sind nicht glatt. Es ist nötig, das das Öl an die Wände haften kann, um eine lückenlose Schmierung zu gewährleisten. Die Wände sind daher etwas angeraut.
Die Kolbendichtungsringe gleichen dann diese Unebenheit aus.
Dies benötigt aber wiederum etwas Laufleistung, bis sich das alles optimal zueinander eingependelt hat. Sprich die Kolbenringe schleifen an der Zylinderwand und die Zylinderwand schleift an den Kolbenringen, bis sich das ganze schön gleichmäßig ausgleicht.
Wird dieser Vorgang zu schnell oder zu ruppig angegangen, wird das Gegenteil erreicht. Die Kolbenringe werden nie richtig Dicht und das Öl wird dann vermehrt im Hubraum-(Brennraum) verbrannt.
Vergleichbar ist dieser Vorgang mit Schleifpapier auf rauem Holz.
Macht man es vorsichtig, dann wird das Holz sehr glatt und eben.
Macht man es schnell und ohne Fingerspitzengefühl, werden kleine Brocken aus dem Holz herausgerissen und man bekommt es nie so glatt.
Der Unterschied ist nur, das die Kolbenringe nicht nachrücken können und man somit einen Motor nicht einfach (Nacheinfahren) kann.
Es gibt also nur einen Versuch.
Die Folge für schlechtes Einfahren ist, ein enorm hoher Ölverbrauch und ein Drehmomentverlußt sowie erhöhten Kraftstoffverbrauch.
Soviel zur Pflicht des Einfahrens.
Wenn ein Händler nun behauptet "Man braucht Heute keine Autos mehr einfahren" liegt das nicht daran, das es stimmt.
Sondern daran, das er seine Gebraucht- und Vorführwagen so besser verkaufen kann !
Was geht ihn das an wenn der Motor 10% mehr Kraftstoff benötigt oder du alle 1000 KM 1 Liter Öl nachfüllen musst ?
Bis sich da ein ernster Schaden bildet, ist die Garantie oder Gewährleistung schon längst vorbei.
Hallo an Alle
Vielen Dank für die vielen Meinungen und Ratschläge!
Ich sehe nun definitiv ab vom Kauf eines Vorführers. Das Risiko ist mir einfach zu gross, sprich ich komm damit im Kopf nicht klar, da ich selber immer sehr sorgsam mit Autos umgehe (warm fahren, ja auch einfahren etc.).
vielen Dank auch für den Tipp, mit dem KAuf in Deutschland (ich als Schweizer). Beim jetzigen Eurokurs spare ich ca. 30% gegenüber Neukauf in der Schweiz. So mache ich es. UND.... mit S-Tronic, das ist ja ab sofort bestellbar. WEiss jemand wie lange die Lieferfrist ist? 3 Monate?
Grüsse Tom
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noch eine Frage.
Wieviel Prozent Rabatt kann ich beim Autokauf in Deutschland aushandeln (also für den TT-RS mit S-Tronic). Was ist da üblich? Bei uns in der Schweiz sehr wenig.
Vielen Dank für euer Feedback.
Nochmals ne Frage:
Kennt jemand diese Firma:
http://www.price-optimizer.de/
gibt es noch andere günstige Möglichkeiten in Deutschland? Jemand Erfahrung mit oben angegebener Firma?
Also wenn du es über einen der Internet Anbieter machst kannst du so 14% rausschlagen. Beim Händler sind das er so 10%. Ich würde dafür einfach mal Händler in Grenznähe anrufen und fragen.
Naja einige mögen recht haben aber es spielt nunmal keine Rolle ob Vorführer oder Neuwagen.
Es gibt auch ganz wilde Geschichten wo die Neuwagen auf Züge auf grossen Autohöfen verteilt werden.
Und wie da gefahren wird wollt ihr nich wissen.
Es gab vor kurzen im A6 Forum ein User der das schon oft mit bekommen hat wie dort gefahren wird. Er ist wie er sagte Rangierer auf dem Hof und meinte wenn das Leute sehen was da teilweise abgeht, kauft ihr keinen neuen mehr.
Vermutlich ist das beste um auf Nummer sicher zu gehen den Wagen immer direkt abholen.
Und so wie hier schon geschrieben wurde, mit einer Anschlussgarantie würde es mir auch egal sein.
@ TS: Kauf dir die Karre,mit einer anständigen Garantie brauch man sich keine sorgen machen.
mfg
Zitat:
Original geschrieben von StephanTT
Also wenn du es über einen der Internet Anbieter machst kannst du so 14% rausschlagen. Beim Händler sind das er so 10%. Ich würde dafür einfach mal Händler in Grenznähe anrufen und fragen.
Ich habe 14,5% bei meinem Stamm AudiHändler ohne Verhandlungen bekommen. (in Deutschland)
Zitat:
Original geschrieben von Knepie
Es gibt auch ganz wilde Geschichten wo die Neuwagen auf Züge auf grossen Autohöfen verteilt werden.
Und wie da gefahren wird wollt ihr nich wissen.
hatte vor ein paar jahren mal zufällig ein training mit jemandem der für bosch arbeitete, der meinte für bmw würde mittlerweile in den steuergeräten die drehzahl auf den ersten x km limitiert, damit beim verladen eben nicht alles im ersten gemacht werden kann. nach 30km oder so ist der begrenzer dann aufgehoben.
Zitat:
Original geschrieben von der_horst
hatte vor ein paar jahren mal zufällig ein training mit jemandem der für bosch arbeitete, der meinte für bmw würde mittlerweile in den steuergeräten die drehzahl auf den ersten x km limitiert, damit beim verladen eben nicht alles im ersten gemacht werden kann. nach 30km oder so ist der begrenzer dann aufgehoben.Zitat:
Original geschrieben von Knepie
Es gibt auch ganz wilde Geschichten wo die Neuwagen auf Züge auf grossen Autohöfen verteilt werden.
Und wie da gefahren wird wollt ihr nich wissen.
Ich hätte eher jeden der so mit fremdem Eigentum umgeht rausgeworfen - das grenzt an versuchter Sachbeschädigung.
Gabs da nicht vor einiger Zeit mal ein Youtube-Video von einem solchen Parkplatz bei Audi, wo schön mit nem TTS geheizt und der Spaß dann ins Internet gestellt wurde ?
Da könnt ich.........
Ich glaub ich schreib mal ein Buch was man mit denen machen sollte 😉
Emulex
Hallo,
ich weiss nur, von meinen Umrüstungen von Neufahrzeugen bei Autohändlern, dass die z.B. bei VW in die Federn des Fahrwerks Spacer einbauen, so dass das Fahrwerk verhärtet ist. Dies alles um zu verhindern, dass die Idioten, die die Fahrzeuge zur Auslieferung z.B. auf die Autozüge fahren, da rumheizen wie die Wahnsinnigen. Diese Spacer kommen erst beim Händler raus, der Wagen muss dazu auf die Hebebühne, so dass die Räder ausfedern.
Ich hatte einmal einen Wagen nach der Umrüstung kurz Probe gefahren, bei dem die Spacer noch drin waren, das ist wirklich unfahrbar.
diese spacer benutzen wohl so ziemlich alle hersteller. hier geht es aber weniger darum das unsachgemäße auf-/abladen und rumheizen zu verhindern sondern vielmehr darum, dass die autos auf den transportern (schiff, lkw, etc.) nicht so sehr wackeln & schaukeln, eben keine eigenbewegung durch die federung erzeugen.
Zitat:
Original geschrieben von der_horst
hatte vor ein paar jahren mal zufällig ein training mit jemandem der für bosch arbeitete, der meinte für bmw würde mittlerweile in den steuergeräten die drehzahl auf den ersten x km limitiert, damit beim verladen eben nicht alles im ersten gemacht werden kann. nach 30km oder so ist der begrenzer dann aufgehoben.Zitat:
Original geschrieben von Knepie
Es gibt auch ganz wilde Geschichten wo die Neuwagen auf Züge auf grossen Autohöfen verteilt werden.
Und wie da gefahren wird wollt ihr nich wissen.
Ja ich kenn das vom MIni Cooper meines Kumpels. Da wurde nach und nach die Drehzahl angehoben.
Ich hab früher mal bei VWAudi gearbeitet. Als ich die Neuwagen übernommen hab gabs kein begrenzer. Also zum Hacken reicht es aus.
Zurück zum TS:
Er sollte sich den Wagen kaufen, es spielt keine Rolle wie viel KM der Wagen runter hat. In dieser LIGA werden alle Autos geschrubbt da jeder gerne wissen will was bei solchen Autos raus kommt. Dafür werden sie ja auch gebaut oder?
Natürlich gibt es immer Hornochsen die die Karre nich anständig warm fahren aber das kann und wird bei keinen anderen Auto anders sein.
Zitat:
Original geschrieben von raggamuffin
diese spacer benutzen wohl so ziemlich alle hersteller. hier geht es aber weniger darum das unsachgemäße auf-/abladen und rumheizen zu verhindern sondern vielmehr darum, dass die autos auf den transportern (schiff, lkw, etc.) nicht so sehr wackeln & schaukeln, eben keine eigenbewegung durch die federung erzeugen.
ja. auch werden die autos im optimalen fall auch in die federn gepresst beim verzurren.
denn die radlager erleidne sonst stillstandsmarkierungen und sind dann relativ flott hinüber.
kann mich dem ausführlichen text von Firebirth2 nur anschließen. ich arbeite in der entwicklung eines mittlerweile 2. größten automobilzulieferers und erlebe auch so einige sachen. auch kenne ich die motorenprüfstände meiner kollegen... das ist schon eine wissenschaft für sich. von daher lest diesen post sehr aufmerksam durch!
ich mache "zwar nur in wälzlager", aber die werkstoftechnik, maschinenbau und mechatronik lässt sich auf andere sachen adaptieren.